[Rezensionen] Metal

[Mr. Candler]

Name
Isenburg


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Stilrichtung
Black-/Paganmetal


Beschreibung
Isenburg ist ein 2003 in Adorf, Sachsen gegründetes Solo-Projekt, das wohl dem Black-/Paganmetal zuzuschreiben ist.


Mitglieder
Steffen Thümmel (Alle Instrumente)


Diskografie
2004 - Erzgebirge (Album)


Meinung
Meiner Meinung nach eine geniale Band, die leider nur ein Album herausgebracht hat. Schade, denn ich hör mich bald satt an 'Erzgebirge'.

[Mr. Candler]

Name
Falkenbach


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Stilrichtung
Pagan-Metal / Viking-Metal


Beschreibung
Falkenbach ist ein Viking-/Pagan-Metal-Projekt des in Island aufgewachsenen und inzwischen wieder in Deutschland (Düsseldorf) lebenden Vratyas Vakyas (zu Deutsch etwa: „Der suchende Wanderer“; eigentlich: Markus Tuemmers).
Anmerkung: Markus Tuemmers zeigt sein volles Gesicht nur sehr selten und soweit ich weiß, existieren keine Presse-Fotos, auf denen das Gesicht wirklich 100%ig sichtbar ist.


Mitglieder
Vratyas Vakyas (Markus Tuemmers)


Diskografie
Havamal (Demo) (1989)
Laeknishendr (Demo) (1995)
Promo ’95 (Demo) (1995)
Skinn af sverði söl valtiva (Demo) (1996)

En their medh riki fara … (1996)
Magni blandinn ok megintiri … (1998)
Ok nefna tysvar ty … (2003)
Heralding – The Fireblade (2005)


Meinung
Wieder einmal eine unglaublich gute Band. Was soll ich mehr dazu sagen? Nagut, das neue Album ist nicht der Brüller. Bis auf den Opener "Heathen Foray" finde ich alle Lieder recht dürftig, "Magni blandinn ok megintiri..." und "Ok nefna tysvar ty..." gefielen mir weitaus besser.

[Mr. Candler]

Name
Summoning

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Genre
"Epic" Black Metal (Symphonic Black Metal?)

Beschreibung
Der Großteil der Liedtexte behandelt Aspekte des Tolkienschen Universums. Die Band arbeitete auch mit Gastmusikern, so steuerten Raymond „Pazuzu“ Wells (von der Band „Pazuzu“) den Gesang auf dem Album „Lugburz“ und Tania Borsky („Die verbannten Kinder Evas“) zum Gesang auf „Stronghold“ bei.

Mitglieder
Gesang, Gitarre, Keyboard - Richard „Protector“ Lederer
Bass, Gesang, Keyboard - Michael „Silenius“ Gregor

Diskografie
- The Urilia Text (Split mit „Pazuzu“) (1994)
- Upon The Viking Stallion (Demo) (1994)
- Lugburz (Promo) (1994)
- Minas Morgul (Promo) (1995)
- Lugburz (1995)
- Minas Morgul (1995)
- Dol Guldur (1996)
- Nightshade Forests (1997)
- Stronghold (1999)
- Let Mortal Heroes Sing Your Fame (2001)
- Lost Tales (2003)
- Oath Bound (2006)

Kommentar
Absolut epische(re) Songs (als Agalloch *gg).

[Mr. Candler]

Name
Goregast

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Genre
"Groovy" Grindcore / Death Metal

Beschreibung
Textlich bewegt man sich in spanischen, deutschen und englischen Gefilden. Man beschreibt das Leben der Tiere und Pflanzen, das schlechte Verhalten des Menschen gegenüber allen Tieren und die Revolution einzelner paramilitärischer Tiereinheiten.
Übrigens führen die Mitglieder einen veganen Lebensstil.

Mitglieder
Rico Unglaube - Vocals
Rico Krause - Guitar
Steve Kleinert - Guitar
Ronny Thiel - Bass
Josch Stritzke - Drums

Diskografie
- Terrassen am See (Demo, 2005)
- Viva el Animal (Album, 2005)
- La Revancha (Album, 2007)

Kommentar
Knorke Band, mMn insbesondere auf textlicher Ebene.

