Und wieder verlässt ein Autor die Firma Valve, die für die Spieleplattform Steam verantwortlich ist. Diesmal ist es Jay Pinkerton, der nun nicht mehr dort arbeiten wird. Dies hat er auf seiner Facebook-Seite bestätigt. Zuletzt hat er als Schreiberling für Portal und Team Fortress 2 agiert. Zurzeit ist der Abgang von Autoren schon fast zur Gewohnheit geworden bei Valve, das könnte durchaus daran liegen, dass mit der Veröffentlichung von Steam und dem darauf liegenden Fokus der Firma auf eben diese Plattform, statt auf die Entwicklung von Spielen, viele Autoren nicht mehr gebraucht werden oder, um neue Herausforderungen zu finden, von Valve abziehen.
Dass der Erfolg und der massive Umsatz, der durch Steam abgesetzt wird, maßgeblich daran schuld ist, dass Valve eher wenig Interesse hat, Mittel in die Entwicklung in Spiele zu stecken, steht relativ fest, auch wenn seitens ihnen so eine Aussage nie direkt getätigt worden ist.
Der Abgang der Autoren birgt aber auch eine weitere Facette, mal davon abgesehen, dass nicht feststeht, ob der Autor aussortiert worden ist oder selbst von dannen gezogen ist. Doch die Entwicklung der Firma ist offensichtlich: Aus der Fan-orientierten Entwicklerfirma ist ein Monopol mit dem einzigen Ziel, schwarze Zahlen zu schreiben, geworden.
In dieses Konzept passt auch das Hauptaugenmerkmal auf Multiplayer-Spiele, die keine vertiefende Story benötigen und auf lange Sicht gesehen mehr Umsatz abwerfen, vor allem auch dank der In-Game Stores. Für solche Spiele werden ebenfalls keine Autoren gebraucht, und wenn, dann nicht mal eine Handvoll.
Auch wenn die Einstellung und Meinung zu und von Valve stets bis heute eine positive bei den Gamer ist, sobald der Name fällt, was vor allem dank den Autoren wie Pinkerton und anderen zu verdanken ist, könnte sich dies schon bald ändern. Die Zeiten der schönen Gedanken an Half Life, oder Portal und einen zum liebhabenden Gabe Newell sind dann sehr bald vorbei, und der Schleier um Valve verdunkelt sich und das wahre Gesicht des geldgierigen Monopols wird enthüllt.
Die letzten zwei bekannten Autoren wären damit nur noch Steve Jaros und Sheila Sadeghi, ob und wie lange diese noch bei Valve arbeiten, das kann man ohne jede Gewissheit sagen.
Wie ist eure Meinung zu dem Autorenabgang bei Valve? Schreibt uns eure Meinung!
Dass der Erfolg und der massive Umsatz, der durch Steam abgesetzt wird, maßgeblich daran schuld ist, dass Valve eher wenig Interesse hat, Mittel in die Entwicklung in Spiele zu stecken, steht relativ fest, auch wenn seitens ihnen so eine Aussage nie direkt getätigt worden ist.
Der Abgang der Autoren birgt aber auch eine weitere Facette, mal davon abgesehen, dass nicht feststeht, ob der Autor aussortiert worden ist oder selbst von dannen gezogen ist. Doch die Entwicklung der Firma ist offensichtlich: Aus der Fan-orientierten Entwicklerfirma ist ein Monopol mit dem einzigen Ziel, schwarze Zahlen zu schreiben, geworden.
In dieses Konzept passt auch das Hauptaugenmerkmal auf Multiplayer-Spiele, die keine vertiefende Story benötigen und auf lange Sicht gesehen mehr Umsatz abwerfen, vor allem auch dank der In-Game Stores. Für solche Spiele werden ebenfalls keine Autoren gebraucht, und wenn, dann nicht mal eine Handvoll.
Auch wenn die Einstellung und Meinung zu und von Valve stets bis heute eine positive bei den Gamer ist, sobald der Name fällt, was vor allem dank den Autoren wie Pinkerton und anderen zu verdanken ist, könnte sich dies schon bald ändern. Die Zeiten der schönen Gedanken an Half Life, oder Portal und einen zum liebhabenden Gabe Newell sind dann sehr bald vorbei, und der Schleier um Valve verdunkelt sich und das wahre Gesicht des geldgierigen Monopols wird enthüllt.
Die letzten zwei bekannten Autoren wären damit nur noch Steve Jaros und Sheila Sadeghi, ob und wie lange diese noch bei Valve arbeiten, das kann man ohne jede Gewissheit sagen.
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