
Noch vor wenigen Jahren versuchte Google alle eigenen Dienste mit Google+ zu verknüpfen.
Der Plan von Google war, dass sich die User mit einem Klarnamen anmelden und diese Nutzer dadurch besser untereinander kommunizieren können. Jedoch funktionierte das in der Praxis nicht reibungslos.
Denn wenn man beispielsweise „Subway Surf“ spielt und in der High-Score-Liste plötzlich der Chef unter einem auftaucht, empfinden das viele als nicht sehr angenehm.
Diese Probleme hat Google erkannt und als Konsequenz daraus die Gamer IDs im Play Store eingeführt. Man kann sich ein Profil aus einem Pseudonym und verschiedenen vorgegebenen Profilbildern erstellen.

Außerdem muss man sich nun nur noch ein Mal pro Gerät anmelden und nicht wie es bisher üblich war bei jedem Start eines Spiels.
Laut Google werden in den nächsten Wochen die User dazu aufgefordert werden, ihr Profil zu vervollständigen.