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Coronavirus

Discussion on Coronavirus within the Off Topic forum part of the Off-Topics category.

Closed Thread
 
Old 03/29/2021, 21:47   #1741




 
Saaja's Avatar
 
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Originally Posted by Tömaaaa View Post
leute am 6. april ist endlich alles wieder vorbei !!!!!!!!!!!!
Irgendwann wird es zum Glück echt vorbei sein und dieser Thread mit all seinen Theorien untergehen und keiner wird mehr davon sprechen. Das wird schön.
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Old 03/30/2021, 05:12   #1742



 
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Warte jetzt schon über einen Monat darauf, dass Freunde und Bekannte endlich drauf gehen oder sonst etwas negatives passiert weil sie geimpft wurden ... irgendetwas in der Richtung wurde hier doch prophezeit haha
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Old 03/30/2021, 10:01   #1743

 
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Originally Posted by dennis57 View Post
Du hast dich sowieso schon selbst disqualifiziert.

Ist ja nicht so das es bei jeder Impfung zu Nebenwirkungen kommen kann
Dr.Toni is offline  
Old 03/30/2021, 17:46   #1744
 
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Originally Posted by Dr.Toni View Post
Du hast dich sowieso schon selbst disqualifiziert.

Ist ja nicht so das es bei jeder Impfung zu Nebenwirkungen kommen kann
Ich verstehe nicht wie man so argumentieren kann. Ja, es kann bei jeder Impfung, bei jedem Medikament, bei allmöglichen dingen zu Nebenwirkungen kommen. Der kleine aber entscheidende Unterschied, wovon Kritiker ständig und immer wieder sprechen ist die unglaublich geringe Forschungszeit und somit fehlendes Wissen und fehlende Antworten auf die wichtigsten Fragen vor einer Impfung.

Bei allen anderen Impfstoffen kann dir jeder Arzt vor der Impfung jede Nebenwirkung, jedes Risiko klar auflisten. Er kann dir zudem genau sagen wie lange die Impfung dir Immunität bietet, ob du mit der Impfung noch Überträger sein kannst oder nicht, wie die Impfung bei Kindern, vorerkrankten und sehr alten Menschen wirkt. Das sind die wichtigsten Fragen um vorher über eine Impfung überhaupt entscheiden zu können, und all diese Fragen sind bei den Corona Impfstoffen kaum bis gar nicht geklärt.

Thrombose/Hirnvenenthrombose wurde erst kürzlich nach unerwartetem auftreten und versterben, nach Impfstopp und nach Untersuchungen nachträglich auf die Liste der Nebenwirkungen aufgenommen, obwohl stets von hoher Sicherheit gesprochen wurde und die Angst auf schwere Nebenwirkungen stets als unbegründet erklärt wurde.

Das bedeutet: Die Forschungszeit war so unzureichend, das Menschen erstmal sterben müssen damit man die Liste der Nebenwirkungen ergänzen kann. Das passiert bei anderen Impfungen auch, weil man sonst von keiner Nebenwirkung etwas wüsste, das ist richtig, aber normalerweise passiert dies während einer jahrelangen Forschung in Studien bei einzelnen freiwilligen Personen, die die Impfung freiwillig testen und nicht wie jetzt als Experiment an der gesamten Menschheit, denn nahezu die gesamte Welt wird derzeit mit diesen Impfstoffen verimpft. Dies bedeutet wenn eine weitere schwerwiegendere Nebenwirkung auftreten sollte, die sich vielleicht auch erst nach 6 Monaten bemerkbar macht, will ich mir nicht ausmalen wie viele Todesfälle wir dann zu beklagen haben.

Wenn du jetzt sagst: "In Deutschland impft sich doch auch jeder Freiwillig". Das ist richtig, aber dann muss man das auch öffentlich kommunizieren das jeder Mensch der sich freiwillig Impfen lässt, ein gewisses unbekanntes Risiko auf schwere Nebenwirkungen/Langzeitschäden eingeht die man aufgrund fehlender Zeit noch nicht kennen kann. Stattdessen wird die Impfung aber nur schön geredet und als Ticket zur Normalität dargestellt. Die Impfindustrie würde keinen anderen Ruf zulassen, denn es geht hier um Milliarden Impfdosen die an Länder verkauft werden.
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Old 03/30/2021, 18:38   #1745



 
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Originally Posted by x2Pac View Post
Ich verstehe nicht wie man so argumentieren kann. Ja, es kann bei jeder Impfung, bei jedem Medikament, bei allmöglichen dingen zu Nebenwirkungen kommen. Der kleine aber entscheidende Unterschied, wovon Kritiker ständig und immer wieder sprechen ist die unglaublich geringe Forschungszeit und somit fehlendes Wissen und fehlende Antworten auf die wichtigsten Fragen vor einer Impfung.

Bei allen anderen Impfstoffen kann dir jeder Arzt vor der Impfung jede Nebenwirkung, jedes Risiko klar auflisten. Er kann dir zudem genau sagen wie lange die Impfung dir Immunität bietet, ob du mit der Impfung noch Überträger sein kannst oder nicht, wie die Impfung bei Kindern, vorerkrankten und sehr alten Menschen wirkt. Das sind die wichtigsten Fragen um vorher über eine Impfung überhaupt entscheiden zu können, und all diese Fragen sind bei den Corona Impfstoffen kaum bis gar nicht geklärt.

Thrombose/Hirnvenenthrombose wurde erst kürzlich nach unerwartetem auftreten und versterben, nach Impfstopp und nach Untersuchungen nachträglich auf die Liste der Nebenwirkungen aufgenommen, obwohl stets von hoher Sicherheit gesprochen wurde und die Angst auf schwere Nebenwirkungen stets als unbegründet erklärt wurde.

