2017 könnte für mich kaum schlechter beginnen. Seit der Vorstellung von Detroit: Become Human warte ich sehnlichst auf dieses Spiel. Bisher ließ Sony uns im Dunkeln, ob der Release noch in diesem Jahr stattfinden wird. Das vom französischen Studio „Quantic Dream“, mindestens seit dem Meisterwerk Beyond: Two Souls bekannt, produzierte Spiel basiert auf der „Kara Tech Demo“, welche 2012 vorgestellt worden war. Die Demo zeigte, wie ein Android namens „Kara“ zusammengebaut wurde. Doch nach einigen Tests fing Kara plötzlich an, menschlich zu werden. Sehr zum Unmut des Technikers, dessen Stimme man nur zu hören bekommt. Während er Kara wieder auseinander bauen ließ, fing Kara an zu betteln und zu flehen, erhalten zu bleiben, zu "leben". Als sie schließlich schrie, sie habe Angst, ließ der Techniker plötzlich alles rückgängig machen. Er entlässt Kara zu den anderen Modellen. Hier endete die Demo.

Game-Spotlight

Und schließlich, 3 Jahre später, stellte Quantic Dream Detroit: Become Human vor. Hier beginnt die Geschichte hinter Kara und den Androiden. Bereits die Demo war auf eine gewisse Art und Weise ergreifend und atemberaubend zugleich und das in vielen Aspekten. Damals, noch auf der PlayStation 3, war die Grafik und der Detailgrad bereits enorm hoch, im nun kommenden Spiel wirkt alles noch realistischer und schöner. Wie von früher bekannt, wird Quantic Dream auf Motion Capture setzen. Man ließ bereits verkünden, dass man nicht eine weitere Geschichte über künstliche Intelligenz erzählen möchte, sondern vielmehr darüber, was es bedeutet, menschlich zu sein oder in der „Haut“ eines Androiden zu stecken, der versucht, die Welt und seine eigenen Emotionen zu erforschen und zu erkunden. Dabei, so der Entwickler, setzt man auf das komplexeste System der Erzählweise, die man für eigene Spiele nutzte. Bereits im letzten Trailer wurde bewusst der Fokus auf die Möglichkeit, verschiedene Optionen von Handlungen auszuwählen, gesetzt. Wie genau und immens die Auswirkungen auf den Verlauf der gesamten Story sind, kann man jetzt noch nicht feststellen. Man darf aber nie vergessen, jede Story verfolgt einen roten Faden. Man kann ja nun auch nicht 100 Bücher schreiben. Die Erwartungen werden aber hochgeschraubt.
Man soll sich dennoch keine Sorgen machen, die Kritik, die an den beiden vorherigen Teilen geübt wurde, soll so nicht erneut vorkommen. Man habe daraus gelernt. Vor allem, dass man ein Script nach dem anderen serviert bekam, mit dem Vorwand, man könne seine eigene Geschichte schreiben, wird so nicht mehr stattfinden. Nach den Worten Quantic Dreams dürfe es nun möglich sein, tatsächlich seine ganz eigene Story zu erfinden und zu bestimmen.
Nachdem zuerst eine Bestätigung des Release für 2017 durch den Trailer "Coming to PlayStation in 2017" Sony fast feststand, revidierte der Präsident, Shuhei Yoshida, per Twitter diese Information und gibt zum Verständnis, dass es sich um einen Fehler handelt. Dennoch bleibt ein Funken Hoffnung übrig, dass wir vielleicht das Spiel noch dieses Jahr sehen können. Selbiges gilt übrigens auch für das anmutende Spiel "Dreams".
Man soll sich dennoch keine Sorgen machen, die Kritik, die an den beiden vorherigen Teilen geübt wurde, soll so nicht erneut vorkommen. Man habe daraus gelernt. Vor allem, dass man ein Script nach dem anderen serviert bekam, mit dem Vorwand, man könne seine eigene Geschichte schreiben, wird so nicht mehr stattfinden. Nach den Worten Quantic Dreams dürfe es nun möglich sein, tatsächlich seine ganz eigene Story zu erfinden und zu bestimmen.
Nachdem zuerst eine Bestätigung des Release für 2017 durch den Trailer "Coming to PlayStation in 2017" Sony fast feststand, revidierte der Präsident, Shuhei Yoshida, per Twitter diese Information und gibt zum Verständnis, dass es sich um einen Fehler handelt. Dennoch bleibt ein Funken Hoffnung übrig, dass wir vielleicht das Spiel noch dieses Jahr sehen können. Selbiges gilt übrigens auch für das anmutende Spiel "Dreams".
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