Laut Chinesische Medien soll beim Fabrikanten der Wii-U Kinder im Alter von 14 und 16 Jahren beschäftigt sein. Nicht nur das, die Jugendliche sollen regelmäßig Überstunden in der Nacht schieben. Nun untersucht Nintendo diesen Verdacht. Von Foxconn gab schon öfters Top-Schlagzeilen, zuletzt wegen schlechte Arbeitsbedingungen. Viele Arbeiter nahmen sich das Leben.
Der Vorwurf stammt vom "China Labor Watch", eine Organisation die das Arbeitsleben in China überwacht und fördert. Der Skandal wurde effektiv vom "China National Radio" verbreitet und fand den Weg recht schnell zu denn Deutschen Medien. Laut des Bericht's der Organisation wurden Schüler im Sommer dieses Jahres von ihren Lehrern zum Praktikum bei Foxconn gezwungen. Von der Seite der Schule hieß es, die Schüler konnten jederzeit das Prakta abbrechen, jedoch behauptet "China Labor Watch" das Gegenteil. Die Schüler werden von der Schule geschmissen, wenn sie das Praktikum vorzeitig beenden.
Die Schüler berichten von schlechten Arbeitsbedingungen, Nachtschichten, Überstunden und keine freie Tage. Selbst wenn die Schüler Krank waren wurde ihn keine Abwesenheit genehmigt. Sie mussten Bonuspunkte sammeln, damit sie das Praktikum erfolgreich beenden können.
Foxconn selbst hat Untersuchungen eingeleitet, und alle Vorwürfe bestätigt. In ihrer Fabrik haben kurzzeitig Kinder als Praktikum geabreitet, aber nur seit "ungefähr 3 Wochen" und es war nur "eine geringe Anzahl von Schülern " laut Foxconn. Außerdem hieß es : "Jeder Foxconn-Mitarbeiter, bei dem sich im Zuge der Ermittlungen herausstellt, dass er für diese Vergehen verantwortlich ist, wird umgehend entlassen. Wir erkennen an, dass die volle Verantwortung für diese Vergehen bei unserem Unternehmen liegt und wir entschuldigen uns bei jedem der Schüler für unsere Rolle bei den Ereignissen. Der Vorfall verstoße nicht nur gegen Chinesisches Recht sondern auch gegen die eigene Firmenpolitik."
Foxconn wurde schon öfters wegen Kinderarbeit kritisiert, zuletzt am Iphone 5. Doch diese Vermutung konnte nicht bestätigt werden. Nintendo hat sich noch nicht zu Wort gemeldet.
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