Der Steam-Workshop ist seit seiner Entstehung als Plattform für spielererstellte Modifikationen bekannt, ob nun für neue Designs für Counter Strike-Waffen oder innovative Maps für Dying Light. Heute setzte Valve, die Firma hinter Steam, die bislang nicht existente Funktion, Modifikationen an Nutzer für Geld zu verkaufen, in die Tat um und erweiterte somit ihren Steam-Workshop um ein gewaltiges Feature. Das erste Spiel, bei welchem das Feature umgesetzt wird, ist kein geringeres als The Elder Scrolls V: Skyrim, doch schon in den kommenden Wochen sollen mehr Spiele folgen.
Im Vergleich zum Steam-Marktplatz wird das System im Workshop ein unreguliertes und offenes sein, womit Valve die Community in den Mittelpunkt stellen möchte. Weder Valve, noch die Entwicklerstudios der jeweiligen Spiele, in diesem Fall Bethesda, werden einen Einfluss auf diesen Markt haben. Weiterhin können die Entwickler den Preis entweder auf einen bestimmten Betrag festsetzen, die Mod komplett kostenlos bereitstellen, oder die Spieler selbst entscheiden lassen, wie viel sie dafür zahlen möchten. Ziel ist es, dass es in der Hand der Nutzer liegt, welche Modifikationen sie kaufen oder herunterladen und dass diese Meinung nicht durch Empfehlungen von den Entwicklern beeinflusst werden soll.
Im Vergleich zum Steam-Marktplatz wird das System im Workshop ein unreguliertes und offenes sein, womit Valve die Community in den Mittelpunkt stellen möchte. Weder Valve, noch die Entwicklerstudios der jeweiligen Spiele, in diesem Fall Bethesda, werden einen Einfluss auf diesen Markt haben. Weiterhin können die Entwickler den Preis entweder auf einen bestimmten Betrag festsetzen, die Mod komplett kostenlos bereitstellen, oder die Spieler selbst entscheiden lassen, wie viel sie dafür zahlen möchten. Ziel ist es, dass es in der Hand der Nutzer liegt, welche Modifikationen sie kaufen oder herunterladen und dass diese Meinung nicht durch Empfehlungen von den Entwicklern beeinflusst werden soll.
"Wird denken, dass dies eine tolle Möglichkeit ist, die unglaublich kreative Arbeit zu unterstützen, welche von den Mod-Entwicklern geleistet wird. Nutzergenerierte Inhalte spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei vielen Spielen, und die Ermöglichung von finanzieller Unterstützung der Ersteller wird dabei helfen, den Level von nutzergenerierten Inhalten in die Höhe zu treiben." - Tom Bui, Mitarbeiter von Valve
Doch ein unreguliertes und offenes Marktsystem bringt auch ein Risiko für die Käufer mit sich, zum Beispiel wenn ein Spieler mit der gerade gekauften Modifikation nicht zufrieden ist. Doch auch dafür hat sich Valve etwas überlegt: Jeder Käufer hat die Möglichkeit, Modifikationen innerhalb von 24 Stunden nach dem Kauf "zurückzugeben" und den für die Mod gezahlten Betrag als Steam-Wallet-Guthaben zu erhalten. Dies soll das Käuferrisiko minimieren und Entwickler vor falschen Versprechen abhalten.
Seid ihr selbst Ersteller von Modifikationen oder nutzt ihr diese aktiv? Was haltet ihr von der Möglichkeit, Mods für Geld zu verkaufen?