[Mr. Candler]

Egal was du sagst, Summoning sind der Inbegriff von Epic. Ein BM fanatischer Freund sagte mal "Ihr Fotzen fühlt den Spirit dieser Musik nicht! STERBT!", etwa in dem Wortlaut.

Name
Mortician

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Genre
Brutal Death Metal / Grindcore

Beschreibung
Der typische Mortician-Sound zeichnet sich generell durch extrem tief gestimmte Gitarren und einen artifiziell klingenden Drum-Computer aus. Die Songs sind einfach gestrickt, zumeist wechseln sich nur Blastbeats mit einfachen Rhythmen ab. Der Gesang ist ein unverständliches Growling, vorgetragen werden simple Texte über Splatter und Gore. Meist werden in ihnen die Vorgänge brutaler Verstümmelung, krankhaftes Morden und der Weltuntergang aufgrund einer Machtübernahme von Zombies oder Kannibalen, geschildert. Erwähnenswert ist auch der exzessive Einsatz von Audio-Samples aus Horrorfilmen, der jede Veröffentlichung durchzieht.

Mitglieder
Gesang, Bass - Will Rahmer
Gitarre, Perkussion - Roger Beaujard

Diskographie
1996: Hacked Up for Barbecue
1999: Chainsaw Dismemberment
2001: Domain of Death
2003: Darkest Day of Horror
2004: Re-Animated Dead Flesh (beschlagnahmt)
2004: Zombie Massacre Live (Live-Album)

Kommentar
Re-Animated Dead Flesh wurde aufgrund des COVERS (!) indiziert. Eine derart lächerliche Indizierung ist mMn so bemerkenswert, dass ich es im Kommentar verewigen möchte.
Ansonsten... Deathgrind vom feinsten, echt voll knorke.

[Mr. Candler]

Name
Bolt Thrower

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Genre
Death Metal / Grindcore

Beschreibung
Bolt Thrower haben einen einzigartigen und bislang kaum kopierten Stil aus Death Metal mit Grindcore-Elementen (letzteres insbesondere auf den beiden ersten Alben). Die Lieder sind meistens im mittleren und langsameren Tempo angesiedelt und haben dadurch eine größere Intensität. Fans assoziieren diesen Sound und das Gefühl auf einem Bolt-Thrower-Konzert mit einer Planierraupe, die über einen fährt.

Die Texte beschäftigen sind hauptsächlich mit den Themen Krieg, Gewalt, Ehre und Leid. Dabei werden keine Schlachten aus der Geschichte benannt oder nacherzählt. Karl Willets geht zur Inspiration und aus eigenem Interesse in Museen, welche sich mit Krieg und Kriegsgeschichte befassen. Nach Aussagen des Sängers Karl Willets ist die Kriegsthematik als Synonym für das Leben als solches zu sehen - ein immer währender Kampf mit den Fallstricken des Daseins. Des Weiteren nehmen viele ihrer Alben und Lieder Bezug auf das Tabletop-Rollenspiel Warhammer 40k.

Mitglieder
Gesang - Karl Willetts
Gitarre - Barry Thomson
Gitarre - Gavin Ward
Bass - Jo Bench
Schlagzeug - Martin Kearns

Diskographie
1988 - In Battle There is No Law
1989 - Realm of Chaos
1991 - Warmaster
1991 - The Peel Sessions 1988-90
1992 - The IVth Crusade
1994 - ...For Victory
1998 - Who Dares Wins
1998 - Mercenary
2001 - Honour - Valour - Pride
2005 - Those Once Loyal

Kommentar
Bin erst vor kurzem wieder auf Bolt Thrower gestoßen und finde sie gerade auf textlicher Ebene ziemlich interessant, aber auch der bislang unkopierte, bombastische Stil ist einfach genial.

[Mr. Candler]

Name
Stielas Storhett

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Genre
Black Metal

Beschreibung
Die Band wurde, soweit ich weiß, 2006 in Russland von Damien T.G. gegründet. Der Musikstil kommt dem von Burzum's Filosofem Album ziemlich nahe, so findet man auf dem Debüt-Album "Vandrer..." auch eine Cover-Version von "Beholding The Daughters Of The Firmament".

