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Studium geht Los! Laptop?Notebook? Collegeblock?

Discussion on Studium geht Los! Laptop?Notebook? Collegeblock? within the School & Education forum part of the Off-Topics category.

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Old   #1
 
3ph1's Avatar
 
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Studium geht Los! Laptop?Notebook? Collegeblock?

Hallo Epvpler und Epvplerinnen (falls vorhanden)


Bald geht es für mich los. Das Studium. Ich fange in Oktober mit einem Studium im bereich Angewandte Informatik an und wollte fragen ob es zufällig hier welche gibt die es auch studieren oder studiert haben. Ich hätte einiege fragen die ich lieber direkt beantwortet bekommen anstatt Antworten aus dem 18. Jahrhundert zu lesen. Meine Fragen wären:

1. Brauch ich ein Laptop für das Studium ?
1.5 Natürlich wäre es Hilfreich aber warum wird ein Mac bevorzugt?
2. (falls ja) Laptop Empfehlungen ? Sollte nicht übertrieben teuer sein die
Grafka ist total irrelevant. Sie soll nur fürs Studium dienen.
3. Ebenfalls würde mich Interessieren kann ich vorarbeit leisten? Sollte
Ich mir etwas genau angucken o.ä ?


Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und fürs beantworten meiner Fragen soweit es möglich ist.



Mit freundlichen Grüßen

-3ph1-

3ph1 is offline  
Old 08/12/2018, 15:25   #2

 
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Du kriegst bei manchen sachen wie z.B. Notebooks etc. Rabatte wenn du Student bist.

z.B. bei Apple brauchst aber UNiDAYS dafür
musty1337 is offline  
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Old 08/12/2018, 17:01   #3

 
MIZAN's Avatar
 
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1. Nicht unbedingt. Bisher haben mir die Rechner an der FH ausgereicht.
Kann aber hilfreich sein, wenn z.B. bei einem Praktikum alle PCs belegt sind oder bestimmte Programme benötigt werden, aber an den PCs vor Ort nicht installiert sind.
Anfangs hatte ich auch den Drang gehabt, mir ein Notebook o.ä. besorgen zu müssen.
An deiner Stelle würde ich erstmal abwarten, bevor du in deiner Euphorie unnötig Geld ausgibst.

2. Neu oder geht auch gebraucht?
Bei gebrauchten kannst du dir ältere Business Notebooks anschauen. Dabei kann man echt gute Geräte für einen guten Preis bekommen.
Beispiel:
Lenovo Thinkpad-Reihe
Dell Latitude, XPS
HP Elitebook, Probook

3. Mathe
Meist werden auch Vorkurse angeboten. Wird nicht schaden diese zu besuchen.
MIZAN is offline  
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Old 08/12/2018, 21:10   #4
 
3ph1's Avatar
 
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Originally Posted by .TRiPLeX View Post
1. Nicht unbedingt. Bisher haben mir die Rechner an der FH ausgereicht.
Kann aber hilfreich sein, wenn z.B. bei einem Praktikum alle PCs belegt sind oder bestimmte Programme benötigt werden, aber an den PCs vor Ort nicht installiert sind.
Anfangs hatte ich auch den Drang gehabt, mir ein Notebook o.ä. besorgen zu müssen.
An deiner Stelle würde ich erstmal abwarten, bevor du in deiner Euphorie unnötig Geld ausgibst.

2. Neu oder geht auch gebraucht?
Bei gebrauchten kannst du dir ältere Business Notebooks anschauen. Dabei kann man echt gute Geräte für einen guten Preis bekommen.
Beispiel:
Lenovo Thinkpad-Reihe
Dell Latitude, XPS
HP Elitebook, Probook

3. Mathe
Meist werden auch Vorkurse angeboten. Wird nicht schaden diese zu besuchen.
1. Ich plante auch unbedingt zu warten erstmal aber wollte schon mal nachfragen

2. Eher Neu

3. Ja hatte ich auch vor
3ph1 is offline  
Old 08/12/2018, 23:31   #5
 
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Studiere selbst Informatik und würde sagen:
1: Ich finde vor allem in diesem Fachbereich ist es sehr empfehlenswert ein Notebook zu haben. Geht alles natürlich ohne, mit aber definitiv besser.
1.5: Warum Mac bei euch empfohlen wird: keine Ahnung. Nach meinen Beobachtungen haben Mac User bei uns mehr Probleme als Windows User. Ich finde es gibt absolut keinen Vorteil darin. Aber wenn dir Apple gefällt, spricht auch nichts dagegen sich einen zu holen.
Ggf. gibt es aber Programme die nicht darauf laufen.

