Das US-amerikanische Verbrauchermagazin The Consumerist krönt auch wieder in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit den Lesern das schlimmste Unternehmen der USA. Dieses Mal sind neben Firmen wie Sony, GameStop, Walmart und Paypal auch der Publisher Electronic Arts vertreten.
Nach den ersten Runden befindet sich EA bereits im Halbfinale und muss sich im direkten Vergleich mit dem Telekommunikationskonzern
AT&T behaupten. Damit nicht genug. Laut dem
Consumerist stehen die Chancen um den Titel der schlimmsten US-Amerikanischen Firma des Jahres relativ gut. Denn viele der Kunden oder Leser seien der Überzeugung, dass sich
Electronic Arts an vielen kleinen Entwicklern zu schaffen macht, um sie in den Ruin zu führen und die Spieler mit überteuerten Download-Inhalten zu füttern.
Abstimmen kann außerdem jeder Besucher des Blogs. Der Gewinner bekommt dann den aussagekräftigen Preis namens “
Golden Poo”.
Allem Anschein nach, scheint EA nicht wirklich beliebt zu sein in der USA. Was mich jetzt jedoch interessieren würde, wie ihr zu dem Publisher steht?