Rift: Planes of Telara Entwickler Trion Worlds hat uns frische Informationen zur Königsbresche zukommen lassen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. Demnach ist der Wundwald von zwei gegensätzlichen Elementen besetzt, überall von Rissen durchzogen und die Brut dieser Elemente kämpft erbittert um seinen Besitz.
Im Norden dringen durch Todesrisse Schrecken in die Region ein und verwandeln idyllische Ländereien zu Staub. Im Süden ließen die Elfen des Hauses Aelfwar surreale Dschungel aus Lebensrissen entstehen, geprägt von nicht enden wollendem, wucherndem Wachstum. An der legendären Königsbresche treffen beide Streitkräfte aufeinander und führen erbittert Krieg gegeneinander.
Wenn sich zwei Drachenkulte gegenseitig bekriegen, dann kann ein kleiner Heldentrupp die Wirren dazu nutzen, Leben und Tod gleichzeitig einen empfindlichen Schlag zu versetzen. Legenden berichten, in der Königsbresche finde sich ein Seiteneingang zur versiegelten Zwergenfestung Herrscherhalle.
Niemand weiß, wo diese verborgene Passage zu finden ist oder ob sie wirklich existiert, aber das hindert weder den Ewigen Hof noch Haus Aelfwar daran, mit Klauen und Zähnen und allem, was sich sonst noch als Waffe einsetzen lässt, um jeden Quadratzentimeter Bodens in der Nähe des angeblichen Eingangs zu kämpfen. Wenn Auserwählte zum Angriff auf diese beiden Kulte herbeieilen, finden sie eine Armee aus Lebenskultisten vor, die eine befestigte Position der Todberührten belagert.
Keine zwei Elemente dürften gegensätzlicher sein als Leben und Tod, und beide Fraktionen haben ihre mächtigsten Kämpfer in die Schlacht bei der Königsbresche geworfen. Helden, die diese Passage schützen wollen, müssen sich zuerst durch die Aelfwar-Belagerung kämpfen. Jäger Suleng von den Aelfwar hat von Prinz Hylas persönlich den Befehl erhalten, das Bollwerk des Ewigen Hofes niederzureißen, die Streitmacht der Todberührten zu überrennen und einen Weg in die Königsbresche hinein zu finden.
Zu diesem Zweck hat Suleng Dutzende von fanatischen Kultisten um sich geschart, darunter drei Lebensbewahrer, die, auf den Stümpfen riesiger Bäume stehend, unablässig Wache halten und Magie für die Aufrechterhaltung eines Lebensrisses kanalisieren. Durch diesen Riss sind ganze Rudel von Düsterwölfen und, gefährlicher noch, Waldtrollen geströmt, die um das Aelfwar-Lager patrouillieren, bereit, ihre Zähne gnadenlos in das Fleisch jeglicher Eindringlinge zu schlagen.
Helden, denen es gelingt, den Jäger Suleng und seine Gefolgsleute zu überwältigen, müssen dann das tun, wobei die Kultisten versagten: Sie müssen durch die Verteidigungsanlagen des Ewigen Hofes brechen. Dort werden sie von Kopf bis Fuß in schwarze Plattenpanzer gekleidete Ritter des Regulos vorfinden. Ausgemergelte Ghulhunde streichen umher, und Drachen gleiten mit mächtigem Flügelschlag über die zerstörten Hügel. Die Bewohner der Wundwaldregion behaupten gar, sie hätten Mantikore in Richtung Bresche fliegen sehen. Angesichts dessen könnten selbst die mächtigen Auserwählten zögern, sich diesem Horror der Todberührten zu stellen.
Kluge Auserwählte dürften schnell erkennen, wie praktisch es ist, wenn sich zwei Drachenkulte bekriegen. So wie die Kulte den Konflikt zwischen den Wächtern und den Skeptikern für sich nutzen, so könnte ein kleiner Trupp aus Helden die Belagerung dazu nutzen, zu einem gleichzeitigen Schlag gegen Leben und Tod auszuholen.
Der Ewige Hof versucht schon sehr lange, einen Zugang zur Herrscherhalle zu finden, und hat das ganze Gebiet mit Todesmagie getränkt. Die Auserwählten müssen diese hochbrisante Energie eingrenzen, bevor sie mit ihrer todbringenden Wirkung den ganzen Wundwald verseucht. Die Belagerung an der Königsbresche ist zudem ein Beweis für die den Elfen innewohnende Verzweiflung und Verderbtheit, da sie Grünschuppes Besitz sogar angesichts der Sklaven des mächtigen Regulos noch zu vergrößern suchen. In diesen Konflikt mit dem Ewigen Hof haben die Elfen sehr viel an Ressourcen investiert. Würde ihre Belagerung gestört, zunichte gemacht, könnte das für ihre Pläne auf ganz Telara einen empfindlichen Rückschlag bedeuten.
