Nach all den miesen Monaten mit dem launischen Wetter scheint wieder die Sonne mit stolzen Temperaturen. Die Spieler finden erneut ansporn um einer der besten zu sein. Die Straßen füllen sich mit Menschen, ob jung oder alt. Derzeit loggen sich bis zu 10 Millionen Nutzer weltweit in der App ein. Das sind immerhin 5 Millionen mehr als in den vergangenen Monaten.

Nun jedoch hat sich Niantic weitere Maßnahmen gegen Hacker einfallen lassen. Seit dem Release von Pokémon GO sind viele Spieler mit sogenannten "Trackin-Programmen" unterwegs und verschaffen sich somit einen deutlichen Vorteil im Gegensatz zu den ehrlichen Spielern. Das Programm ermöglicht ein zügigen Aufstieg im Level und außerdem erleichtert dies die Suche nach seltenen Pokémon. Niantic kam auf die Idee, seltene Pokémon ausblenden zu lassen, sobald solch ein Tracker verwendet wird, anstelle die Nutzer zu sperren. Die Entwickler gehen davon aus, dass sich somit die Wahrscheinlichkeit von Trackin-Nutzern verringert. Ob dieses Vorgehen durchsetzbar ist?

Nun jedoch hat sich Niantic weitere Maßnahmen gegen Hacker einfallen lassen. Seit dem Release von Pokémon GO sind viele Spieler mit sogenannten "Trackin-Programmen" unterwegs und verschaffen sich somit einen deutlichen Vorteil im Gegensatz zu den ehrlichen Spielern. Das Programm ermöglicht ein zügigen Aufstieg im Level und außerdem erleichtert dies die Suche nach seltenen Pokémon. Niantic kam auf die Idee, seltene Pokémon ausblenden zu lassen, sobald solch ein Tracker verwendet wird, anstelle die Nutzer zu sperren. Die Entwickler gehen davon aus, dass sich somit die Wahrscheinlichkeit von Trackin-Nutzern verringert. Ob dieses Vorgehen durchsetzbar ist?