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Originally Posted by Mister Joy
Dies ist natürlich kompletter Bullshit, denn welcher Richter soll für eine Grauzone nen Gerichtsbeschluss erstellen und dann gleich so viele? Außerdem dauert das in unwichtigen Fällen länger. Wichtige Fälle wären Mordverdacht unter anderem.
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Richter genehmigen Hausdurchsuchungen in der Regel immer. Ganz einfach aus dem Grund, dass sie sich so 'ne Menge Arbeit ersparen. Aber in dem Fall sind Hausdurchsuchungen natürlich Schwachsinn. Es bekommt niemand für's Runterladen eine Hausdurchsuchung, sondern lediglich eine Abmahnung, wobei diese nurnoch ein reines Geschäft für die Filmindustrie sind.
Aber an ein paar millionen User Abmahnungen schicken und Gefahr laufen, dass am Ende erfolgreich dagegen geklagt wird, ist unrealistisch und den Aufwand nicht wert.
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Originally Posted by Mister Joy
Schließung der Seite + diese mediale Propaganda = viele bekommen Panik.
Ein guter Blöff, um einige Menschen vom Streamschauen abzubringen.
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Es ist eher Verzweiflung von welchen die immernoch nicht mit dem Internet umgehen können. Sowas wird der Filmindustrie keinen wirklichen Gewinn einbringen und sobald der Hype vorbei ist, tritt der Alltag wieder ein.
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Originally Posted by Diablo_
Es werden täglich Pornoseiten geschlossen aber es kommen mindestens genauso viele Seiten wieder online. Das Problem ist aber, in vielen Ländern ist Prostitution und andere sexuelle Sachen mit Kindern erlaubt. Daher sitzen die Betreiber auch in solchen Ländern und wissen wie sie einen Weg finden in einer Grauzone zu bleiben.
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Dann nenn' mit mal ein Land, wo Kinderpronopgraphie erlaubt ist.. gibt keins.
Es gibt da natürlich immernoch Seiten, aber das ganze ist kein wirkliches Geschäft mehr, so wie es zu gerne dargestellt wird. Oder hast du irgendwann mal 'ne Seite gesehen die solches zum Verkauf anbietet?
"1. das Web spielt als Verbreitungsweg nur eine untergeordnete Rolle.
2. In nur 15% der Fälle von "Verschaffen von Kinderpornographie" ist Geld bezahlt worden, in nur einem Fall hat jemand Geld erhalten. Von einem großen Markt kann also keine Rede sein.
3. Vorratsdatenspeicherung hätte in keinem der analysierten Fälle die Ermittlungen voranbringen können.
47 der 81 bisher untersuchten Verfahren wurden mittlerweile eingestellt, weil sich kein hinreichender Tatverdacht ergeben hat. 18 Urteile sind ergangen, 11 der Beschuldigten erhielten eine Freiheitsstrafe zur Bewährung, keiner musste bislang in Haft."
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SO RIESIG IST DER MARKT!!