Mitglieder
Damien T.G.

Diskographie
2006 - Vandrer...

Kommentar
Ich besitze das Album 'Vandrer...', welches bei Northern Silence Production zu erstehen ist. Für jeden Filosofem-Fan herzlichst zu empfehlen.

[Mr. Candler]

Name
Dornenreich

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Genre
Symphonic Black Metal

Beschreibung
Dornenreich wurde ursprünglich als Black-Metal-Band gegründet, vollzog aber mit der Zeit mehrere stilistische Änderungen, so lassen sich nur das Demo „Mein Flügelschlag“ und das erste Album „Nicht um zu Sterben“ grob dem Black Metal zuordnen. Die späteren Aufnahmen ziehen stets Stilwechsel mit sich, so dass eine eindeutige Zuordnung zu einem bestehenden Genre nicht mehr erfolgen kann.

Mitglieder
Gesang, elektrische u. akustische Gitarre, Bass, Tamburin - Jochen „Evíga“ Stock
Violine - Thomas „Inve“ Riesner

Diskographie
Mein Flügelschlag (1997, Demo)
Nicht um zu sterben (1997)
Bitter ist's dem Tod zu dienen (1999)
Her von welken Nächten (2001)
Hexenwind (2005)
Durch den Traum (2006)

Kommentar
Eine unglaublich gute Bands, insbesondere die letzten drei Alben sind Spitzenklasse! Meiner Meinung nach das beste was der deutschsprachige Musik-Markt zu bieten hat.

[Mr. Candler]

Name
Waking the Cadaver

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Genre
Grindcore

Beschreibung
Waking the Cadaver ist eine New-Yorker Grindcore / Deathcore-Band, die für den Gesang zu ähnlichen Mitteln greift, wie sie u.A. im Porngrind verwendet werden, sog. Pitch-Shifter / Stimmenverzerrer.

Mitglieder
Don Campan - Vocals
Tristan Graham - Guitar
Dennis Morgan - Drums
Nick Palmateer - Guitar
Steve Vermilyea - Bass

Diskographie
Waking the Cadaver (Demo, 2006)
Perverse Recollections of a Necromangler (2007)

Kommentar
Total toggo, die Band. Mir persönlich gefallen Stimmverzerrer im Metal eigentlich absolut nicht, aber die Band verzichtet in manchen Parts auf den Klo-Spül-Gesang und in diesen Momenten liebe ich sie.

[USB Schnittstelle]

Name
Caliban


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Stilrichtung
Metalcore


Mitglieder
Gesang - Andy Dörner
Gitarre - Marc Görtz
Gitarre, Gesang - Denis Schmidt
Bass - Marco Schaller
Schlagzeug - Patrick Grün

Diskografie

* 1999 - A Small Boy And A Grey Heaven
* 2001 - Vent
* 2003 - Shadow Hearts
* 2004 - The Opposite From Within
* 2006 - The Undying Darkness
* 2007 - The Awakening

Meinung
Caliban ist meine absolute Lieblingsband, weswegen ich sie schon 2 mal Live erlebt habe und hoffe, dass es noch öfters sein wird.
Wobei ich die "älteren" Alben bevorzuge - insbesondere "The Opposite from Within".


Hörbeispiele

[Mr. Candler]

Haben Caliban den Vocalist gewechselt? Ich kann mich nur an einen etwas kleineren, glatzköpfigen, durchtrainierten Typen erinnern, der die Vocals, bzw. sozusagen den MC gemacht hat.
Egal...

Name
Haemorrhage

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Genre
Goregrind

Beschreibung
Die Texte behandeln Themen aus der Medizin, dabei ist der Einfluss von den Bands Carcass und Autopsy nicht zu überhören. Ein Markenzeichen der Veröffentlichung sind die von Luisma selbst gezeichneten Comics, die meist Szenen aus einem Operationssaal zeigen und mit schwarzem Humor gespickt sind.
Einen gewissen Kultstatus erlangte die Band wegen ihrer extremen Liveshows bei denen sie literweise Kunstblut verschütten.

