Die Windows Aero-Oberfläche wurde zwar bereits mit Windows Vista eingeführt, jedoch erhält sie unter Windows 7 neue Möglichkeiten und Eigenschaften. Die Abkürzung Aero steht für „Authentic, Energetic, Reflective, Open“ und unterteilt sich in 2 Klassen.
Aero Basic (Home Basic, Starter):
Dieser Modus verzichtet auf Animationen und Transparenzeffekte und bietet nur einen Skin für die Windows-Oberfläche (ähnlich „Luna“ unter Windows XP). Die Voraussetzungen sind eine DirectX 9 fähige Grafikkarte mit mindestens 32 MB Arbeitsspeicher. Aero Basic läuft auch auf sehr alten Rechnern.
Aero Glass (Home Premium, Professional, Enterprise, Ultimate):
Dieser Modus beinhaltet die volle Bandbreite an Effekten und Animationen. Entsprechend sind die Voraussetzungen dafür auch etwas höher. Es wird ein 1 GHz Prozessor mit 512 MB Arbeitsspeicher sowie eine 8x AGP oder PCI-E DirectX 9 fähige Grafikkarte mit mindestens 64 MB Arbeitsspeicher und Pixel Shader 2.0 verlangt. Zusätzlich muss ein WDDM Treiber installiert sein. Für alle aktuellen Grafikkarten werden von den Herstellern entsprechende Treiber angeboten.
Aero Glass besitzt folgende Effekte:
• Flip 3D
• Aero Snap
• Aero Peek
• Aero Shake
Im Folgenden werden die einzelnen Elemente näher beschrieben.
Flip 3D
Flip 3D (Vista, Win 7) ist eine Funktion zum Umschalten zwischen geöffneten Fenstern. Wenn man die Tastenkombination „Windows + Tab“ betätigt, werden alle offenen Fenster aufgefächert und können durch erneutes Drücken der „Tab“-Taste oder durch Scrollen mit dem Mausrad durchgewechselt werden. Eine ähnliche Funktion stellt die altbekannte Kombination „Alt + Tab“ bereit, jedoch ohne die Fensteranimation.
Quelle: Micrsoft Windows Vista Website
Aero Snap
Aero Snap (Win 7) ist eine Funktion, die ein Fenster auf entweder die halbe oder die komplette Desktopgröße einpasst. Sie wird aktiviert, wenn ein Fenster an den Bildschirmrand per Drag&Drop verschoben wird. Zieht man das Fenster an den oberen Rand, wird es maximiert. Zieht man es nach rechts oder links, wird es nur in die entsprechende Hälfte des Desktops eingepasst.
Quelle: Microsoft Windows 7 Website
Aero Peek
Aero Peek (Win 7) schält alle anderen außer das gewünschte Fenster transparent, sodass nur das gewählte Fenster sichtbar ist. Man erreicht es dadurch, dass man in der Taskleiste über einen Eintrag fährt und dann mit der Maus auf das kleine Vorschaubild geht.
Alternativ gibt es die Möglichkeit, am rechten Rand der Taskleiste die Maus zu platzieren, was dazu führt, dass alle Fenster transparent gemacht werden und man die Minianwendungen auf dem Desktop sehen kann.
Quelle: Microsoft Windows 7 Website
Aero Shake
Aero Shake (Win 7) wird aktiviert, wenn man ein Fenster an der Titelleiste anfasst (1.) und es „schüttelt“ (2.). Daraufhin minimieren sich alle geöffneten Fenster bis auf das gewählte. Ein erneutes Schütteln bringt die anderen Fenster wieder zurück in ihre Ursprungsposition.
Quelle: Microsoft Windows 7 Website
Aero aktivieren
Um die Aero Oberfläche benutzen zu können, muss zuerst eine Leistungsbewertung des Computers gemacht werden. Wenn der Rechner den Test bestanden hat, kann man in der Systemsteuerung unter „Darstellung und Anpassung“ einige Einstellungen vornehmen.
Die Hauptkonfiguration versteckt sich allerdings etwas:
Rechtsklick auf „Computer“ -> Eigenschaften ->Erweiterte Systemeinstellungen -> Leistung -> Einstellungen
Dort können weitere Einstellungen bezüglich der Darstellung vorgenommen werden.
