EA hat die Hüllen des neuen Need for Speeds Titel fallen gelassen und einen Trailer auf dem hauseigenen YouTube-Channel hochgeladen. Der stark an Fast of Furious erinnernde Kurzfilm zeigt rasante Verfolgungsjagden, viele zu schrott gefahrene oder gerammte Autos, die ersten Crew-Mitglieder, die zwei vermutlichen Hauptprotagonisten und die Stadt namens „Fortune Valley“.
Natürlich haben Spieler viele Fragen, die sich nun William Ho, der Creative Director von NfS: Payback, der GameStar gestellt hat.
Am Ende des Artikels findet ihr den Trailer sowie einige Screenshots.

Einer der Protagonisten und eine Komplizin, die wir des Öfteren im Trailer zu hören bekommen, warten auf den Übergriff.
Tuning und Gameplay
Was viele bestimmt wissen wollen: Welche Rolle wird Tuning in dem Spiel spielen? Ho lässt verlauten, dass die Möglichkeiten, im Vergleich zum vorherigen Teil, weiter aufgestockt worden sind, und wir mit Herzenslust unsere Autos aufmotzen können. Dabei bekommen wir die Möglichkeit, unsere Autos aus fünf verschiedenen Klassen auszwählen: Rennen, Drift, Offroad, Drag und Flucht.
Es gibt fünf neue Wagenklassen. Ihr werdet also Fahrzeuge bauen, die perfekt zu den unterschiedlichen Arten von Rennen und Missionen passen. Ihr könnt Bauteile mixen und anpassen, um die besten Kombinationen zu finden. Es geht nicht mehr alleine darum, das teuerste Teil zu verbauen.
Des Weiteren können wir auch auf „Live Tuning Slider“ zurückgreifen, mit denen wir auch außerhalb der Garage unserem Auto ein Feintuning verpassen können, dies soll laut Ho ein leistungsstarkes und zugängliches Tuning für mehr Spieler als je zuvor ermöglichen.
Jegliche Zubehörteile können wir wie bekannt sammeln, gewinen oder mit der Währung im Spiel erkaufen. Wie gehabt gibt es also sowohl optisches als auch technisches Tuning in ganzer Hülle und Fülle.
Was völlig neu sind wird: Wir können in der großen Spielwelt überall Autowracks auffinden, die wir dann mitnehmen und tunen können. Damit kann man tatsächlich seinen „Traumwagen“ von Grund auf selbst aufbauen.
Kein Online-Zwang
Ein anderes, maßgebliches Problem, welches viele Fans und Kritiker erzürnte, war der Online-Zwang in Need for Speed. Dies wird nicht mehr der Fall sein, laut Ho kann an die Singleplayer-Kampagne komplett Offline und getrennt vom Internet spielen. Online-Features bleiben aber nicht aus. Die Speedlists aus dem vorherigen Teil werden diesmal direkt ab Launch verfügbar sein, um schnell mit anderen ein Rennen zu fahren.
Welche Änderungen die „Speedlist 2.0“ erhalten wird, lässt man erst in einer späteren Pressemitteilung durchsickern.
Leider nicht als Cop
Einige müssen wir heute Enttäuschen: Cops könnt ihr nicht spielen. Laut Ho hat sich das Team auf andere Wege konzentrieren müssen, wie gegen Rivalen anzutreten und sie aus dem Weg zu schaffen.
Eine wichtige Rolle werden die Fluchtautos spielen, mit denen wir vor den Cops flüchten müssen. Dass diese nicht nur besonders schnell und robust sein müssen, steht wohl außer Frage. Aber wir haben noch andere Möglichkeiten, wie es in der offiziellen Pressemitteilung hieß, um unsere ungeliebten Begleiter loszuwerden. Was genau das alles sein kann, werden wir erst später erfahren. Am häufigsten werden wir diese Wagenklasse für die „riskanten Raub-Missionen“ gebrauchen.
