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Und Gott sprach, es werde der e*pvp Religionstalk

Discussion on Und Gott sprach, es werde der e*pvp Religionstalk within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.

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Old 02/13/2017, 10:55   #31


 
Moneypulation's Avatar
 
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Originally Posted by WoWeger View Post
Das meiste heutzutage noch für theorie gehalten wird halte ich für dumm und ignorant. Wie jene früher sagten die erde sei eine scheibe.
Und was trennt uns von den Leuten, die dachten, die Erde sei eine Scheibe? Circa 2000 Jahre. Leben wir nun in einer Zeit, in der alle wissenschaftlichen Theorien makellos sind oder wird man in den nächsten paar Tausend Jahren auf andere Theorien kommen bzw. bestehende überarbeiten? Nach deiner Aussage ist der Urknall (wie auch immer) ja bereits bewiesen
Moneypulation is offline  
Old 02/13/2017, 11:03   #32


 
WoWeger's Avatar
 
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Dein Problem löst sich, wenn man weiß, dass in der Naturwissenschaft der Begriff "Theorie" etwas anderes bedeutet als in der Umgangssprache.
In der Umgangsprache ist "Theorie" ja so was wie Gegenteil von Praxis. Eine Idee, die auf dem Papier funktioniert, in der Praxis aber noch nie geprüft wurde. Niemand würde zu jemanden ins Auto steigen, der nur theoretisch weiß, wie's geht...
In der Naturwissenschaft bezeichnen wir Ideen, die bislang nur auf dem Papier existieren nicht als Theorie, sondern als Hypothese, als ungeprüfte Annahme.
Eine Theorie ist in der Naturwissenschaft erheblich mehr. Es ist ein geschlossenes Erklärungsmodell, muss also Beobachtungen erklären können. Es muss konkrete und möglichst exakte Vorhersagen über Vorgänge in der Natur machen, an denen wir die Theorie prüfen können: Man sagt genau: Eine naturwissenschaftliche Theorie muss an der Beobachtung scheitern können. Eine naturwissenschaftliche Theorie muss außerdem frei von äußeren und inneren Widersprüchen sein. Was heißt das? Sie darf keine widersprüchlichen Vorhersagen liefern und darf auch keiner bereits in Beobachtungen bestätigten Aussage widersprechen.
Wie Du siehst, ist das erheblich mehr als eine bloße Annahme/Hypothese.
Es hört aber hier noch nicht auf. Bestätigen sich die Vorhersagen der Theorie durch Beobachtung/Experiment/Anwendung, so gilt die Theorie als bestätigt. Passiert das zuverlässig reproduzierbar immer und immer wieder, so gilt die Theorie als gesichert.
Gesichert eben durch sie immer und immer wieder erfolgreich bestätigende Beobachtungen.
Der Punkt ist aber, dass Naturwissenschaft nie von "erwiesen"/"bewiesen" spricht. Naturwissenschaft beweist nicht, sie widerlegt.
Wissenschaft ist eine Methode. „Es ist die Methode, kühne Hypothesen aufzustellen und sie der schärfsten Kritik auszusetzen, um herauszufinden, wo wir uns geirrt haben." schreibt Karl Popper.
Damit ist gemeint, dass eine naturwissenschaftliche Aussage immer(!) auf dem Prüfstein der Beobachtung bleibt. Mit verfeinerten Messmethoden können wir unter Umständen ja einmal Ergebnisse finden, die dazu führen, dass wir eine an bisherigen Messungen durchaus bestätigte Theorie noch einmal im Detail anpassen müssen.
Gesicherte Theorien werden dabei nicht komplett verworfen/widerlegt, weil sie ja sehr viele Beobachtungen vorweisen können, in denen sich gezeigt hat, dass sie die Natur gut beschreiben.
Eine neue, erweiterte Theorie muss daher immer die alten, bestätigten als Grenzwert im Rahmen bisheriger Messgenauigkeit enthalten. Neuere Theorien sind also Vertiefungen der alten. Wir erkennen die alten Vorstellungen als "klassische" Grenzwerte der neuen Vorstellungen.
Weil sich aber die Vorstellungen über die Natur verändern können, sich unser Wissen vertiefen kann, sprechen Naturwissenschaftler halt von "Theorien" - und versuchen damit zum Ausdruck zu bringen, dass wir von Erklärungsmodellen sprechen, von denen wir nie sicher wissen können, ob sie einen endgültigen Grad der Genauigkeit erreicht haben - oder überhaupt erreichen können.
Konkret zum Urknall: Der heiße, dichte Anfang unseres Universums gilt durch zahlreiche Beobachtungen - nur eine davon ist die Hintergrundstrahlung - als sehr gut gesichert. Weitere Bestätigungen findet der Urknall z.B. in der beobachteten Elementhäufigkeit, die sich sehr gut durch die Primordiale Nukleosynthese beschreiben lässt.
Wie der Urknall aber genau ablief, ist auch heute noch nicht experimentell bestätigt und auch nicht geschlossen durchgerechnet. Falls Du Englisch kannst, hier ist ein sehr guter Text, der recht gut zusammenfasst, wie weit die experimentellen Bestätigungen gehen.
...
Viele Grüße
Bitte lies dir das mal durch, ich denke du bist dir nicht im klaren theorie zu definieren.
WoWeger is offline  
Old 02/13/2017, 11:53   #33