Das bedeutet: Die Forschungszeit war so unzureichend, das Menschen erstmal sterben müssen damit man die Liste der Nebenwirkungen ergänzen kann. Das passiert bei anderen Impfungen auch, weil man sonst von keiner Nebenwirkung etwas wüsste, das ist richtig, aber normalerweise passiert dies während einer jahrelangen Forschung in Studien bei einzelnen freiwilligen Personen, die die Impfung freiwillig testen und nicht wie jetzt als Experiment an der gesamten Menschheit, denn nahezu die gesamte Welt wird derzeit mit diesen Impfstoffen verimpft. Dies bedeutet wenn eine weitere schwerwiegendere Nebenwirkung auftreten sollte, die sich vielleicht auch erst nach 6 Monaten bemerkbar macht, will ich mir nicht ausmalen wie viele Todesfälle wir dann zu beklagen haben.

Wenn du jetzt sagst: "In Deutschland impft sich doch auch jeder Freiwillig". Das ist richtig, aber dann muss man das auch öffentlich kommunizieren das jeder Mensch der sich freiwillig Impfen lässt, ein gewisses unbekanntes Risiko auf schwere Nebenwirkungen/Langzeitschäden eingeht die man aufgrund fehlender Zeit noch nicht kennen kann. Stattdessen wird die Impfung aber nur schön geredet und als Ticket zur Normalität dargestellt. Die Impfindustrie würde keinen anderen Ruf zulassen, denn es geht hier um Milliarden Impfdosen die an Länder verkauft werden.
Deine Argumentation ist noch schlechter, weil du eben Dinge aufzählst, die keinen Sinn ergeben.
Die Forschungszeit selbst ist nicht gering gewesen, man war fokussierter und durch weniger Bürokratie konnte letztendlich alles schneller gehen.
Bei den klinischen Studien ist die Phase 4 am Markt, wo man dann "langfristige" Nebenwirkungen erkennen könnte.

Ein Arzt kann dir bei anderen Impfungen nur das berichten, was eben an Information zusammengekommen ist. Diese wurden danach wohl bei Kindern etc. getestet, sonst hätte er die Information nicht dazu.
Da der Virus auch auf Oberflächen lange genug überleben kann, sollte man auch als Geimpfter vorsichtig sein. Da hast du deine Antwort zu dem Punkt.

Jegliche Teilnehmer in den klinischen Studien haben das freiwillig getan und wurden nicht gezwungen. Danach ist am Markt immer noch eine klinische Studie offen, die zur Beobachtung einer großen Masse dient. Es ist unmöglich, dass man derzeit maßgeschneiderte Impfungen herstellen könnte, weil jeder Mensch verschieden ist und selbst die Hautfarbe Einfluss auf die Aufnahme der Impfung haben könnte.

Nicht die Gesamtheit der Weltbevölkerung wird mit AstraZeneca geimpft, das ist auch ziemlich falsch. Es gibt mehrere Impfstoffe, die unterschiedliche Wirkweisen haben etc.



Oder du fällst auf die "Impfindustrie" rein, denn bei AstraZeneca handelt es sich um den günstigsten Impfstoff, der derzeit auch für arme Länder geeignet wäre.
Vielleicht wollen die großen Unternehmen, dass ihr genau das glaubt. Pfizer, Moderna, Johnson, ... verkaufen den Impfstoff um einiges mehr.


Impfstoffe haben viel weniger Nebenwirkungen als Medikamente, aber man diskutiert immer über die bösen Impfstoffe. (Auch gesetzlich so, weil Impfstoffe i.d.R. für gesunde Menschen sind.)
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Old 03/30/2021, 18:44   #1746

 
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Ich verstehe nicht wie man so argumentieren kann. Ja, es kann bei jeder Impfung, bei jedem Medikament, bei allmöglichen dingen zu Nebenwirkungen kommen. Der kleine aber entscheidende Unterschied, wovon Kritiker ständig und immer wieder sprechen ist die unglaublich geringe Forschungszeit und somit fehlendes Wissen und fehlende Antworten auf die wichtigsten Fragen vor einer Impfung.

Bei allen anderen Impfstoffen kann dir jeder Arzt vor der Impfung jede Nebenwirkung, jedes Risiko klar auflisten. Er kann dir zudem genau sagen wie lange die Impfung dir Immunität bietet, ob du mit der Impfung noch Überträger sein kannst oder nicht, wie die Impfung bei Kindern, vorerkrankten und sehr alten Menschen wirkt. Das sind die wichtigsten Fragen um vorher über eine Impfung überhaupt entscheiden zu können, und all diese Fragen sind bei den Corona Impfstoffen kaum bis gar nicht geklärt.

Thrombose/Hirnvenenthrombose wurde erst kürzlich nach unerwartetem auftreten und versterben, nach Impfstopp und nach Untersuchungen nachträglich auf die Liste der Nebenwirkungen aufgenommen, obwohl stets von hoher Sicherheit gesprochen wurde und die Angst auf schwere Nebenwirkungen stets als unbegründet erklärt wurde.

Das bedeutet: Die Forschungszeit war so unzureichend, das Menschen erstmal sterben müssen damit man die Liste der Nebenwirkungen ergänzen kann. Das passiert bei anderen Impfungen auch, weil man sonst von keiner Nebenwirkung etwas wüsste, das ist richtig, aber normalerweise passiert dies während einer jahrelangen Forschung in Studien bei einzelnen freiwilligen Personen, die die Impfung freiwillig testen und nicht wie jetzt als Experiment an der gesamten Menschheit, denn nahezu die gesamte Welt wird derzeit mit diesen Impfstoffen verimpft. Dies bedeutet wenn eine weitere schwerwiegendere Nebenwirkung auftreten sollte, die sich vielleicht auch erst nach 6 Monaten bemerkbar macht, will ich mir nicht ausmalen wie viele Todesfälle wir dann zu beklagen haben.