Story-Plot
In Need for Speed: Payback werden wir mit unseren Autos die Unterwelt von Fortune Valley aufmischen, einer Kasino-Stadt voller Ganoven, Drogen, Kartellen und korrupten Cops. Wir können entweder als Tyler dem Racer, Mac der Showmann oder Jess der Wheelman gegen „the House“ antreten, einem Ganoven-Kartell, welchem die Kasinos, die Unterwelt und Cops in der Hand hat. Während wir durch die Stadt cruisen, haben wir die Möglichkeit an vielseitigen Herausforderungen und Events teilzunehmen, wodurch man sich Respekt und sog. „Speed Credibility“ erarbeitet. Diese brauchen wir am Ende, um das Kartell anzugreifen.

Inspiration und Wegweiser
Dass der Trailer nicht mal einfach so an Fast & the Furios erinnert, war fast klar. Ho erklärte, dass „wir nicht so sehr auf andere Rennspiele geschaut haben und uns eher darauf konzertierten, was die Leute ganz allgemein an Spielen und im speziellen an Action-Filmen faszinierte“.
Aber nicht nur Action-Race-Filme waren eine wichtige Inspirationsquelle, sondern auch Spiele aus dem eigenen Hause hat man wieder einmal genauer unter die Lupe genommen. Schon im Teil von 2015 hat man versucht, Stärken der Underground-Reihe herauszufiltern und im Reboot unterzubringen. Auf diesem Gerüst will man nun aufbauen, denn so ganz konnte der 2015-erschienene Titel die Fans ja noch nicht überzeugen. Nun soll es besser werden!
Ho ließ in einem Interview mit der GamePro verlauten, dass man bei Need for Speed sehr fokussiert gewesen wäre, was einerseits wohl eine Stärke, aber auch eine der größten Schwächen darstelle. Man habe versucht, sich die Nacht und eine authentische Autokultur zu eigen zu machen.. Nun soll Payback deutlich bunter und abwechslungsreicher ausfallen.
Natürlich haben Spieler viele Fragen, die sich nun William Ho, der Creative Director von NfS: Payback, der GameStar gestellt hat.
Am Ende des Artikels findet ihr den Trailer sowie einige Screenshots.

Einer der Protagonisten und eine Komplizin, die wir des Öfteren im Trailer zu hören bekommen, warten auf den Übergriff.
Tuning und Gameplay
Was viele bestimmt wissen wollen: Welche Rolle wird Tuning in dem Spiel spielen? Ho lässt verlauten, dass die Möglichkeiten, im Vergleich zum vorherigen Teil, weiter aufgestockt worden sind, und wir mit Herzenslust unsere Autos aufmotzen können. Dabei bekommen wir die Möglichkeit, unsere Autos aus fünf verschiedenen Klassen auszwählen: Rennen, Drift, Offroad, Drag und Flucht.
Es gibt fünf neue Wagenklassen. Ihr werdet also Fahrzeuge bauen, die perfekt zu den unterschiedlichen Arten von Rennen und Missionen passen. Ihr könnt Bauteile mixen und anpassen, um die besten Kombinationen zu finden. Es geht nicht mehr alleine darum, das teuerste Teil zu verbauen.
Des Weiteren können wir auch auf „Live Tuning Slider“ zurückgreifen, mit denen wir auch außerhalb der Garage unserem Auto ein Feintuning verpassen können, dies soll laut Ho ein leistungsstarkes und zugängliches Tuning für mehr Spieler als je zuvor ermöglichen.
Jegliche Zubehörteile können wir wie bekannt sammeln, gewinen oder mit der Währung im Spiel erkaufen. Wie gehabt gibt es also sowohl optisches als auch technisches Tuning in ganzer Hülle und Fülle.
Was völlig neu sind wird: Wir können in der großen Spielwelt überall Autowracks auffinden, die wir dann mitnehmen und tunen können. Damit kann man tatsächlich seinen „Traumwagen“ von Grund auf selbst aufbauen.
Kein Online-Zwang
Ein anderes, maßgebliches Problem, welches viele Fans und Kritiker erzürnte, war der Online-Zwang in Need for Speed. Dies wird nicht mehr der Fall sein, laut Ho kann an die Singleplayer-Kampagne komplett Offline und getrennt vom Internet spielen. Online-Features bleiben aber nicht aus. Die Speedlists aus dem vorherigen Teil werden diesmal direkt ab Launch verfügbar sein, um schnell mit anderen ein Rennen zu fahren.