 
Moneypulation's Avatar
 
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Originally Posted by WoWeger View Post
Bitte lies dir das mal durch, ich denke du bist dir nicht im klaren theorie zu definieren.
Der Unterschied zwischen der wissenschaftlichen und umgangssprachlichen Theorie war mir bereits bekannt. Du, als jemand, der behauptet es gäbe keinen Gott, müsstest mir doch diese Theorie widerlegen müssen. Wie stellst du das an?
Moneypulation is offline  
Old 02/13/2017, 13:32   #34

 
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Kommt zum Ende mit eurem 1vs1.
Ihr schreibt schon so das ihr nur noch euch gegen seitig Fragen stellt, eure "In Stein gemeißelt" Meinung.
Wir haben eure beiden Ansichten verstanden und genug Material als eure Fakten gesehen.
Gebt anderen auch eine Chance :P
nÂsty. is offline  
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Old 02/13/2017, 16:28   #35
 
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die liebsten sind mir ja die, die immer davon labern, dass alles fundiert erklärt ist, aber nicht ansatzweise irgendwas davon näher ausführen können

was bringt es wenn Sachen bewiesen sind, man davon aber nichts weiß und auch nichts versteht

so gesehen auch nichts weiter als eine Abstufung des Glaubens.
Odang is offline  
Old 02/13/2017, 18:33   #36


 
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Not sure whether I can post in English or not but I will assume I can (if not please delete this). I am a non practicing Muslim. I used to tho. I was somewhat what you would call a stereotype Muslim or a perfect kid in the past. I used to pray/memorize Quran/didn't listen to Music (funny right?) and did all the weird stuff stated by this religion.
Until recently when I started questioning religion. I felt I didn't really know if what I was doing had any point. Like it could be nothing but bullshit, that was when I stopped and tried to educate myself more about deeper aspects of religions in general. I read a bit about other religions but I was completely biased. After all, I come from a Muslim country and a Muslim family. How could I not be? I kept reading, debating with friends, reading philosophy and what not. Then I developed some kind of doubtful thinking. I can't accept what people are calling facts now. I can't understand how could we proof religion. Is it true? If yes, how do we know. If no, why are they so popular.

I still have fear that there's something I can't see. 1.7 billion Muslims. They can't be all stupid you know. Still living here also makes it worse, the fear. Sometimes I wish I could just be a normal practicing Muslim who just does as told and awaits heaven and virgins?
​Exo is offline  
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Old 02/13/2017, 22:36   #37
 
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Originally Posted by Odang View Post
die liebsten sind mir ja die, die immer davon labern, dass alles fundiert erklärt ist, aber nicht ansatzweise irgendwas davon näher ausführen können

was bringt es wenn Sachen bewiesen sind, man davon aber nichts weiß und auch nichts versteht

so gesehen auch nichts weiter als eine Abstufung des Glaubens.
Das ist doch kompletter Unfug. Es ist nicht nötig, dass jeder weiß wie alles funktioniert --- mal abgesehen davon, dass es bei der Menge an Wissen, die heutzutage in den unterschiedlichen Teilgebieten existiert, quasi unmöglich ist alles zu lernen.

Nur weil ich die Gravitation nicht bis ins kleinste Detail verstehe, darf ich sie nicht als Wahr annehmen? Für die Dinge die ich benötige reicht mir ein einfaches Weltmodell um die Gravitation zu begreifen. Ich baue ja schließlich keine Rakete, bei denen die Gravitation eine viel größere Rolle spielt.