Im Norden dringen durch Todesrisse Schrecken in die Region ein und verwandeln idyllische Ländereien zu Staub. Im Süden ließen die Elfen des Hauses Aelfwar surreale Dschungel aus Lebensrissen entstehen, geprägt von nicht enden wollendem, wucherndem Wachstum. An der legendären Königsbresche treffen beide Streitkräfte aufeinander und führen erbittert Krieg gegeneinander.
Wenn sich zwei Drachenkulte gegenseitig bekriegen, dann kann ein kleiner Heldentrupp die Wirren dazu nutzen, Leben und Tod gleichzeitig einen empfindlichen Schlag zu versetzen. Legenden berichten, in der Königsbresche finde sich ein Seiteneingang zur versiegelten Zwergenfestung Herrscherhalle.
Niemand weiß, wo diese verborgene Passage zu finden ist oder ob sie wirklich existiert, aber das hindert weder den Ewigen Hof noch Haus Aelfwar daran, mit Klauen und Zähnen und allem, was sich sonst noch als Waffe einsetzen lässt, um jeden Quadratzentimeter Bodens in der Nähe des angeblichen Eingangs zu kämpfen. Wenn Auserwählte zum Angriff auf diese beiden Kulte herbeieilen, finden sie eine Armee aus Lebenskultisten vor, die eine befestigte Position der Todberührten belagert.
Keine zwei Elemente dürften gegensätzlicher sein als Leben und Tod, und beide Fraktionen haben ihre mächtigsten Kämpfer in die Schlacht bei der Königsbresche geworfen. Helden, die diese Passage schützen wollen, müssen sich zuerst durch die Aelfwar-Belagerung kämpfen. Jäger Suleng von den Aelfwar hat von Prinz Hylas persönlich den Befehl erhalten, das Bollwerk des Ewigen Hofes niederzureißen, die Streitmacht der Todberührten zu überrennen und einen Weg in die Königsbresche hinein zu finden.
Zu diesem Zweck hat Suleng Dutzende von fanatischen Kultisten um sich geschart, darunter drei Lebensbewahrer, die, auf den Stümpfen riesiger Bäume stehend, unablässig Wache halten und Magie für die Aufrechterhaltung eines Lebensrisses kanalisieren. Durch diesen Riss sind ganze Rudel von Düsterwölfen und, gefährlicher noch, Waldtrollen geströmt, die um das Aelfwar-Lager patrouillieren, bereit, ihre Zähne gnadenlos in das Fleisch jeglicher Eindringlinge zu schlagen.
Helden, denen es gelingt, den Jäger Suleng und seine Gefolgsleute zu überwältigen, müssen dann das tun, wobei die Kultisten versagten: Sie müssen durch die Verteidigungsanlagen des Ewigen Hofes brechen. Dort werden sie von Kopf bis Fuß in schwarze Plattenpanzer gekleidete Ritter des Regulos vorfinden. Ausgemergelte Ghulhunde streichen umher, und Drachen gleiten mit mächtigem Flügelschlag über die zerstörten Hügel. Die Bewohner der Wundwaldregion behaupten gar, sie hätten Mantikore in Richtung Bresche fliegen sehen. Angesichts dessen könnten selbst die mächtigen Auserwählten zögern, sich diesem Horror der Todberührten zu stellen.
Kluge Auserwählte dürften schnell erkennen, wie praktisch es ist, wenn sich zwei Drachenkulte bekriegen. So wie die Kulte den Konflikt zwischen den Wächtern und den Skeptikern für sich nutzen, so könnte ein kleiner Trupp aus Helden die Belagerung dazu nutzen, zu einem gleichzeitigen Schlag gegen Leben und Tod auszuholen.
Der Ewige Hof versucht schon sehr lange, einen Zugang zur Herrscherhalle zu finden, und hat das ganze Gebiet mit Todesmagie getränkt. Die Auserwählten müssen diese hochbrisante Energie eingrenzen, bevor sie mit ihrer todbringenden Wirkung den ganzen Wundwald verseucht. Die Belagerung an der Königsbresche ist zudem ein Beweis für die den Elfen innewohnende Verzweiflung und Verderbtheit, da sie Grünschuppes Besitz sogar angesichts der Sklaven des mächtigen Regulos noch zu vergrößern suchen. In diesen Konflikt mit dem Ewigen Hof haben die Elfen sehr viel an Ressourcen investiert. Würde ihre Belagerung gestört, zunichte gemacht, könnte das für ihre Pläne auf ganz Telara einen empfindlichen Rückschlag bedeuten.