2: Ich empfehle immer ein Surface, da ich es perfekt fürs Studium finde. Ich selbst hab ein gebrauchtes für 400€ gekauft und bin absolut glücklich damit.
Aber eigentlich reicht irgendein schrottiges Notebook völlig aus. Solange Windows + Browser + IDE läuft, ist alles okay.

3: Das kommt ganz drauf an, in der Regel sollte es ohne Vorbereitung auch machbar sein. Wichtiger ist, während des Studiums am Ball zu bleiben.
Aber ich empfehle sehr, sich schon mal ein Matheskript oder ähnliches von der Uni anzuschauen.
Für mich war der Umstieg auf das sehr theoretische und wissenschaftliche Mathe sehr schwierig.
Es gibt auch reichlich Ressourcen und abgefilmte Vorlesungen online.
Ansonsten wäre es noch gut, wenn du schon mal etwas programmieren lernst.
Creative332 is offline  
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Old 08/13/2018, 17:16   #6
 
Shadow992's Avatar
 
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Aye aye aye, da ist ja noch jemand euphorisch.
Die Euphorie will ich dir jetzt mal nicht nehmen, die wird dir mit der Zeit sicher von selbst genommen. Aber ich verlinke dir einmal unseren Coder-Thread, der dir sicher die ein oder andere Frage beantwortet:



Zwecks Laptop:
Ich persönlich besitze zwar zwei Laptops (bzw. ein Netbook und einen Laptop), kann aber keinem empfehlen den Laptop mit in die Uni für Vorlesungen o.ä. zu nehmen. Das hat einen ganz einfachen Grund: Er lenkt in 95% der Fälle nur ab. Auch die ganzen Vorteile, die man immer hört ala "dann hat mans gleich elektronisch", "man kann gleich mit programmieren", usw. halte ich für ziemlichen Quatsch. Zumindest bei uns in der Uni haben wir genau zwei Module (von insgesamt rund 30 bis zum Bachelor) gehabt, wo
man wirklich mit programmieren hätte können. Die anderen Module waren dafür vieeeel zu theoretisch und vorallem vieeel zu schnell als dass man da groß mit programmieren hätte können.

Dafür sah ich besonders in den ersten zwei Semestern 80% der Laptop-Leute zocken, Stream ansehen oder auf 9gag rumgammeln. Wer sowas macht der kann auch gleich daheim bleiben. Ich praktiziere das zum Beispiel seit dem 3. Semester Bachelor von Modulen, die mir kaum Mehrwert in der Vorlesung bringen direkt daheim zu bleiben. Warum soll ich 90 Minuten verschwenden, wenn ich daheim dasselbe in 30min lernen/verstehen kann?

Man muss aber auch dazu sagen: Ich sehe mittlerweile (Master Informatik 4. Semester) keinen einzigen mehr mit Laptops in den Vorlesungen oder Übungen rumsitzen. Die meisten haben einen Block dabei und Stift. Vielleicht maximal noch Tablet/großes Handy für die Folien aber das wars dann auch (Ok mal mich ausgenommen, ich gehe schon seit der Schule in alles absolut blank, klappt aber auch optimal ).

Auf der anderen Seite habe ich schon öfter Präsentationen oder Programme vorführen müssen, wo ich anschließend froh war nicht auf die Uni-Technik vertrauen zu müssen. Genau so wie ich manchmal während Bus/Bahn-Fahrt schon einmal Hausaufgaben am Laptop durchgedacht habe.