Mitglieder
Gesang, E-Gitarre - Luisma
Gesang - Lugubrious
E-Gitarre - Ana
Bass - Ramon
Schlagzeug - Rojas

Diskographie
1992: Grotesque embryopathology (Demo)
1994: Obnoxious/ Thy Horned God (Split-EP) mit Christ Denied
1995: Split Live Tape mit Exhumed
1995: Scalpel, Scissors and Other Forensic Instruments (Promotion-Demo)
1995: Emetic Cult (Debütalbum)
1996: Grind Over Europe (Split-Tape) mit Clotted Symmetric Sexual Organ und Dead Infection
1997: Split-EP mit Damnable
1997: Grume (Album)
1998: Surgury for the Dead/I Don't Think So (Split-EP) mit Groinchurn
1998: The Cadaverous Carnival (Split-Album) mit Denak
1998: (Split-EP) mit Ingrowing
1998: (Promotion-Demo)
1998: Anatomical Inferno (Album)
2000: Scalpel, Scissors and Other Forensic Instruments (Best of-Album)
2000: (4-Way-Split) mit Embolism / Suffocate / Obliterate
2000: Loathesongs (EP)
2001: Do You Still Believe in Hell? (Split-EP) mit Gokulator
2001: Reek (Split-Album) mit Mastic Scum
2002: Zur Stille Finden / Live In The Morgue (Split-Album) mit Depression
2002: Morgue Sweet Home (Album)
2003: European Surgery Sessions (Livealbum)
2003: Dementia Rex (Split-Album) mit Impaled
2004: (Split-Album) mit Denak
2004: Live to Dissect / Tufo de Carne Descompuesta (Split-Album) mit Disembowelment
2004: Vision From The Morgue (DVD)
2005: Cut God Out / Feasting On Purulence (Split-EP) mit Nunslaughter
2006: Apology For Pathology (Album) (indiziert)
2006: Buried/Furtive Dissection (Split-EP) mit Embalming Theatre
2007: Haematology (Best of-Album)
2007: The Kill Sessions (Livealbum)

Kommentar
Nö.

[Edhle]

Name
Shape of Despair

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Genre
Funeral Doom Metal

Beschreibung
Die Musik der Band kann als langsam, atmosphärisch und kalt beschrieben werden kann und wird von Orgeln, Violinen, tiefen Gitarrenriffs und den tiefen Growls von Pasi Koskinen dominiert.

Diskographie
2000: Shades of...
2001: Angels of Distress
2004: Illusion's Play
2005: Shape of Despair

Kommentar
Wirklich sehr geile Band und für mich DER Favorit in ihrem Genre.

[Horsedick.MPEG​]

Name
Heaven Shall Burn

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Genre
Metalcore

Diskografie
2000: Asunder
2002: Whatever It May Take
2004: Antigone
2006: Deaf to Our Prayers
2008: Iconoclast

Kommentar
Die Band entstand im Jahr 1997 und begann, so viele Konzerte wie möglich zu spielen. Nachdem das Label Deeds of Revolution Records auf Heaven Shall Burn aufmerksam wurde, veröffentlichte es im Herbst 1998 die Debüt-EP In Battle There Is No Law, 1999 folgte eine Split-LP mit Fall of Serenity. Kurz darauf wurde ein Vertrag mit Lifeforce Records unterschrieben, bei dem im Jahr 2000 das Debütalbum Asunder erschien. Ebenfalls im Jahr 2000 erschien die Split-CD Caliban vs. Heaven Shall Burn: The Split Program bei Lifeforce. Neben einer Europatour spielte die Band in den nächsten Jahren unter anderem in Südamerika und auf Festivals wie With Full Force, Wacken Open Air und Summer Breeze. Im Jahr 2002 erschien Whatever It May Take bei Lifeforce. Das nächste Album Antigone wurde im Jahr 2004 von Century Media veröffentlicht. 2005 war Heaven Shall Burn zusammen mit As I Lay Dying und Evergreen Terrace Headliner der ersten Hell-On-Earth-Festivaltour.

