Battleborn ist das Sorgenkind von Entwickler Gearbox und Randy Pitchford. Das Spiel erschien fast zeitgleich mit Overwatch, beide Spiele ähneln sich in ihrem Prinzip und sind deshalb natürlich direkte Konkurrenten. Die Spieler vergleichen so das Spiel automatisch mit dem äquivalent Overwatch, und hier kann Blizzard natürlich punkten. Das macht Battleborn aber nicht unbedingt zu einem schlechten Spiel, noch sind sie absolut vergleichbar, da beide auf ihre Art und Weise einzigartig sind. Trotzdem hat es Battleborn bis heute nicht geschafft, die großen Spielermassen anzuziehen. Die Verkaufszahlen ließen zu wünschen übrig. Selbst eine Verzweiflungstat war die Folge dessen. So hat Pitchford eine, vermutlich selbst arrangierte, Battle(p)orn-Reddit Seite geteilt, um so für etwas Gesprächsstoff zu sorgen, da es bei Overwatch ja bestens funktioniert.
Nun wird der nächste Schritt in die Wege geleitet. Battleborn ist ab sofort auf Steam, PS4 und Xbox One ein Free2Play Titel. Dies soll bisher noch unbestimmte Spieler auch zum zocken des Titels überreden. Zwar ist die Spielerzahl aktuell um das Zehnfache gestiegen, aber es waren vorher auch nur circa 150 an der Zahl. Nun sind durchschnittlich an die 1500 in das Spiel eingeloggt, die Zahl sinkt bereits wieder. Es sieht also eher schlecht für das Spiel von Gearbox aus.
Zwar fangen die Zahlen nur die der Steam User ein, aber es ist anzunehmen, dass auf den Konsolen eine ähnlich hohe Zahl verbucht wird. Ob und wie es für Battleborn weitergeht steht noch in den Sternen. Ob ein gigantischer Marketing-PR-Trick folgt oder vielleicht ein Update, dass sogar Overwatch in den Schatten stellt… Irgendwas muss passieren, es wäre nur zu bedauern, wenn Battleborn von der Bildfläche verschwindet.
Nun wird der nächste Schritt in die Wege geleitet. Battleborn ist ab sofort auf Steam, PS4 und Xbox One ein Free2Play Titel. Dies soll bisher noch unbestimmte Spieler auch zum zocken des Titels überreden. Zwar ist die Spielerzahl aktuell um das Zehnfache gestiegen, aber es waren vorher auch nur circa 150 an der Zahl. Nun sind durchschnittlich an die 1500 in das Spiel eingeloggt, die Zahl sinkt bereits wieder. Es sieht also eher schlecht für das Spiel von Gearbox aus.
Zwar fangen die Zahlen nur die der Steam User ein, aber es ist anzunehmen, dass auf den Konsolen eine ähnlich hohe Zahl verbucht wird. Ob und wie es für Battleborn weitergeht steht noch in den Sternen. Ob ein gigantischer Marketing-PR-Trick folgt oder vielleicht ein Update, dass sogar Overwatch in den Schatten stellt… Irgendwas muss passieren, es wäre nur zu bedauern, wenn Battleborn von der Bildfläche verschwindet.