Wenn du jetzt sagst: "In Deutschland impft sich doch auch jeder Freiwillig". Das ist richtig, aber dann muss man das auch öffentlich kommunizieren das jeder Mensch der sich freiwillig Impfen lässt, ein gewisses unbekanntes Risiko auf schwere Nebenwirkungen/Langzeitschäden eingeht die man aufgrund fehlender Zeit noch nicht kennen kann. Stattdessen wird die Impfung aber nur schön geredet und als Ticket zur Normalität dargestellt. Die Impfindustrie würde keinen anderen Ruf zulassen, denn es geht hier um Milliarden Impfdosen die an Länder verkauft werden.
Ich argumentiere so, weil es langsam anstrengend ist 1414412x das gleiche zu schreiben.
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Old 03/30/2021, 19:41   #1747
 
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Deine Argumentation ist noch schlechter, weil du eben Dinge aufzählst, die keinen Sinn ergeben.
Die Forschungszeit selbst ist nicht gering gewesen, man war fokussierter und durch weniger Bürokratie konnte letztendlich alles schneller gehen.
Bei den klinischen Studien ist die Phase 4 am Markt, wo man dann "langfristige" Nebenwirkungen erkennen könnte.

Ein Arzt kann dir bei anderen Impfungen nur das berichten, was eben an Information zusammengekommen ist. Diese wurden danach wohl bei Kindern etc. getestet, sonst hätte er die Information nicht dazu.
Da der Virus auch auf Oberflächen lange genug überleben kann, sollte man auch als Geimpfter vorsichtig sein. Da hast du deine Antwort zu dem Punkt.

Jegliche Teilnehmer in den klinischen Studien haben das freiwillig getan und wurden nicht gezwungen. Danach ist am Markt immer noch eine klinische Studie offen, die zur Beobachtung einer großen Masse dient. Es ist unmöglich, dass man derzeit maßgeschneiderte Impfungen herstellen könnte, weil jeder Mensch verschieden ist und selbst die Hautfarbe Einfluss auf die Aufnahme der Impfung haben könnte.

Nicht die Gesamtheit der Weltbevölkerung wird mit AstraZeneca geimpft, das ist auch ziemlich falsch. Es gibt mehrere Impfstoffe, die unterschiedliche Wirkweisen haben etc.



Oder du fällst auf die "Impfindustrie" rein, denn bei AstraZeneca handelt es sich um den günstigsten Impfstoff, der derzeit auch für arme Länder geeignet wäre.
Vielleicht wollen die großen Unternehmen, dass ihr genau das glaubt. Pfizer, Moderna, Johnson, ... verkaufen den Impfstoff um einiges mehr.


Impfstoffe haben viel weniger Nebenwirkungen als Medikamente, aber man diskutiert immer über die bösen Impfstoffe. (Auch gesetzlich so, weil Impfstoffe i.d.R. für gesunde Menschen sind.)

"Die Forschungszeit selbst ist nicht gering gewesen"


"(...) man war fokussierter und durch weniger Bürokratie konnte letztendlich alles schneller gehen." - Damit kaufst du dir keine Zeit. Mit weniger Bürokratie gewinnt man vielleicht etwas Zeit bis zur Zulassung, damit lässt sich aber nichts über mögliche Risiken und Nebenwirkungen sagen die erst nach gewisser Zeit, oder bei vermehrter Impfung auftreten würden. Die jüngsten Ereignisse sind doch der beste Beweis dafür, da gibt's eigentlich auch nichts mehr zu diskutieren.

Fakt ist auch, dass bis auf die Coronavirus und Schweinegrippe Impfungen, nahezu jeder Impfstoff vor der Markteinführung jahrelange, wenn nicht sogar jahrzehntelange Studien und Forschung hinter sich hat. Wenn das, so wie du es behauptest also nur an mehr Bürokratie und fehlendem Fokus lag, könnte man von Millionen Menschen sprechen die in diesem Zeitraum unnötig durch viel Bürokratie und fehlendem Fokus verstorben sind und deshalb keine rettende Impfung erhalten haben.

Die schnellere Zulassung liegt auch nicht daran, dass wir heute eine bessere Technologie oder weniger Bürokratie haben, denn mir ist keine Technologie bekannt, womit ich nach Verabreichung sehen kann, was mit dem geimpften in den nächsten 6 Monaten passiert und durch weniger Bürokratie kann ich das genauso wenig.

Fakt ist auch, dass vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 (Zeitraum: 21 Jahre) in Deutschland 456 Menschen im Zusammenhang mit einer Impfung verstorben sind und
vom 1. Januar bis 28. Februar 2021 (Zeitraum: 8 Wochen) in Deutschland 330 Menschen im Zusammenhang mit einer Impfung verstorben sind. AstraZeneca macht mir da die wenigsten sorgen, denn laut Paul-Ehrlich-Institut verstarben die meisten geimpften im Zusammenhang mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer und das ist schon ein Indiz, wenn nicht sogar schon ein Beweis dafür, dass diese Impfungen von der Gefahr nicht Vergleichbar mit anderen uns bekannten Impfstoffen sind. Würde man die Impftoten mit denselben Kriterien zählen wie man es bei den Corona Toten macht, hätten wir wahrscheinlich schon eine weitere Pandemie an Impftoten.

