Im neuen Trailer zum kommenden Call of Duty sehen wir allerlei. Vor allem sehen wir aber eine große Änderung von typischen CoD, wie wir es bisher kannten. Präsentiert wird uns schwere Infanterie, Panzer, Kampfflugzeuge und zerstörerische Schiffe, alles im Multiplayer. Damit ist dem ewigen nur-Infanterie Gefecht auf dem Boden endgültig ein Ende gesetzt, was wir bekommen ist endlich ein richtig guter Multiplayer - Hoffentlicht. Zumindest lassen alle Signale darauf deuten. Ob wir aber auch selbst am Steuer eines Bombers Platz nehmen dürfen, das können wir noch nicht sagen.
Auch setzt Activision auf ein Klassensystem mit vorgefertigten Divisionen, statt wie üblich ein freies à la Baukastensystem. Darunter befinden sich unteranderem die Airbornes, die ersten in einem Gefecht, agieren leise und überraschen den Gegner nach einem Fallschirmsprung. Dann gibt es die Mountains, die Gebirgsjäger die aus der Distanz die Gegner einen sofortigen und tödlichen Schuss versetzen. Die Infantry, die Truppe im Mittelpunkt, die zwischen Explosionen und Kugelhagel agiert und versucht, so viele feindliche Kämpfer auszuschalten, bevor er selbst dran glauben muss. Neben ihm steht der Armored, ein voll gepanzerter Trupp mit schweren Geschützt, langsam aber effektiv. Zu guter Letzt gibt es noch die Expeditonary Force, ein Trupp, die mit Brandmunition aus den Gegnern BBQ macht.
Für jede Division gibt es verschiedenste Möglichkeiten, die Ausrüstung anzupassen, damit jeder Spielstiel die passende Waffe bekommt. Darunter sind viele historische Waffen, auch die deutsche MG42 ist zu sehen.
Anders als z.B. bei Bethesdas neuer IP Wolfenstein 2, zeigt Activision eine entschärfte Version des Spiels, historisch korrekte Hakenkreuze also wird es wohl bei uns im fertigen Spiel nicht zu sehen geben. In einem historischen Shooter nicht ganz nachvollziehbar, genauso wie, dass solche Fassungen in Deutschland stets unter die Schere fallen und gekürzt bei uns angekommen.
Wir dürften schon bald mehr von Call of Duty: WW2 erfahren, am 3. November können wir dann alle selbst Hand anlegen an den neuen Titel der Reihe. Das Spiel erscheint für Xbox One, PS4 und PC, für die PlayStation folgt dann auch eine Multiplayer-Beta, die am 25. August starten soll.
Auch setzt Activision auf ein Klassensystem mit vorgefertigten Divisionen, statt wie üblich ein freies à la Baukastensystem. Darunter befinden sich unteranderem die Airbornes, die ersten in einem Gefecht, agieren leise und überraschen den Gegner nach einem Fallschirmsprung. Dann gibt es die Mountains, die Gebirgsjäger die aus der Distanz die Gegner einen sofortigen und tödlichen Schuss versetzen. Die Infantry, die Truppe im Mittelpunkt, die zwischen Explosionen und Kugelhagel agiert und versucht, so viele feindliche Kämpfer auszuschalten, bevor er selbst dran glauben muss. Neben ihm steht der Armored, ein voll gepanzerter Trupp mit schweren Geschützt, langsam aber effektiv. Zu guter Letzt gibt es noch die Expeditonary Force, ein Trupp, die mit Brandmunition aus den Gegnern BBQ macht.
Für jede Division gibt es verschiedenste Möglichkeiten, die Ausrüstung anzupassen, damit jeder Spielstiel die passende Waffe bekommt. Darunter sind viele historische Waffen, auch die deutsche MG42 ist zu sehen.
Anders als z.B. bei Bethesdas neuer IP Wolfenstein 2, zeigt Activision eine entschärfte Version des Spiels, historisch korrekte Hakenkreuze also wird es wohl bei uns im fertigen Spiel nicht zu sehen geben. In einem historischen Shooter nicht ganz nachvollziehbar, genauso wie, dass solche Fassungen in Deutschland stets unter die Schere fallen und gekürzt bei uns angekommen.
Wir dürften schon bald mehr von Call of Duty: WW2 erfahren, am 3. November können wir dann alle selbst Hand anlegen an den neuen Titel der Reihe. Das Spiel erscheint für Xbox One, PS4 und PC, für die PlayStation folgt dann auch eine Multiplayer-Beta, die am 25. August starten soll.