Wer sich auf Mittelerde: Schatten des Krieges freut und sich gleichzeitig eine Xbox One X holt, der darf sich gleich doppelt freuen. Wie die Entwickler von Monolith bestätigt haben, wird das Spiel auf der neuen Konsole von Microsoft in einer nativen 4K-Auflösung laufen. Dafür liegt die Framerate nur bei 30 Bildern pro Sekunde.

Kein 60FPS, dafür schönere Grafik
Dabei war es laut den Entwicklern nie ein Ziel, die Marke von 60FPS zu erreichen. Man wollte die Ressourcen lieber in grafische Details stecken. Dieser Wert gilt übrigens für alle Konsolen, auf dem das Spiel erscheinen wird. Weiter sagt der Design-Director Bob Roberts dazu:

Mission gescheitert, für immer gescheitert!
Interessant für die, die vor allem mehr auf das Gameplay und die Story achten, könnte folgende Tatsachen sein. Wie bereits vom Vorgänger bekannt, wird das Nemesis-System vertieft und verbessert. Wer nicht weiß, was das Nemesis-System ist, hier eine kurze Erklärung: Gegner, die du z.B. angreifst, aber nicht erledigst, werden sich an dich erinnern, tragen Namen und sind auf einen neuen Kampf besser vorbereitet.
Director Micael de Plater fügte in einer 23-minütigen Präsentation hinzu, dass es Missionen im Spiel geben wird, die man nie wiederholen kann, deren Ausgang wirkt sich auf den Verlauf der Geschichte fort. Im Schatten des Krieges geht es vor allem darum, Freunde und Verbündete zu finden, Feinde zur eigenen Armee zu rekrutieren und die gegnerischen Truppen zu dezimieren. Somit werden Verluste fortwährend in der Geschichte auch bestehen bleiben.
Als Beispiel hierzu wurde der Arena-Bosskampf mit Gubu Skull Crasher gezeigt, wo de Plater folgende Worte fand: "Wir können diese Mission niemals wiederholen. Die Zeit schreitet voran, die Welt entwickelt sich weiter, die Kerle, die tot sind, werden tot bleiben." Damit könnte dem Spieler eine tiefgreifende Spielerfahrung gewährt werden.
Mittelerde: Schatten des Krieges wird, erst kürzlich verschoben, am 10. Oktober erscheinen, was am Ende dennoch gute Neuigkeiten sind, da sich Monolith mehr Zeit nimmt, das Spiel zu verbessern.

Kein 60FPS, dafür schönere Grafik
Dabei war es laut den Entwicklern nie ein Ziel, die Marke von 60FPS zu erreichen. Man wollte die Ressourcen lieber in grafische Details stecken. Dieser Wert gilt übrigens für alle Konsolen, auf dem das Spiel erscheinen wird. Weiter sagt der Design-Director Bob Roberts dazu:
"Es ist eine wahnwitzig leistungsstarke Box. Es wird die hübscheste Version des Spiels [auf den Konsolen]. Wir haben ein paar Dev-Kits, auf denen auch schneller geladen wird. Während der Entwicklung ist es eine schöne Sache, wenn diese Welt in wenigen Sekunden geladen wird. […] Aber auch die Spieler profitieren von kürzeren Ladezeiten. Zu den größten Vorzügen der aktuellen Konsolen-Generation gehört meiner Meinung nach die Tatsache, dass wir über viel mehr Speicher verfügen. Allerdings sind die Ladezeiten in vielen Titeln, die ich gespielt habe, eher länger als kürzer. Es ist toll zu sehen, dass sie sich diesem Aspekt annehmen"

Mission gescheitert, für immer gescheitert!
Interessant für die, die vor allem mehr auf das Gameplay und die Story achten, könnte folgende Tatsachen sein. Wie bereits vom Vorgänger bekannt, wird das Nemesis-System vertieft und verbessert. Wer nicht weiß, was das Nemesis-System ist, hier eine kurze Erklärung: Gegner, die du z.B. angreifst, aber nicht erledigst, werden sich an dich erinnern, tragen Namen und sind auf einen neuen Kampf besser vorbereitet.
Director Micael de Plater fügte in einer 23-minütigen Präsentation hinzu, dass es Missionen im Spiel geben wird, die man nie wiederholen kann, deren Ausgang wirkt sich auf den Verlauf der Geschichte fort. Im Schatten des Krieges geht es vor allem darum, Freunde und Verbündete zu finden, Feinde zur eigenen Armee zu rekrutieren und die gegnerischen Truppen zu dezimieren. Somit werden Verluste fortwährend in der Geschichte auch bestehen bleiben.
Als Beispiel hierzu wurde der Arena-Bosskampf mit Gubu Skull Crasher gezeigt, wo de Plater folgende Worte fand: "Wir können diese Mission niemals wiederholen. Die Zeit schreitet voran, die Welt entwickelt sich weiter, die Kerle, die tot sind, werden tot bleiben." Damit könnte dem Spieler eine tiefgreifende Spielerfahrung gewährt werden.
Mittelerde: Schatten des Krieges wird, erst kürzlich verschoben, am 10. Oktober erscheinen, was am Ende dennoch gute Neuigkeiten sind, da sich Monolith mehr Zeit nimmt, das Spiel zu verbessern.