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Old 03/30/2021, 19:56   #1748



 
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Originally Posted by x2Pac View Post
"Die Forschungszeit selbst ist nicht gering gewesen"


"(...) man war fokussierter und durch weniger Bürokratie konnte letztendlich alles schneller gehen." - Damit kaufst du dir keine Zeit. Mit weniger Bürokratie gewinnt man vielleicht etwas Zeit bis zur Zulassung, damit lässt sich aber nichts über mögliche Risiken und Nebenwirkungen sagen die erst nach gewisser Zeit, oder bei vermehrter Impfung auftreten würden. Die jüngsten Ereignisse sind doch der beste Beweis dafür, da gibt's eigentlich auch nichts mehr zu diskutieren.

Fakt ist auch, dass bis auf die Coronavirus und Schweinegrippe Impfungen, nahezu jeder Impfstoff vor der Markteinführung jahrelange, wenn nicht sogar jahrzehntelange Studien und Forschung hinter sich hat. Wenn das, so wie du es behauptest also nur an mehr Bürokratie und fehlendem Fokus lag, könnte man von Millionen Menschen sprechen die in diesem Zeitraum unnötig durch viel Bürokratie und fehlendem Fokus verstorben sind und deshalb keine rettende Impfung erhalten haben.

Die schnellere Zulassung liegt auch nicht daran, dass wir heute eine bessere Technologie oder weniger Bürokratie haben, denn mir ist keine Technologie bekannt, womit ich nach Verabreichung sehen kann, was mit dem geimpften in den nächsten 6 Monaten passiert und durch weniger Bürokratie kann ich das genauso wenig.

Fakt ist auch, dass vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 (Zeitraum: 21 Jahre) in Deutschland 456 Menschen im Zusammenhang mit einer Impfung verstorben sind und
vom 1. Januar bis 28. Februar 2021 (Zeitraum: 8 Wochen) in Deutschland 330 Menschen im Zusammenhang mit einer Impfung verstorben sind. AstraZeneca macht mir da die wenigsten sorgen, denn laut Paul-Ehrlich-Institut verstarben die meisten geimpften im Zusammenhang mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer und das ist schon ein Indiz, wenn nicht sogar schon ein Beweis dafür, dass diese Impfungen von der Gefahr nicht Vergleichbar mit anderen uns bekannten Impfstoffen sind. Würde man die Impftoten mit denselben Kriterien zählen wie man es bei den Corona Toten macht, hätten wir wahrscheinlich schon eine weitere Pandemie an Impftoten.

Jetzt vergleichst du Forschung von vor 80 Jahren mit der jetzigen.
Aus dem Kontext gerissene Bilder helfen dir da nicht weiter.
Durch das HTS in der Forschung und die moderne Technologie kann man vieles viel schneller erforschen als früher.

Also macht dein Argument wieder keinen Sinn.

Du kennst die Technologie nicht, deshalb wirst du auch nicht darüber Bescheid wissen. mRNA Impfstoffe sind genau die neue Technologie, die eventuell dazu verwendet werden könnte, um Krebs zu heilen - das ist zumindest der Plan von 2 Unternehmen gewesen, die diesen Impfstoff hergestellt haben.
Dazu gibt es noch andere Tests, die genau aufzeigen können, wie sich der Impfstoff im Körper verhält. Diese Tests sind auch ziemlich jung.

Sie haben auch dadurch Zeit einsparen können, indem sie eben simultan bestimmte Phasen gefahren sind und so die Forschungszeit verkürzen konnten. Sie haben sich das gut eingeplant, die machen das nicht seit gestern.


Wo genau hast du die Quelle mit Pfizer/Biontech her? Die würde ich gerne lesen.
Ich habe nämlich gelesen, dass in Israel dieser verimpft wird und keiner daran verstorben ist. Es gab wohl schwerere Verläufe bei sehr wenigen Patienten.
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Old 03/30/2021, 20:14   #1749
 
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Jetzt vergleichst du Forschung von vor 80 Jahren mit der jetzigen.
Aus dem Kontext gerissene Bilder helfen dir da nicht weiter.
Durch das HTS in der Forschung und die moderne Technologie kann man vieles viel schneller erforschen als früher.

Also macht dein Argument wieder keinen Sinn.

Du kennst die Technologie nicht, deshalb wirst du auch nicht darüber Bescheid wissen. mRNA Impfstoffe sind genau die neue Technologie, die eventuell dazu verwendet werden könnte, um Krebs zu heilen - das ist zumindest der Plan von 2 Unternehmen gewesen, die diesen Impfstoff hergestellt haben.
Dazu gibt es noch andere Tests, die genau aufzeigen können, wie sich der Impfstoff im Körper verhält. Diese Tests sind auch ziemlich jung.

Sie haben auch dadurch Zeit einsparen können, indem sie eben simultan bestimmte Phasen gefahren sind und so die Forschungszeit verkürzen konnten. Sie haben sich das gut eingeplant, die machen das nicht seit gestern.