Fazit:
Ein laptop für die Uni hat definitiv Vorteile. Und ich würde mir immer wieder einen holen, wenn ich keinen hätte. Aber wenn du deinen Laptop ausschließlich für die Uni kaufst, dann tut es ein billiger refrubished für ~200€ auch dicke. Da würde ich mir definitiv keinen teuren holen. Vor allem weil ich dann immer ein bisschen Angst um meinen Laptop habe, wenn er sau teuer war. Meine jetzige Gurke kann ich auch mal über Nacht "vergessen", denn wenn er weg ists, ists mir lediglich um die Daten Schade und um die 8 Jahre, die wir schon miteinander verbracht haben.

Liegt also voll bei dir. Du darfst aber auf keinen Fall erwarten, dass dir der Laptop in jeder Vorlesung eine Erleichterung bringt. Denn selbst sowas wie Formeln oder Zeichnungen aufm PC machen is echt absolute Grütze und da kommt nichts an das gute alte Papier ran. Ein Laptop kann aber dennoch Vorteile bieten, wenn auch nur begrentzt.
Shadow992 is offline  
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Old 08/14/2018, 09:47   #7

 
Zyrna's Avatar
 
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Originally Posted by Shadow992 View Post
Aye aye aye, da ist ja noch jemand euphorisch.
Die Euphorie will ich dir jetzt mal nicht nehmen, die wird dir mit der Zeit sicher von selbst genommen. Aber ich verlinke dir einmal unseren Coder-Thread, der dir sicher die ein oder andere Frage beantwortet:



Zwecks Laptop:
Ich persönlich besitze zwar zwei Laptops (bzw. ein Netbook und einen Laptop), kann aber keinem empfehlen den Laptop mit in die Uni für Vorlesungen o.ä. zu nehmen. Das hat einen ganz einfachen Grund: Er lenkt in 95% der Fälle nur ab. Auch die ganzen Vorteile, die man immer hört ala "dann hat mans gleich elektronisch", "man kann gleich mit programmieren", usw. halte ich für ziemlichen Quatsch. Zumindest bei uns in der Uni haben wir genau zwei Module (von insgesamt rund 30 bis zum Bachelor) gehabt, wo
man wirklich mit programmieren hätte können. Die anderen Module waren dafür vieeeel zu theoretisch und vorallem vieeel zu schnell als dass man da groß mit programmieren hätte können.

Dafür sah ich besonders in den ersten zwei Semestern 80% der Laptop-Leute zocken, Stream ansehen oder auf 9gag rumgammeln. Wer sowas macht der kann auch gleich daheim bleiben. Ich praktiziere das zum Beispiel seit dem 3. Semester Bachelor von Modulen, die mir kaum Mehrwert in der Vorlesung bringen direkt daheim zu bleiben. Warum soll ich 90 Minuten verschwenden, wenn ich daheim dasselbe in 30min lernen/verstehen kann?

Man muss aber auch dazu sagen: Ich sehe mittlerweile (Master Informatik 4. Semester) keinen einzigen mehr mit Laptops in den Vorlesungen oder Übungen rumsitzen. Die meisten haben einen Block dabei und Stift. Vielleicht maximal noch Tablet/großes Handy für die Folien aber das wars dann auch (Ok mal mich ausgenommen, ich gehe schon seit der Schule in alles absolut blank, klappt aber auch optimal ).

Auf der anderen Seite habe ich schon öfter Präsentationen oder Programme vorführen müssen, wo ich anschließend froh war nicht auf die Uni-Technik vertrauen zu müssen. Genau so wie ich manchmal während Bus/Bahn-Fahrt schon einmal Hausaufgaben am Laptop durchgedacht habe.

Fazit:
Ein laptop für die Uni hat definitiv Vorteile. Und ich würde mir immer wieder einen holen, wenn ich keinen hätte. Aber wenn du deinen Laptop ausschließlich für die Uni kaufst, dann tut es ein billiger refrubished für ~200€ auch dicke. Da würde ich mir definitiv keinen teuren holen. Vor allem weil ich dann immer ein bisschen Angst um meinen Laptop habe, wenn er sau teuer war. Meine jetzige Gurke kann ich auch mal über Nacht "vergessen", denn wenn er weg ists, ists mir lediglich um die Daten Schade und um die 8 Jahre, die wir schon miteinander verbracht haben.