Also viel Spaß wünsch euch wär super
Aero Basic (Home Basic, Starter):
Dieser Modus verzichtet auf Animationen und Transparenzeffekte und bietet nur einen Skin für die Windows-Oberfläche (ähnlich „Luna“ unter Windows XP). Die Voraussetzungen sind eine DirectX 9 fähige Grafikkarte mit mindestens 32 MB Arbeitsspeicher. Aero Basic läuft auch auf sehr alten Rechnern.
Aero Glass (Home Premium, Professional, Enterprise, Ultimate):
Dieser Modus beinhaltet die volle Bandbreite an Effekten und Animationen. Entsprechend sind die Voraussetzungen dafür auch etwas höher. Es wird ein 1 GHz Prozessor mit 512 MB Arbeitsspeicher sowie eine 8x AGP oder PCI-E DirectX 9 fähige Grafikkarte mit mindestens 64 MB Arbeitsspeicher und Pixel Shader 2.0 verlangt. Zusätzlich muss ein WDDM Treiber installiert sein. Für alle aktuellen Grafikkarten werden von den Herstellern entsprechende Treiber angeboten.
Aero Glass besitzt folgende Effekte:
• Flip 3D
• Aero Snap
• Aero Peek
• Aero Shake
Im Folgenden werden die einzelnen Elemente näher beschrieben.
Flip 3D
Flip 3D (Vista, Win 7) ist eine Funktion zum Umschalten zwischen geöffneten Fenstern. Wenn man die Tastenkombination „Windows + Tab“ betätigt, werden alle offenen Fenster aufgefächert und können durch erneutes Drücken der „Tab“-Taste oder durch Scrollen mit dem Mausrad durchgewechselt werden. Eine ähnliche Funktion stellt die altbekannte Kombination „Alt + Tab“ bereit, jedoch ohne die Fensteranimation.
Quelle: Micrsoft Windows Vista Website
Aero Snap
Aero Snap (Win 7) ist eine Funktion, die ein Fenster auf entweder die halbe oder die komplette Desktopgröße einpasst. Sie wird aktiviert, wenn ein Fenster an den Bildschirmrand per Drag&Drop verschoben wird. Zieht man das Fenster an den oberen Rand, wird es maximiert. Zieht man es nach rechts oder links, wird es nur in die entsprechende Hälfte des Desktops eingepasst.
Quelle: Microsoft Windows 7 Website
Aero Peek
Aero Peek (Win 7) schält alle anderen außer das gewünschte Fenster transparent, sodass nur das gewählte Fenster sichtbar ist. Man erreicht es dadurch, dass man in der Taskleiste über einen Eintrag fährt und dann mit der Maus auf das kleine Vorschaubild geht.
Alternativ gibt es die Möglichkeit, am rechten Rand der Taskleiste die Maus zu platzieren, was dazu führt, dass alle Fenster transparent gemacht werden und man die Minianwendungen auf dem Desktop sehen kann.
Quelle: Microsoft Windows 7 Website
Aero Shake
Aero Shake (Win 7) wird aktiviert, wenn man ein Fenster an der Titelleiste anfasst (1.) und es „schüttelt“ (2.). Daraufhin minimieren sich alle geöffneten Fenster bis auf das gewählte. Ein erneutes Schütteln bringt die anderen Fenster wieder zurück in ihre Ursprungsposition.
Quelle: Microsoft Windows 7 Website
Aero aktivieren
Um die Aero Oberfläche benutzen zu können, muss zuerst eine Leistungsbewertung des Computers gemacht werden. Wenn der Rechner den Test bestanden hat, kann man in der Systemsteuerung unter „Darstellung und Anpassung“ einige Einstellungen vornehmen.
Die Hauptkonfiguration versteckt sich allerdings etwas:
Rechtsklick auf „Computer“ -> Eigenschaften ->Erweiterte Systemeinstellungen -> Leistung -> Einstellungen
Dort können weitere Einstellungen bezüglich der Darstellung vorgenommen werden.
Also viel Spaß wünsch euch wär super