Wo genau hast du die Quelle mit Pfizer/Biontech her? Die würde ich gerne lesen.
Ich habe nämlich gelesen, dass in Israel dieser verimpft wird und keiner daran verstorben ist. Es gab wohl schwerere Verläufe bei sehr wenigen Patienten.
Mein lieber, mir kommt es langsam so vor als würdest du meine Posts gar nicht lesen. Mit keiner mir heute bekannte Technologie kannst du in die Zukunft schauen. Du kannst soviel Bürokratie einsparen wie du willst, nimm jede Bürokratie die es auf dieser Welt gibt und steck sie dir in die Hosentasche, was mit manchen geimpften in den nächsten 6 Monaten passiert kannst du mir trotzdem nicht sagen. Wenn das wirklich so einfach wäre wie du es behauptest, wieso dann diese extreme Steigerung an Impftoten? Wir haben innerhalb 8 Wochen die Zahl an Impftoten von den letzten 21 JAHREN getoppt. Bei den Zahlen sollten wir doch also besser bei den von dir erwähnten "80 Jahre alten Forschung" bleiben, oder? Wieso die überraschende Nebenwirkungen bei AstraZeneca? Wieso der Impfstopp? Wieso wird die Impfung gestoppt wenn das alles ganz normal ist? Weil genau das passiert, was du entweder nicht sehen oder nicht verstehen willst: Wir können nicht in die Zukunft schauen und die Nebenwirkungen waren überraschend. Überraschend wären sie eben dann nicht gewesen, wenn man länger und mit mehr Menschen und mehr Zeit geforscht hätte. Wie du siehst konnte es deine eingesparte Bürokratie nicht verhindern. Es können immer noch andere Nebenwirkungen auftreten die vielleicht sogar viel mehr Menschenleben kosten werden, willst du den hinterbliebenen Familienmitgliedern dann noch was von Sicherheit und Bürokratie erzählen?

Übrigens: Die AstraZeneca Impfstoffe wurden jetzt zum zweiten mal gestoppt, denn die Zahl an Thrombose Todesfällen in Verbindung mit AstraZeneca steigen in Besorgniserregende höhe.


Quelle bezüglich der Impftoten (aus meinem früheren Post): " Klicke auf "Weiter zum Bereich der gemeldeten Verdachtsfälle" , dann oben Rechts auf "Auswertung", dann siehst du bei der Tabelle unter der Kategorie "Fallausgang" -> "Todesfälle" -> Alle Fälle -> 456 . Ganz oben steht "Auswertung aller Meldungen seit 01.01.2000" und ganz unten steht "Aktualisiert bis 31.12.2020" und das ist offiziell vom Paul-Ehrlich-Institut.

zweite Quelle: - Gehe zu Punkt 1.4.1 Todesfälle -> "Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 330 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 33
bis 101 Jahren gemeldet." Ganz Interessant auch: "269 Todesfälle betrafen Personen, die mit Comirnaty geimpft worden waren. Comirnaty ist der Covid-19 Impfstoff von BioNTech/Pfizer. "Wenn du weiter liest, wird auch näher erläutert woran die 330 Personen zum Teil verstorben sind. Alle 330 verstorbenen standen allerdings im Zusammenhang mit einem Covid-19 Impfstoff."
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Old 03/30/2021, 21:11   #1750



 
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Mein lieber, mir kommt es langsam so vor als würdest du meine Posts gar nicht lesen. Mit keiner mir heute bekannte Technologie kannst du in die Zukunft schauen. Du kannst soviel Bürokratie einsparen wie du willst, nimm jede Bürokratie die es auf dieser Welt gibt und steck sie dir in die Hosentasche, was mit manchen geimpften in den nächsten 6 Monaten passiert kannst du mir trotzdem nicht sagen. Wenn das wirklich so einfach wäre wie du es behauptest, wieso dann diese extreme Steigerung an Impftoten? Wir haben innerhalb 8 Wochen die Zahl an Impftoten von den letzten 21 JAHREN getoppt. Bei den Zahlen sollten wir doch also besser bei den von dir erwähnten "80 Jahre alten Forschung" bleiben, oder? Wieso die überraschende Nebenwirkungen bei AstraZeneca? Wieso der Impfstopp? Wieso wird die Impfung gestoppt wenn das alles ganz normal ist? Weil genau das passiert, was du entweder nicht sehen oder nicht verstehen willst: Wir können nicht in die Zukunft schauen und die Nebenwirkungen waren überraschend. Überraschend wären sie eben dann nicht gewesen, wenn man länger und mit mehr Menschen und mehr Zeit geforscht hätte. Wie du siehst konnte es deine eingesparte Bürokratie nicht verhindern. Es können immer noch andere Nebenwirkungen auftreten die vielleicht sogar viel mehr Menschenleben kosten werden, willst du den hinterbliebenen Familienmitgliedern dann noch was von Sicherheit und Bürokratie erzählen?

Übrigens: Die AstraZeneca Impfstoffe wurden jetzt zum zweiten mal gestoppt, denn die Zahl an Thrombose Todesfällen in Verbindung mit AstraZeneca steigen in Besorgniserregende höhe.


Quelle bezüglich der Impftoten (aus meinem früheren Post): " Klicke auf "Weiter zum Bereich der gemeldeten Verdachtsfälle" , dann oben Rechts auf "Auswertung", dann siehst du bei der Tabelle unter der Kategorie "Fallausgang" -> "Todesfälle" -> Alle Fälle -> 456 . Ganz oben steht "Auswertung aller Meldungen seit 01.01.2000" und ganz unten steht "Aktualisiert bis 31.12.2020" und das ist offiziell vom Paul-Ehrlich-Institut.

zweite Quelle: - Gehe zu Punkt 1.4.1 Todesfälle -> "Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 330 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 33
bis 101 Jahren gemeldet." Ganz Interessant auch: "269 Todesfälle betrafen Personen, die mit Comirnaty geimpft worden waren. Comirnaty ist der Covid-19 Impfstoff von BioNTech/Pfizer. "Wenn du weiter liest, wird auch näher erläutert woran die 330 Personen zum Teil verstorben sind. Alle 330 verstorbenen standen allerdings im Zusammenhang mit einem Covid-19 Impfstoff."
Uii, du wirfst mir vor, dass ich deine Posts nicht lese, aber du warst doch der mit dem Bildchen zu den Impfungen und deren Forschungszeitraum.

Die Quelle hast du nicht wirklich gelesen bzw. hast du vorhin andere Zahlen bei Pfizer genannt. Du hast da zwei Absätze darunter wohl übersehen oder du wolltest sie übersehen?

