Auf der stellte Asus ein brillantes Konzept vor. Wohlgemerkt: Ein Konzept, welches bereits einen Prototypen enthält. Es handelt sich um den Prototypen ROG Avalon, welcher aus einer Studie stammt, um das Gehäuse und die Hardware eines Computers modular zu gestalten.
In Kooperation mit dem wurde im inneren von Avalon ein spezielles Mainboard verbaut, das über Tochterplatinen eine modulare Erweiterung ermöglicht. So lässt sich beispielsweise das I/O-Panel je nach Einsatzgebiet als Modul mit spezifischen Anschlüssen wechseln. In der Version von Aus befinden sich auf der Rückseite die Spannungsregler für die CPU, welche vom Gehäuse selbst als enormer Passivkühler gekühlt werden soll. Das ganze erspart somit den Kauf von teuren Lüftungssystemen, wie auf den Mainboards der Oberklasse zu finden sind. Doch auch die Grafikkarte soll eine eigenen Tochterplatine besitzen, was den Austausch deutlich vereinfacht, da es zusätzlich ein seperates Segment im mit Luftschlitzen versehenen Seitenteil gibt.
Das Mainboard ist so untergebracht, dass es horizontal und vertikal im Gehäuse einfach zu erreichen, bedienen und auszurichten ist. Die Status-LED, sowies die Bedienungsknöpfe sind an der Front angebracht, damit auch diese Elemente leicht zu erreichen sind. Direkt darunter befinden sich ein Laufwerkskäfig mit vier Hot-Swap-Einschüben. Somit ist gesichert, dass man ausreichen Platz für SSDs besitzt, welche ebenfalls schnell gewechselt werden können. Beim Netzteil wird es anscheinend keine Kabel geben, stattdessen wird man nur einen einzigen Platinenstecker sehen können; hier wird vom Edge-Connect-Design gesprochen. Über solche Anschlüsse sollen die Module eine schnelle Verbindung zwischen den Platinen aufbauen können. Auch PCI-Express-Leitungen genannt.
Laut ASUS soll Avalon funktionieren, aber noch nicht Marktreif sein. Man wollte nur zeigen, was bisher alles Möglich ist und wie sich die Zukunft entwickeln könnte. Nun ist das Feedback der Community und der Partner abzuwarten. Wie steht man zu einem DIY Computer? Was haltet ihr von der ganzen Idee? Haut mal eure Meinung raus, ich bin gespannt.
In Kooperation mit dem wurde im inneren von Avalon ein spezielles Mainboard verbaut, das über Tochterplatinen eine modulare Erweiterung ermöglicht. So lässt sich beispielsweise das I/O-Panel je nach Einsatzgebiet als Modul mit spezifischen Anschlüssen wechseln. In der Version von Aus befinden sich auf der Rückseite die Spannungsregler für die CPU, welche vom Gehäuse selbst als enormer Passivkühler gekühlt werden soll. Das ganze erspart somit den Kauf von teuren Lüftungssystemen, wie auf den Mainboards der Oberklasse zu finden sind. Doch auch die Grafikkarte soll eine eigenen Tochterplatine besitzen, was den Austausch deutlich vereinfacht, da es zusätzlich ein seperates Segment im mit Luftschlitzen versehenen Seitenteil gibt.
Bildgalerie (Alle Bilder von ASUS) | |
|
Das Mainboard ist so untergebracht, dass es horizontal und vertikal im Gehäuse einfach zu erreichen, bedienen und auszurichten ist. Die Status-LED, sowies die Bedienungsknöpfe sind an der Front angebracht, damit auch diese Elemente leicht zu erreichen sind. Direkt darunter befinden sich ein Laufwerkskäfig mit vier Hot-Swap-Einschüben. Somit ist gesichert, dass man ausreichen Platz für SSDs besitzt, welche ebenfalls schnell gewechselt werden können. Beim Netzteil wird es anscheinend keine Kabel geben, stattdessen wird man nur einen einzigen Platinenstecker sehen können; hier wird vom Edge-Connect-Design gesprochen. Über solche Anschlüsse sollen die Module eine schnelle Verbindung zwischen den Platinen aufbauen können. Auch PCI-Express-Leitungen genannt.
Laut ASUS soll Avalon funktionieren, aber noch nicht Marktreif sein. Man wollte nur zeigen, was bisher alles Möglich ist und wie sich die Zukunft entwickeln könnte. Nun ist das Feedback der Community und der Partner abzuwarten. Wie steht man zu einem DIY Computer? Was haltet ihr von der ganzen Idee? Haut mal eure Meinung raus, ich bin gespannt.