Im Jahr 2006 erschien mit Deaf To Our Prayers das vierte Full-Length-Album der Band. Es stieg auf Platz 65 der offiziellen deutschen LP-Charts ein, in Griechenland erreichte es Platz 50. Der Titel des Albums spielt dabei auf eine Zeile aus einem Gedicht Heinrich Heines an, das sich mit der Situation schlesischer Industriearbeiter im 19. Jahrhundert auseinandersetzt. Neben unzähligen Konzerten im In- und Ausland waren Heaven Shall Burn zuletzt als einer der Headliner des Hell-On-Earth-Festivals unterwegs. 2007 trat die Band auf dem weltgrößten Metalfestival Wacken Open Air auf.

Am 25. Januar 2008 erschien mit Iconoclast (Pt I: The Final Resistance) das aktuelle Album der Band. Heaven Shall Burn hat für das Summerbreeze 2008 ihre Teilnahme zugesagt.

[Baggerb]

Name
In Flames


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Stilrichtung
Melodic Death Metal


Beschreibung
Die im Jahre 1990 gegründete Band zählt neben Dark Tranquillity, At The Gates und Soilwork zu den stilprägenden Bands des Melodic Death Metal Genres.


Mitglieder
Gitarre - Jesper Strömblad
Gesang - Anders Fridén
Gitarre - Björn Gelotte
Bass - Peter Iwers
Schlagzeug - Daniel Svensson


Diskografie
* Lunar Strain (1994)
* Subterranean (1994)
* The Jester Race (1996)
* Whoracle (1997)
* Colony (1999)
* Clayman (2000)
* The Tokyo Showdown (Live-Album, 2001)
* Reroute to Remain (2002)
* Soundtrack to Your Escape (2004)
* Come Clarity (2006)



Meinung
Da ich schon auf vielen Live Konzerten von In Flames war kann ich nur sagen, es ist und bleibt meine Lieblingsband. Jeder der die Richtung Melodic Death Metal mag, wird hier sicher auch seine Freude dran finden!

Hörproben

[Edhle]

. Jeder der die Richtung Melodic Death Metal mag, wird hier sicher auch seine Freude dran finden!

Meiner Meinung nach hat In Flames wenig mit anderen Melodic Death Metal Bands gemeinsam, daher kann man das so nicht sagen, finde ich.

Name
Horna


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Stilrichtung
Black Metal


Beschreibung
Der Stil von Horna entspricht grundsätzlich dem Black Metal der „zweiten Welle“, so wie er auch von unter anderem Darkthrone gespielt wurde. Die Riffs sind im Allgemeinen ziemlich simpel. Allerdings haben Horna auch einen melodischen Einfluss, welcher sie vom eigentlichen Black Metal abspaltet. Trotzdem werden sie von Anhängern der Szene zumeist unter der Kategorie True Black Metal einsortiert.


Mitglieder
Gesang Corvus
E-Gitarre - Shatraug
E-Gitarre - Saturnus
E-Bass - Infection
Schlagzeug - Vainaja


Diskografie (nur Studio- & Live-Alben, da mit EPs, Demos und Splits eine Liste von min. 30 Einträgen entstehen würde)
- Sotahuuto (2007)
- Ääniä Yössä (2006)
- Envaatnags Eflos Solf Esgantaavne (2005)
- Black Metal Warfare (Live, 2004)
- Sudentaival (2001)
- Haudankylmyyden Mailla (1999)
- Kohti Yhdeksän Nousua (1998)


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Da ich keinen Doppelpost machen möchte, hier eine zweite Rezension:


Name
Sworn


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Stilrichtung
Melodic Black Metal


Beschreibung
Melodischer Black Metal aus Norwegen. Sworn wurden 2005 als Solo Projekt gegründet. Auf der Demo hat u.A. der Myrkgrav Vocalist Lars Jensen mitgeholfen. 2007 unterschieb die Band einen Plattenvertrag bei Twilight Vertrieb und im Juni 07 veröffentlichten Sie ihr bis jetzt einzigstes Album "The Alleviation".


Mitglieder
Max Wilson - Vocals
Christoffer Kjørsvik - Guitars
Gøran Hope - Guitars
Leif Herland - Bass
Tom Ian Klungland - Drums


Diskografie
- The Alleviation (2007)
- Night Supremacy (Demo, 2005)