Obwohl deine Quelle ganz andere Dinge aussagt, würde ich nun auf eure Art und Weise diese Frage stellen: Wer weiß, ob es am Impfstoff lag und sie nicht einfach durch einen Autounfall gestorben sind?
(Deine Quelle nennt andere Gründe, die nicht durch die Impfung entstanden sind.)


Nur mal so, du kannst langfristig auch durch Corona Folgeschäden haben und sterben. Das ist immer eure "langfristig keine Daten" Story. Dazu gibt es auch keine Daten, also sollten wir das über 10 Jahre beobachten, damit wir es besser wissen. Wie willst du in die Zukunft sehen?

Da stellt sich mir die Frage, wieso AstraZeneca so gut in England funktioniert hat? War da wohl nicht die Impfindustrie am Werk?


Du wiegst generell diese 330 Personen so hoch, obwohl ihr fast 13 Mio. Impfungen verabreicht habt.
Was ist denn nun gefährlicher von der Statistik her?
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Old 03/30/2021, 22:45   #1751

 
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Ich hoffe dann mal, dass diese ganzen Impfängstlinge keine Schmerzmittel oder andere Medizin zu sich nehmen, hier mal ein netter Artikel darüber



Kann jeder selbst in seinem "Medizinschrank" nachrecherchieren.

Nebenbei meine Freundin hat sich letzte Woche mit Astrazeneca impfen lassen, wie das gesamte Kitapersonal, alle haben es bisher überlebt. Im Bekanntenkreis gibt es auch diverse Geimpfte, die leben auch alle noch und hatten keine bleibenden Schäden.

Und wer hier erhöhte Todeszahlen nach der Impfung etc. in den Raum schmeißt, der soll sich bitte mal eine Stunde am Impfzentrum die Leute anschauen, die dort geimpft werden, dass sind zum größten Teil Hochbetagte Leute ab >80 aufwärts, bei uns werden jetzt die Leute Jahrgang 1941 langsam eingeladen! Ja ich war vor Ort, knappe 90 Minuten ich kenne jetzt jeden Fahrdienst für Gehbehinderte in der Region auswendig. Eines kannst Du mir glauben, von denen geben einige auch ohne Impfung dieses Jahr den Löffel ab, deren Lebenserwartung ist arg begrenzt, die Durchschnittliche Lebenserwartung für BRD entspricht ca. 80, die alten die jetzt geimpft wurden sind drüber.

Ich kann dieses gebabbel von irgendwelchen Zahlen und sinnlose "ich schmeiß mal eine Zahl in den Raum" schon seit langem nicht mehr ertragen, überlasst doch bitte den Statistikern den Job Fallzahlen RICHTIG einzuordnen und versucht nicht einen auf Pseudostatistiker oder Pseudowissenschaftler zu machen. Zahlen schmeißt man nicht sinnlos in den Raum, sondern muss diese immer im entsprechenden Kontext sehen. Wenn z.B. von 1 Mio geimpften 1.000 innerhalb von 5 Monaten versterben, dann sagt das erstmal genau 0 aus, man muss zuerst statistisch erfassen, wie viele Todesfälle in der Gruppe (Alter, Vorerkrankungen etc.) im selben Zeitraum normalerweise erwartet gewesen währen und nur der Vergleich beider Zahlen ist aussagekräftig.

Diese Panikmache "Oh Gott es wurden X00 Leute nach der Impfung als verstorben gemeldet, ggf. Verdacht auf Zusammenhang mit Impfung" also relativ zeitnah nach der Impfung etc. etc. bringt rein gar nichts. Seit doch lieber froh, dass wir in BRD alles und jeden Scheiß melden und überlasst doch bitte am Ende den Statistikern und Profis das Interpretieren der Zahlen.

Und lieber @ einfach wie blöd von "Impftoten" zu sprechen ist eindeutig falsch, anstatt einfach wild zu verlinken solltest Du vielleicht mal lesen und nachdenken warum so etwas dort steht:

Grundsätzlich handelt es sich bei den vorliegenden Daten um gemeldete Verdachtsfälle. Ein in der Datenbank aufgeführtes Ereignis ist ein gemeldeter Verdachtsfall einer unerwünschten Reaktion im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung. Dies bedeutet also nicht ohne Weiteres, dass ein ursächlicher Zusammenhang existiert.

Wie viele davon wirklich in Folge der Impfung verstorben sind steht auf einem ganz anderem Blatt, Verdachtsfälle sind Verdachtsfälle und keine 100% valide Datenbasis! Hier kommt wieder die statistische Wahrscheinlichkeit zum Tragen in deren Kontext man dann die Zahlen zu interpretieren hat und dafür gibt es Profis und das sind wir hier bei leibe nicht.

Ich zitiere aber gerne mal aus dem letzten Bericht von deinem zitierten Institut


Quote:
Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 351 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 24
bis 102 Jahren gemeldet. Der Median des Alters betrug 86 Jahre, das mittlere
Alter 74 Jahre.
286 Todesfälle betrafen Personen, die mit Comirnaty geimpft
worden waren. Der zeitliche Zusammenhang zwischen Impfung und dem
tödlichen Ereignis variierte zwischen einer Stunde und 40 Tagen nach Impfung.


Bei der überwiegenden Mehrzahl der Personen, bei welchen nicht eine COVID19-Infektion oder andere Erkrankungen zum Tod geführt hatten, bestanden zum
Teil multiple Vorerkrankungen, wie z. B. Karzinome, Niereninsuffizienz,
Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich
todesursächlich waren.
So what? Alte Leute > 70, mit diversen schweren Vorerkrankungen, die verstorben sind und Du willst die ganze Zahl der Impfung zuschreiben, sorry das ist und bleibt nonsens. Wie gesagt überlassen wir das Interpretieren der Zahlen doch besser den Experten, das haben die Experten oben getan.