Liegt also voll bei dir. Du darfst aber auf keinen Fall erwarten, dass dir der Laptop in jeder Vorlesung eine Erleichterung bringt. Denn selbst sowas wie Formeln oder Zeichnungen aufm PC machen is echt absolute Grütze und da kommt nichts an das gute alte Papier ran. Ein Laptop kann aber dennoch Vorteile bieten, wenn auch nur begrentzt.
Finde das Fazit von Shadow sehr gelungen. Muss von meiner Seite aus sagen, dass ich immer einen Laptop dabei gehabt habe, dass ich allerdings durch zocken doch teilweise sehr stark abgelenkt worden bin. Die Versuchung während der Vorlesung ist dabei einfach zu groß, da (zumindest bei mir) der Laptop auch zuhause als Hauptmedium genutzt wird.

Empfehlen kann ich einen Laptop zum Studium aber generell. Ich fand es schön bei Ausarbeitungen oder zur Aufbereitung von Modulen raus zu kommen und mich in ein Cafe (oder Biergarten) zu setzen und dort zu arbeiten. Auch bei Präsentationen ist es deutlich vorteilhafter, wenn man seine eigene Technik benutzt, bei der sichergestellt ist, dass alles funktioniert und kompatibel ist - habe es schon oft erlebt, dass Präsentationen zuhause mit einer neueren Version von PP oder auf einem Mac erstellt worden sind und dann in der Prüfung viel Aufwand gehabt haben, das zum Laufen zu bringen, bis dahin bist du schon abgefucked.
Zyrna is offline  
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Old 08/16/2018, 21:31   #8
 
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1. Nein nicht unbedingt.. Also zum mitschrieben etc. aufkeinenfall

1.5 Habe mir auch ein MacBook Air geholt und muss echt sagen die !Mobile! bedienung davon ist ungelaublich gut. PDF's lesen etc. und der "Workflow" sind wenn ich lerne nicht wegzudenken. Im Alltag benutze ich trotzdem lieber Windows, was ich auch tue, aber zum lernen ist MacOS einfach nur geil..
Per Displayport Kabel schließe ich das MacBook auch an meinen Monitor an, wenns dann ans Programmieren gehen soll. Zum lernen ausnahmslos im normalen Modus

2. Siehe 1.5. Ich weiß sehr teuer, aber mit Study-Rabatten etc. geht es noch, also zwar immernoch unendlich überteuert aber in Ordnung.

3. Also Vorarbeit kannst du, finde ich, überhaupt keine leisten und solltest du auch nicht tun.. Was du tun könntest wäre programmieren zu üben. Also die Grundlagen natürlich nur. Arrays, Listen, Dictionaries, Klassen, Vererbung... Ist kein muss, aber hat das unendlich geholfen im ersten Semester, da mir die Vorlesung zum Programmieren wirklich richtig leicht viel. Der Rest war dann natürlich zum kotzen (LA 1 & Analysis 1).

Bei uns gab es Vorkurse in Mathe und Informatik. Informatik würde ich aufjedenfall besuchen und Mathe nicht. Das was dort erklärt wird wird dir überhauptnicht weiter helfen weil deine Mathekenntnisse kannst du von Board werden und gefühlt alles neu Lernen was du je dachtest zu wissen und nein das ist keine Übertreibung.. Beweise sind am Anfang, für fast alle von uns, zum kotzen gewesen ~ Wie das auf einer FH ist weiß ich nicht aber ein Besuch in den Vorkursen schadet aufjedenfall nicht

p.s ich studiere Informatik (normal)
Twist' is offline  
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Old 08/17/2018, 01:45   #9