Anders als in der Religion kann ich mich aber bei sämtlichen wissenschaftlichen Disziplinen auf eigene Studien und Beweise zurückgreifen, um die existierenden Theorien zu verifizieren und zu prüfen --- dies ist aber aufgrund der Menge schier unmöglich. Wenn ich die Gravitation in frage stelle kann ich mich hinsetzen und die Beweise selber führen, wenn ich nun aber wissen will ob ein Gott existiert machen ich was? Genau da ist das Problem. Es gibt keine Möglichkeit dies zu beweisen oder zu falsifizieren. Vielleicht solltest du dich mal mit Russell's teapot auseinander setzen, wenn dir das Dilemma nicht ganz begreiflich ist.

Also nein es ist in keinster Weise eine Abstufung des Glaubens, sondern eher eine bestmögliche Beschreibung unserer Welt, mit den Möglichkeiten die uns aktuell zur Verfügung stehen. Sobald eine neue bewiesene Theorie aufkommt, kann das alte Weltmodell verbessert werden.


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Originally Posted by ​Exo View Post
I still have fear that there's something I can't see. 1.7 billion Muslims. They can't be all stupid you know. Still living here also makes it worse, the fear. Sometimes I wish I could just be a normal practicing Muslim who just does as told and awaits heaven and virgins?
You might wanna check out on reddit for like minded people. You are certainly not alone!

If you are still living in a muslim country you should check the faq and especially this .
Mysthik is offline  
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Old 02/14/2017, 16:57   #38
 
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Wenn du es nicht selbst belegen kannst -> Glauben an eine Person.
In diesem Fall der Glauben an eine Person, die diese Studien anfertigt.

Es ist einfach schwachsinnig sich dauernd mit Punkten zu brüsten, die man selbst nur auf Grundlage des Glaubens nachvollziehen konnte. Die Möglichkeit diese auf ihr Wahrheitsgehalt zu prüfen, habe ich selbstverständlich. Aber solange man dies nicht darlegen kann, ist es unmöglich eine angemessen Diskussion zu führen. Ich glaube nun mal nicht alles. Vor auch allem nicht wenn es sich nur plausibel anhört. Verifiziert erstmal die Theorien, bevor ihr euch darauf stützt. Diese Voreingenommenheit, dass alles richtig ist, was propagiert wird, ist einfach schrecklich.

Für die Existenz von Gott gibt es laut den Gelehrten auch einfache Beweise, die die Gegenseite, also die Wissenschaft, mit Naturgesetzen und deren Regelmäßigkeit kontert. Solange man hier aber nicht entsprechende Belege anführen kann, bringt das nichts. Es ist nur ein Konsens sich auf gewisse Gegebenheiten zu berufen, die nicht jeder nachvollzogen hat oder nachvollziehen kann.

Es ist lächerlich zu behaupten, dass die Möglichkeit der Überprüfung der Theorie die Annahme legitimiert, dass ich diese folglich in jeder Diskussion als Grundlage verwenden kann, obwohl diese Überprüfung nie stattgefunden und wahrscheinlich nicht stattfinden wird.

Ich behaupte schließlich auch nicht einfach das Gott alles erschaffen hat. Denn das kann ich nicht beweisen.
Die Pseudowissenschaftler unter uns behaupten aber gerade eben Dinge, die sie nicht beweisen können und verweisen auf irgendwelche Studien, deren Wahrheitsgehalt nie von der Person selbst geprüft wurde.

Ganz einfach: Die Menschen leben in einem Konsens. Wir nehmen die Naturgesetze als allgemein gültig an, OBWOHL sie die meisten nicht verstehen oder nicht studiert haben. Wir akzeptieren es. Aber was ihr verstehen müsst: Es ist nur der Glaube an etliche Vorfahren von uns, die mit viel Mühe diese Regelmäßigkeiten erkannt haben - zumindest bis ihr es nicht selbst belegt habt.

