Laut Producer Fredrik Rundqvist ist das Spiel nicht darauf konzipiert, ein Ende zu haben. Dies soll mit einer Story erreicht werden, die nicht linear ist. Um die Dynamik weiter auszudehnen soll es möglich sein, mit anderen realen Spielern zu interagieren und hierbei sei es immer ungewiss, wie eine derartige Konfrontation ausgehen wird. Desweiteren wurde das Spiel auf hunderte, wenn nicht tausende, Stunden Gameplay ausgelegt, wie Rundqvist anmerkt.
Anders als bei vielen anderen Shootern will man bei The Division auf vordefinierte Klassen verzichten. Zu Beginn des Spiels muss man zwar den Hintergrund des Charakters auswählen, jedoch soll man seine Klasse während des Spiels durch den individuellen Spielstil festlegen und nicht schon mit der Erstellung des Charakters bestimmen. Für weitere Informationen könnt ihr hier das originale Interview von VG24/7 einsehen.
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