 
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Originally Posted by Twist' View Post
Bei uns gab es Vorkurse in Mathe und Informatik. Informatik würde ich aufjedenfall besuchen und Mathe nicht. Das was dort erklärt wird wird dir überhauptnicht weiter helfen weil deine Mathekenntnisse kannst du von Board werden und gefühlt alles neu Lernen was du je dachtest zu wissen und nein das ist keine Übertreibung.. Beweise sind am Anfang, für fast alle von uns, zum kotzen gewesen ~ Wie das auf einer FH ist weiß ich nicht aber ein Besuch in den Vorkursen schadet aufjedenfall nicht
Ich würde ihm schon empfehlen auch den Mathe-Vorkurs zu besuchen.
Falls man das bisher gelernte nicht einigermaßen drauf hat, wird das was jetzt neu dazu kommt, nur noch schwerer zu verstehen.
Falls er die Fachhochschulreife gemacht hat, würde ich es noch mehr empfehlen, da dort Mathe etwas zu kurz kommt, im Vergleich zum Abitur.
Zumindest war das bei mir so.
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Old 08/17/2018, 02:03   #10
 
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Ich gebe auch mal meinen Senf zum Thema ab:

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Originally Posted by 3ph1 View Post
1. Brauch ich ein Laptop für das Studium ?
Ja. Aus 2 Gründen:
- Es kann evtl. vorkommen, dass du Präsentation halten musst. Einen Desktop-PC willst du nicht mitschleppen. Und je nach Uni gibt es auch nicht in jedem Raum ein PC.
- Wenn man sich in Lerngruppen zusammensetzt ist es schon schick seinen eigenen Laptop dabei zu haben

Rein für die Vorlesungen nehme ich meinen Laptop nicht mit. Hab mir dafür ein Tablet (iPad mini 4) gekauft. Ist leicht, hat ne gute Akkuleistung und reicht locker dafür aus sich Vorlesungsunterlagen anzeigen zu lassen und ggf. Sachen zu Googeln. Zum Zeitvertreib ist das auch ganz gut. Sowohl in der VL als auch in Pausen. Nicht jede VL ist nun mal so geil und bedarf der vollen Aufmerksamkeit :P


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Originally Posted by 3ph1 View Post
1.5 Natürlich wäre es Hilfreich aber warum wird ein Mac bevorzugt?
"E-Penis". Die Leute denken sie brauchen das, um dazuzugehören.
Für die meisten Studiengänge ist ein Mac einfach unvorteilhaft. Geht ja schon dabei los, dass es da Word, Excel, Access usw. nur abgespeckt gibt. Solche Tools sind oftmals gefragt. Wir mussten z.B. viel mit Excel und Access machen und auch solche Sachen wie VBA (Nein, ich studiere keine Informatik ). Das geht teilweise in den Mac Versionen einfach nicht. Die Schlaumeier bei uns die alle mit einem Mac ankamen haben dann halt dumm durch die Gegend geguckt und hingen entweder in der Uni, um ihre Hausarbeiten zu machen oder haben sich Windows aufs Macbook gespielt (lel).


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Originally Posted by 3ph1 View Post
2. (falls ja) Laptop Empfehlungen ? Sollte nicht übertrieben teuer sein die
Grafka ist total irrelevant. Sie soll nur fürs Studium dienen.
Günstige Laptops haben meist eine kack Akkulaufzeit. Je nach Uni hast du nicht die überall Möglichkeit überall das Teil zu laden. Mit 3h Akkulaufzeit kommt man da noch nicht weit. Deswegen habe ich mich am Ende des Tages für ein Tablet entschieden. Das iPad mini 4 war vergleichsweise günstig und für die paar Vorträge reicht dann auch mein Notebook-Akku.