Bei Astrazeneca zeigt übrigens genau dieser statistische Vergleich, dass die Wahrscheinlichkeit von Thrombosen durch die Impfung erhöht ist, die Statistik lügt nun mal nicht und hier wurde jetzt gehandelt.
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Old 03/30/2021, 23:15   #1752


 
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Ich hoffe dann mal, dass diese ganzen Impfängstlinge keine Schmerzmittel oder andere Medizin zu sich nehmen, hier mal ein netter Artikel darüber



Kann jeder selbst in seinem "Medizinschrank" nachrecherchieren.

Nebenbei meine Freundin hat sich letzte Woche mit Astrazeneca impfen lassen, wie das gesamte Kitapersonal, alle haben es bisher überlebt. Im Bekanntenkreis gibt es auch diverse Geimpfte, die leben auch alle noch und hatten keine bleibenden Schäden.

Und wer hier erhöhte Todeszahlen nach der Impfung etc. in den Raum schmeißt, der soll sich bitte mal eine Stunde am Impfzentrum die Leute anschauen, die dort geimpft werden, dass sind zum größten Teil Hochbetagte Leute ab >80 aufwärts, bei uns werden jetzt die Leute Jahrgang 1941 langsam eingeladen! Ja ich war vor Ort, knappe 90 Minuten ich kenne jetzt jeden Fahrdienst für Gehbehinderte in der Region auswendig. Eines kannst Du mir glauben, von denen geben einige auch ohne Impfung dieses Jahr den Löffel ab, deren Lebenserwartung ist arg begrenzt, die Durchschnittliche Lebenserwartung für BRD entspricht ca. 80, die alten die jetzt geimpft wurden sind drüber.

Ich kann dieses gebabbel von irgendwelchen Zahlen und sinnlose "ich schmeiß mal eine Zahl in den Raum" schon seit langem nicht mehr ertragen, überlasst doch bitte den Statistikern den Job Fallzahlen RICHTIG einzuordnen und versucht nicht einen auf Pseudostatistiker oder Pseudowissenschaftler zu machen. Zahlen schmeißt man nicht sinnlos in den Raum, sondern muss diese immer im entsprechenden Kontext sehen. Wenn z.B. von 1 Mio geimpften 1.000 innerhalb von 5 Monaten versterben, dann sagt das erstmal genau 0 aus, man muss zuerst statistisch erfassen, wie viele Todesfälle in der Gruppe (Alter, Vorerkrankungen etc.) im selben Zeitraum normalerweise erwartet gewesen währen und nur der Vergleich beider Zahlen ist aussagekräftig.

Diese Panikmache "Oh Gott es wurden X00 Leute nach der Impfung als verstorben gemeldet, ggf. Verdacht auf Zusammenhang mit Impfung" also relativ zeitnah nach der Impfung etc. etc. bringt rein gar nichts. Seit doch lieber froh, dass wir in BRD alles und jeden Scheiß melden und überlasst doch bitte am Ende den Statistikern und Profis das Interpretieren der Zahlen.

Und lieber @ einfach wie blöd von "Impftoten" zu sprechen ist eindeutig falsch, anstatt einfach wild zu verlinken solltest Du vielleicht mal lesen und nachdenken warum so etwas dort steht:

Grundsätzlich handelt es sich bei den vorliegenden Daten um gemeldete Verdachtsfälle. Ein in der Datenbank aufgeführtes Ereignis ist ein gemeldeter Verdachtsfall einer unerwünschten Reaktion im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung. Dies bedeutet also nicht ohne Weiteres, dass ein ursächlicher Zusammenhang existiert.

Wie viele davon wirklich in Folge der Impfung verstorben sind steht auf einem ganz anderem Blatt, Verdachtsfälle sind Verdachtsfälle und keine 100% valide Datenbasis! Hier kommt wieder die statistische Wahrscheinlichkeit zum Tragen in deren Kontext man dann die Zahlen zu interpretieren hat und dafür gibt es Profis und das sind wir hier bei leibe nicht.

Ich zitiere aber gerne mal aus dem letzten Bericht von deinem zitierten Institut




So what? Alte Leute > 70, mit diversen schweren Vorerkrankungen, die verstorben sind und Du willst die ganze Zahl der Impfung zuschreiben, sorry das ist und bleibt nonsens. Wie gesagt überlassen wir das Interpretieren der Zahlen doch besser den Experten, das haben die Experten oben getan.

Bei Astrazeneca zeigt übrigens genau dieser statistische Vergleich, dass die Wahrscheinlichkeit von Thrombosen durch die Impfung erhöht ist, die Statistik lügt nun mal nicht und hier wurde jetzt gehandelt.
Mir vergeht die Lust hier zu Antworten. Habe schon genug Zeit mit langen Texten hier verschwendet. Ich spreche jetzt einfach mal paar Punkte von dir an und dann hört ihr hier nichts mehr von mir.

1. Steigende Impftote erklärst du damit, das sich sehr viele über 80 jährige impfen lassen die wohl dieses Jahr schon den "Löffel abgegeben hätten". Durchschnittsalter Corona-Toten liegt bei ca. 81 Jahren. Sind die also Schuld an den steigenden Todeszahlen? Sind das dann nicht genau dieselben Personen die du hier beschreibst? Lass mich raten, hier gilt diese Logik dann wahrscheinlich nicht mehr.

