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Ausblick auf neue Features jenseits von Patch 2.1.0 Das amerikanische Spielemagazin ?Games for Windows? berichtet in seiner jüngsten Print-Ausgabe über zwei wesentliche Verbesserungen für World of Warcraft, die aber erst irgendwann nach der Veröffentlichung von Patch 2.1.0 (?Der Schwarze Tempel?) realisiert werden sollen. Die für ernsthafte Gruppenaktivitäten notwendige Sprach-Kommunikation mussten WoW-Spieler bisher mit Zusatzprogrammen wie TeamSpeak oder Ventrilo abwickeln. Doch Blizzard will bald eine eingebaut VOIP-Lösung anbieten, die jeder User ohne Zusatzsoftware nutzen kann und nützliche Funktionen hat. Der Name eines gerade quatschenden Spielers soll im Interface hervorgehoben werden, um zum Beispiel leichter zu erkennen, wer da gerade verzweifelt um Heilung gebeten hat. Auch eine Soundtrennung ist angedacht: Zum Beispiel Musik und Effekte über Lautsprecher wiedergeben, die Sprache dagegen über die Headset-Kopfhörer. Bisher genutzte Zusatzprogramme sollen weiterhin funktionieren, keiner wird also zum Verlassen seines TeamSpeak-Heimatservers gezwungen. Eine weitere nützliche Verbesserung dürfte so manchen Bank-Twink überflüssig machen: Gilden können Gemeinschaftskonten für Items anlegen und Mitgliedern ab gewissen Rangstufen Einzahlungs- und/oder Abbuchungsrechte einräumen. Durch Einsatz von Taschen sollen sich hunderte von Items parken lassen, die gemeinsame Kräutersammlung für den Gilden-Alchimisten ist also kein Problem mehr. Reparaturkosten könnt ihr in Zukunft einfach vom Gildenkonto begleichen lassen. Doch was tun, wenn ein Spitzbube das Gemeinschaftskonto plündert und auf einen anderen Server durchbrennt? Blizzard will die Transaktionen angeblich überwachen, um anhand eines ?Kontoauszugs? mit Betrügern abrechnen zu können (Schurkenwitze sind ab jetzt gestattet?). Quelle. Buffed
Also das mim Voip hört sich ganz gut an nur hoffe ich das sie dann ne Funktion einbauen mit der der Grpleader jemanden Muten kann.
Mal schaun was auf uns zukommen wird .