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Originally Posted by 3ph1 View Post
3. Ebenfalls würde mich Interessieren kann ich vorarbeit leisten? Sollte
Ich mir etwas genau angucken o.ä ?
Bei uns gab es einen Mathe-Vorkurs. Der war kurz gesagt Zeitverschwendung. Wenn du vorher schon scheiße in Mathe warst hat der auch nichts gebracht. Der hat eher den Leuten was gebracht, die seit 10+ Jahren aus der Schule waren und nicht mal mehr eine Ahnung hatten was ein Bruch ist. Quasi so als Auffrischung. Aber wenn du erst aus der Schule kommst oder erst ein paar Jahre raus bist wirst du dadurch auch nicht besser bzw. etwas Neues Erfahren.
War auch so hoffnungsvoll und hab gedacht der bringt was. Sind trotzdem 95% im ersten Versuch durchgefallen. Wirklich was an Vorarbeit habe ich sonst nicht geleistet. Mag zwar sein, dass es da Studiengänge gibt wo man was machen kann. Aber das Meiste Erfährt man eh erst von den Profs. Die meisten Studenten erfahren ja eh erst in den ersten paar Wochen, was sie überhaupt studieren.
Uns wurde damals zur Begrüßung gesagt, dass wir uns schon mal von unserem Sitznachbarn verabschieden können. Tatsächlich sind wir in den ersten Wochen mit 120 Leuten angefangen. Schon im Dezember haben die Ersten das Handtuch geschmissen (Wobei ich manche schon nach der Einführungswoche nicht mehr gesehen habe). Und im Zweiten Semester waren wir dann nur noch um die 80 Leute. Im Vierten dann um die 30 - 40. Wobei halt nur 10 - 20 Leute regelmäßig in den VL waren.

Falls es irgendwas mit Gruppenarbeiten bei dir im 1. Semester gibt übe schon mal dafür Leute zu finden die zuverlässig sind. Verkackt man das steht man im Laufe von Projekten oder Gruppenarbeiten schnell alleine dar. Da du Angewandte Informatik studierst würde ich da so an die Sache gehen, dass du dir irgendwelche Nerds suchst. Am besten nach fettigen, langen Haaren, dicken Bäuchen und Fedoras Ausschau halten. Ich weiß, Vorurteile usw.. Aber da kann man sich zumindest relativ sicher sein, dass die einige Zeit lang das Fach studieren. Wobei du auch aufpassen musst, dass das keine "Ultras" sind die nach ein paar Wochen feststellen, dass es im Studiengang doch nicht nur um Linux geht
fenster3000 is offline  
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Old 08/21/2018, 01:24   #11
 
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Will auch noch meinen Senf zum Thema Vorkurs abgeben: zumindest bei uns fand ich den Mathe Vorkurs echt gut, der Informatik Vorkurs war voellig ueberfluessig wenn man das vorher schon als Hobby gemacht hat.

Der Mathe Vorkurs ging bei uns 4 Wochen, jeden Werktag 90 Minuten "Vorlesung" und 180 Minuten "Tutorium", fuer das es ewig viele Rechenaufgaben gab, von einfach bis anspruchsvoller als in der Schule.
Ich war in der Schule zwar immer gut in Mathe, bin da aber trotzdem nochmal deutlich sicherer dairn geworden, allerlei Rechengesetze richtig anzuwenden und (Un)gleichungen aufzuloesen.
Im richtigen Studium lernt man das dann zwar theoretisch auch, dort hat man aber dann nicht mehr die Fuelle an (einfachen, systematischen) Uebungsaufgaben, sondern nur wenige, deutlich schwerere. Insofern finde ich nicht, dass man einfach sagen kann, die Vorlesung starte eh bei 0, also ueberfluessig.
algernong is offline  
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Old 08/21/2018, 01:34   #12


 
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was immer auch ist. ich rate sehr von apple ab!

das einzige was du dafür bezahlst ist die marke
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Old 08/21/2018, 02:27   #13
 
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Originally Posted by PNTX View Post
was immer auch ist. ich rate sehr von apple ab!

das einzige was du dafür bezahlst ist die marke
Tut man das nicht nur bei No-Name Marken nicht Hattest du schoneinmal ein MacBook um deine Aussage zu stützen?
Twist' is offline  
Old 08/21/2018, 02:46   #14


 
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Originally Posted by Twist' View Post
Tut man das nicht nur bei No-Name Marken nicht Hattest du schoneinmal ein MacBook um deine Aussage zu stützen?
ich kenne mich mit hardware aus. und kenne deren preis leistungs verhältnisse. und meine schwester hat sogar einen macbook. yep. aussage wird unterstützt.
PNTX is offline  
Old 08/21/2018, 03:59   #15


 
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Originally Posted by TheLegend-X View Post
Kannst mir ein lutschen du Hinterwälder Apple hat die beste Qualität
schlechter troll brudii
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