2. Wenn ich von Impftoten gesprochen habe, habe ich immer „im Zusammenhang mit einer Impfung“ erwähnt. Damit sage ich ja quasi, das es keine 100% bestätigten Impftote sind. Von 2000-2020 spricht man übrigens auch von verstorbenen IM ZUSAMMENHANG mit einer Impfung. Dennoch haben wir es geschafft diese Zahl, die 21 Jahre lang gezählt wurde innerhalb 8 Wochen zu toppen. Jetzt belege mir mal das wir in 8 Wochen mehr über 70 jährige geimpft haben als in diesen 21 Jahren, damit deine Theorie, das die Steigerung nur an den alten Leuten liegt überhaupt eine Aussagekraft hat.

3. „Wie viele davon wirklich in Folge der Impfung verstorben sind steht auf einem ganz anderem Blatt, Verdachtsfälle sind Verdachtsfälle und keine 100% valide Datenbasis“ - Interessant! Wenden wir diese Logik mal bei den Corona verstorbenen an:
Sagt der PCR Test was über eine Infektion aus? Nein!
Wird nach einem positivem PCR Test eine Differentialdiagnose gemacht um sicherzugehen, was die Ursache für eventuell vorhandene Symptome ist? Nein, man ist mit positivem Test automatisch Covid-19 Patient.
Gibt es nach versterben eines positiv getesteten Menschen eine Obduktion um die genaue Todesursache festzustellen? Nein, wer mit positivem Test verstirbt, ist ein Covid-19 Opfer. Sind das dann nicht auch Verdachtsfälle wie bei den Impftoten?

„So what? Alte Leute > 70, mit diversen schweren Vorerkrankungen, die verstorben sind und Du willst die ganze Zahl der Impfung zuschreiben, sorry das ist und bleibt nonsens.“ - So what? Alte Leute > 70, mit diversen schweren Vorerkrankungen, die verstorben sind und Du willst die ganze Zahl einem Virus zuschreiben, sorry das ist und bleibt nonsens.

Hiermit verabschiede ich mich von diesem Thread.
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Falls es jemand interessiert wie COVID sich aktuell in Bangkok auswirkt:

Das Leben ist normal, alles hat offen, es gibt keine Abstandsregelungen etc ... das einzige ist die Maskenpflicht an die man sich halten muss. Das ist natürlich den Umstand geschuldet, dass es hier kaum Cases gibt.
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Mir vergeht die Lust hier zu Antworten. Habe schon genug Zeit mit langen Texten hier verschwendet. Ich spreche jetzt einfach mal paar Punkte von dir an und dann hört ihr hier nichts mehr von mir.

1. Steigende Impftote erklärst du damit, das sich sehr viele über 80 jährige impfen lassen die wohl dieses Jahr schon den "Löffel abgegeben hätten". Durchschnittsalter Corona-Toten liegt bei ca. 81 Jahren. Sind die also Schuld an den steigenden Todeszahlen? Sind das dann nicht genau dieselben Personen die du hier beschreibst? Lass mich raten, hier gilt diese Logik dann wahrscheinlich nicht mehr.

2. Wenn ich von Impftoten gesprochen habe, habe ich immer „im Zusammenhang mit einer Impfung“ erwähnt. Damit sage ich ja quasi, das es keine 100% bestätigten Impftote sind. Von 2000-2020 spricht man übrigens auch von verstorbenen IM ZUSAMMENHANG mit einer Impfung. Dennoch haben wir es geschafft diese Zahl, die 21 Jahre lang gezählt wurde innerhalb 8 Wochen zu toppen. Jetzt belege mir mal das wir in 8 Wochen mehr über 70 jährige geimpft haben als in diesen 21 Jahren, damit deine Theorie, das die Steigerung nur an den alten Leuten liegt überhaupt eine Aussagekraft hat.

3. „Wie viele davon wirklich in Folge der Impfung verstorben sind steht auf einem ganz anderem Blatt, Verdachtsfälle sind Verdachtsfälle und keine 100% valide Datenbasis“ - Interessant! Wenden wir diese Logik mal bei den Corona verstorbenen an:
Sagt der PCR Test was über eine Infektion aus? Nein!
Wird nach einem positivem PCR Test eine Differentialdiagnose gemacht um sicherzugehen, was die Ursache für eventuell vorhandene Symptome ist? Nein, man ist mit positivem Test automatisch Covid-19 Patient.
Gibt es nach versterben eines positiv getesteten Menschen eine Obduktion um die genaue Todesursache festzustellen? Nein, wer mit positivem Test verstirbt, ist ein Covid-19 Opfer. Sind das dann nicht auch Verdachtsfälle wie bei den Impftoten?

„So what? Alte Leute > 70, mit diversen schweren Vorerkrankungen, die verstorben sind und Du willst die ganze Zahl der Impfung zuschreiben, sorry das ist und bleibt nonsens.“ - So what? Alte Leute > 70, mit diversen schweren Vorerkrankungen, die verstorben sind und Du willst die ganze Zahl einem Virus zuschreiben, sorry das ist und bleibt nonsens.

Hiermit verabschiede ich mich von diesem Thread.
Du hast immer noch nicht deine Quelle gelesen.
Da liegt auch das Problem.


Dass du den PCR-Test als ziemlich falsche Methode erwähnst, ist auch lustig. Nenne uns doch andere Möglichkeiten. Man könnte Biopsien nehmen und dann unterm Mikroskop eventuell etwas suchen, aber ist das schneller?
Tote aufzuschneiden ist sicherlich der richtige Weg, da freut sich jedes Familienmitglied...

Da du Zahlen magst: Rechne nun Sterberate bei Geimpften und durch Corona auf 1000 oder whatever, dann nenne mir die Zahl.
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bratwurst, corona virus bier


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