Nach dem unerwartet großen Widerstand auf die Spieleplattform Origin möchte der Betreiber . Origin war wiederholt in Kritik geraten, da aus den AGBs nicht hervorging, welche Daten EA an die Server weiterleitet.
Mit diesen Worten beginnt EAs offizielle Stellungnahme nach dem runden Tisch am 1. Dezember. Weiterhin soll der oft bemängelte Kontakt zu EA Kunden verbessert werden. Trotz dieser Versprechungen werden jedoch keine klaren Ziele gesetzt, beispielsweise wird der angebliche Missbrauch der Kundendaten von Seiten EA nicht angesprochen. Während wage Ankündigungen gemacht werden bleibt der Aspekt, auf den sich die große Kritik zurückführen lässt, liegen. So müssen EA Kunden weiterhin auf eine klare Ansage warten.Quote:
Wir haben großen Respekt vor dem Engagement der Community in Bezug auf Origin und danken den Vertretern der Community, die am 1. Dezember nach Köln gekommen sind ausdrücklich für den konstruktiven Austausch in der Sache.
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Wir werden Origin selbstverständlich weiterentwickeln und dabei immer auch verändern. Das werden wir so gestalten, dass Origin die meisten Gamer auf der Welt zufriedenstellt.
Origin gewann öffentliches Aufsehen mit dem Computerspiel-Titel Battlefield 3, erstmals wurde ein größerer Titel nur auf Origin angeboten. Seitdem besteht die Angst der Spielergemeinschaft, empfindliche Daten könnten bei der Nutzung gefährdet sein.