Bis ihr das nicht versteht, sehe ich keinen Unterschied zwischen religiösen Fanatikern und Menschen, die ohne zu hinterfragen, jegliche Theorie als wahr annehmen.
Odang is offline  
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Old 02/14/2017, 18:09   #39

 
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@ Schöner Text
Das kannst du von diesem Politics & Society Bereich nicht erwarten, nur versuchen zu erziehen.
Fragen die Aufkommen könnten lassen sich mit dem Text beantworten.
nÂsty. is offline  
Old 02/14/2017, 19:00   #40
 
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Ich stimme dir zu, dass man nicht jeder Theorie blind glauben sollte, aber die wohl etablierte Theorien, die von hunderten wenn nicht sogar tausenden Menschen täglich studiert, diskutiert und weiter untersucht werden, kann man selbstverständlich als Grundlage verwenden. Hier stützt man sich nicht auf eine Headline mit dem Titel "Neue Studie hat gezeigt dass..." sondern auf dem fundierten Wissen von Menschen, die auch wirklich Ahnung von ihrem Themengebiet haben.


Wenn jeder in der Wissenschaft das Rad immer wieder neu entdecken müsste, um es für seine Zwecke verwenden zu dürfen, hätte dies vermutlich katastrophale Folgen. Du glaubst gar nicht wie häufig die Arbeiten anderer als Grundlage verwendet werden, ohne dass die dort durchgeführten Studien/Beweise wiederholt werden. Häufig kann dies auch gar nicht gemacht werden, da die Grundlagen unbekannt sind (insbesondere in interdiszilplinären Themengebieten).

Wenn ich zum Beispiel eine Software entwickel, die eine verschlüsselte Kommunikation benötigt, um mal ein Beispiel zu bringen von dem ich Ahnung habe, bin aber sehr wohl in der Lange eine Verschlüsselung auf der Grundlage unterschiedlicher Kriterien auszuwählen, obwohl ich nicht Beweise zur Korrektheit jeder einzelnen Verschlüsselung durchgeführt habe. Ich kann mich aber darauf verlassen, dass andere (und in den meisten Fällen mehr als nur eine Person) die Beweise und prüfungen durchgeführt haben.


In der Religion ist das anders. Dort verlässt man sich (zumindest im Bezug auf Religionen wie das Christentum, den Islam usw.) auf Schriften, die in keinster Weise geprüft werden können und als unveränderlich und gegeben angesehen werden. Hierbei handelt es sich weder um Theorien noch um Studien oder Experiemente, die man wiederholen und nachweisen kann (man kann aber sehrwohl Teile aus den Schriften mit unserem aktuellen wissenschaftlichen Stand widerliegen, was aber ein ganz anderes Thema ist).

Fairer weise muss man aber sagen, dass es ähnliche Dinge auch in der Wissenschaft gibt. Einige Thesen und Behauptungen (wie zum Beispiel die Church-Turing-These) lassen sich nicht beweisen. Häufig haben diese Thesen und Ansätze aber fundierte Begründungen, die in der Religion in den meisten Fällen nicht vorhanden sind.


Mir kommt es so vor, als hättest du ein wenig zu viel Descartes gelesen und wenn nicht solltest du mal ein Blick in sein Discours de la méthode reinwerfen. Schwer zu lesen aber sehr interessant .
Mysthik is offline  
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Old 02/20/2017, 10:07   #41
 
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@
Ich schreibe nun dich direkt an da ich aufgrund deinen Postings hier entnehme das du es mit der Religion ernst nimmst bzw. dich damit auseinandersetzt. Wenn der Koran so friedliebend, gut, ein mathematisches (ergo wissenschaftliches) Wunder und gottgleich ist kannst du mir bestimmt folgende Fragen beantworten.

- Warum müssen in seinem Namen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Frauen und Kinder sterben.

- Warum wird in seinem Namen gemordet, vergewaltigt und verstümmelt.

- Warum werden Leute im Bezug auf dieses BUCH (mehr ist es nicht) radikalisiert

Nun frage ich mich. Haben Islamisten einen geringeren IQ? Sind diese "Menschen" wirklich da um einer Religion zu gedenken oder nur um zu morden.

Ja...ich weiß es gab auch Kriege unter dem Kreuz. Allerdings vor Hunderten von Jahren. Die Katholischen sind zwar noch immer verklemmt und pädophil, morden aber nicht mehr aus LUST oder aus irgendwelchen dummen Argumenten
Valhalla81 is offline  
Old 02/20/2017, 10:16   #42

 
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Originally Posted by Valhalla81 View Post
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Ich schreibe nun dich direkt an da ich aufgrund deinen Postings hier entnehme das du es mit der Religion ernst nimmst bzw. dich damit auseinandersetzt. Wenn der Koran so friedliebend, gut, ein mathematisches (ergo wissenschaftliches) Wunder und gottgleich ist kannst du mir bestimmt folgende Fragen beantworten.