Welche Änderungen die „Speedlist 2.0“ erhalten wird, lässt man erst in einer späteren Pressemitteilung durchsickern.
Leider nicht als Cop
Einige müssen wir heute Enttäuschen: Cops könnt ihr nicht spielen. Laut Ho hat sich das Team auf andere Wege konzentrieren müssen, wie gegen Rivalen anzutreten und sie aus dem Weg zu schaffen.
Eine wichtige Rolle werden die Fluchtautos spielen, mit denen wir vor den Cops flüchten müssen. Dass diese nicht nur besonders schnell und robust sein müssen, steht wohl außer Frage. Aber wir haben noch andere Möglichkeiten, wie es in der offiziellen Pressemitteilung hieß, um unsere ungeliebten Begleiter loszuwerden. Was genau das alles sein kann, werden wir erst später erfahren. Am häufigsten werden wir diese Wagenklasse für die „riskanten Raub-Missionen“ gebrauchen.
Story-Plot
In Need for Speed: Payback werden wir mit unseren Autos die Unterwelt von Fortune Valley aufmischen, einer Kasino-Stadt voller Ganoven, Drogen, Kartellen und korrupten Cops. Wir können entweder als Tyler dem Racer, Mac der Showmann oder Jess der Wheelman gegen „the House“ antreten, einem Ganoven-Kartell, welchem die Kasinos, die Unterwelt und Cops in der Hand hat. Während wir durch die Stadt cruisen, haben wir die Möglichkeit an vielseitigen Herausforderungen und Events teilzunehmen, wodurch man sich Respekt und sog. „Speed Credibility“ erarbeitet. Diese brauchen wir am Ende, um das Kartell anzugreifen.

Inspiration und Wegweiser
Dass der Trailer nicht mal einfach so an Fast & the Furios erinnert, war fast klar. Ho erklärte, dass „wir nicht so sehr auf andere Rennspiele geschaut haben und uns eher darauf konzertierten, was die Leute ganz allgemein an Spielen und im speziellen an Action-Filmen faszinierte“.
Aber nicht nur Action-Race-Filme waren eine wichtige Inspirationsquelle, sondern auch Spiele aus dem eigenen Hause hat man wieder einmal genauer unter die Lupe genommen. Schon im Teil von 2015 hat man versucht, Stärken der Underground-Reihe herauszufiltern und im Reboot unterzubringen. Auf diesem Gerüst will man nun aufbauen, denn so ganz konnte der 2015-erschienene Titel die Fans ja noch nicht überzeugen. Nun soll es besser werden!
Ho ließ in einem Interview mit der GamePro verlauten, dass man bei Need for Speed sehr fokussiert gewesen wäre, was einerseits wohl eine Stärke, aber auch eine der größten Schwächen darstelle. Man habe versucht, sich die Nacht und eine authentische Autokultur zu eigen zu machen.. Nun soll Payback deutlich bunter und abwechslungsreicher ausfallen.
"Als wir mit der Vorproduktion begannen, entschlossen wir uns dazu, ein "full spectrum game" zu machen. Das heißt, wir wollen Vielfältigkeit - maximale Vielfältigkeit - und zwar überall. Also haben wir eine riesige Welt mit klar voneinander unterscheidbaren Gebieten und verschiedenen Tageszeiten. Wir haben die Anpassungsmöglichkeiten für Fahrzeuge erweitert und vertieft. Wir haben mehrere verschiedene Arten von Events in die Kampagne integriert. Und das ist erst der Anfang."Aber nicht nur die Kritik, auch Underground ist und bleibt eine wichtige Bezugsquelle für kommende und dem aktuellen Spiel. Ho sagte, er sei stolz darauf, sich als Need for Speed-Entwickler und Fan der Underground-Reihe bezeichnen zu können.
"Das letzte Need for Speed hat viel von dem zurückgebracht, was [die Underground-Reihe] auszeichnet. Und das ist die perfekte Grundlage, um ein modernes Need for Speed zu schaffen."Wie ist eure Meinung zum neuen Need for Speed Titel, der am 10. November diesen Jahres erscheint? Lasst es uns wissen!
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