- Warum müssen in seinem Namen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen Frauen und Kinder sterben.

- Warum wird in seinem Namen gemordet, vergewaltigt und verstümmelt.

- Warum werden Leute im Bezug auf dieses BUCH (mehr ist es nicht) radikalisiert

Nun frage ich mich. Haben Islamisten einen geringeren IQ? Sind diese "Menschen" wirklich da um einer Religion zu gedenken oder nur um zu morden.

Ja...ich weiß es gab auch Kriege unter dem Kreuz. Allerdings vor Hunderten von Jahren. Die Katholischen sind zwar noch immer verklemmt und pädophil, morden aber nicht mehr aus LUST oder aus irgendwelchen dummen Argumenten
Religion ist in Armen und nicht gut gebildeten Ländern ein halt im Leben der ihnen das was sie nicht verstehen erklärt und ihnen so etwas gibt woran sie glauben können.
Deshalb gibt es bei uns nicht mehr so viele da die Christen im dreh in Reichen Gesellschaften leben und gebildet sind und Fakten und Beweise haben und die Religion ist nicht mehr nötig.

Dein Text ist blinder Hass, die Leute die in Deutschland sich Radikalisieren lassen, wollen einfach Menschen für ihr "gefühltes" Leid brennen sehen.
nÂsty. is offline  
Old 02/20/2017, 10:20   #43
 
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Originally Posted by nÂsty. View Post
Religion ist in Armen und nicht gut gebildeten Ländern ein halt im Leben der ihnen das was sie nicht verstehen erklärt und ihnen so etwas gibt woran sie glauben können.
Deshalb gibt es bei uns nicht mehr so viele da die Christen im dreh in Reichen Gesellschaften leben und gebildet sind und Fakten und Beweise haben und die Religion ist nicht mehr nötig.

Dein Text ist blinder Hass, die Leute die in Deutschland sich Radikalisieren lassen, wollen einfach Menschen für ihr "gefühltes" Leid brennen sehen.
Warum ist mein Text blinder Hass? Ich hasse, liebe, akzeptiere den Islam nicht mehr oder weniger als die katholische Kirche. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Alles hat seine Daseinsberechtigung.

Und mit der Radikalisierung habe ich nicht die Deutschen angesprochen oder gemeint.

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Originally Posted by nÂsty. View Post
Deshalb gibt es bei uns nicht mehr so viele da die Christen im dreh in Reichen Gesellschaften leben und gebildet sind und Fakten und Beweise haben und die Religion ist nicht mehr nötig.
Es gibt nicht mehr so viele WAS? Die Christen sind also deiner Meinung nach mehr gebildet...Schwachsinn. Stützt sich deine Aussage auf empirische Forschungen? Hallo? Du musst dein Kind bekommen auch wenn du nicht dafür sorgen kannst, Verhütung ist böse etc.. Komm....die Christen sind genauso Verbrecher....
Valhalla81 is offline  
Old 02/20/2017, 10:32   #44

 
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Ich habe gesagt das der Christentum mehr Anhänger in reichen Gesellschaften hat.

Hat keiner gesagt das sie schlimmer sind als die Christen oder wo hast du das gelesen ?
nÂsty. is offline  
Old 02/20/2017, 10:38   #45
 
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Originally Posted by nÂsty. View Post
Es geht um den Glauben du Nuss.

Es bezieht sich hier alles auf den Glauben und nicht wer Verbrecher wird.

Ich halt mich bei dir raus, du willst nur streiten.
Merkt man an deiner Art, jedem seins.
Ich will nicht streiten. Ich möchte nur wissen wie Leute die an sowas glauben denken. Wie gesagt. Ich hasse weder den Islam, noch die Christen noch die Budhisten oder was auch immer.

Das Problem ist aber das vor allem diese beiden Religionen (Islam und Christentum) die größten Menschheitsverbrechen zu verantworten haben. Und ich hätte gerne brauchbare Argumente warum das so ist. Oder warum man sich als Mensch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte einer dieser beiden Glaubensrichtungen auch nur annähernd zugehörig fühlen kann.

Ja ich halte nix von Religion. Das streite ich auch nicht ab
Valhalla81 is offline  
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