Eigentlich war ich nie ein besonders großer Fan der FIFA-Reihe. Ich war immer der Meinung, dass Fußball etwas ist, das wirklich nach draußen gehört und nicht auf den Bildschirm des Computers oder einer Konsole – sei es Xbox oder Playstation. Zwar hatte auch mir der ein oder andere FIFA-Abend bei einem Kumpel einiges an Spaß bereitet –auch, wenn ich meist verlor, aber grundsätzlich schwang nie eine besonders große Begeisterung mit. Als ich also auf der gamescom den Raum betrat, der speziell für dieses Spiel eingerichtet worden war, hielten sich meine Erwartungen in Grenzen.
Mit einem anderen Journalisten ließ ich mich also in das Sofa fallen und wir fingen an zu spielen. Ich wählte den FC Bayern München als mein Team, er den Hamburger Sportverein und so begann, nach den taktischen Einstellungen, die man auch in dem neuen Ableger findet, unser gemeinsames Freundschaftsspiel. Wir beide, auch er war kein großer FIFA-Profi, brauchten einige Zeit, um uns einzuspielen. Nach 20 Minuten Ingame-Spielzeit, entsprach ungefähr 5 Minuten Echtzeit, fiel dann das 1:0 für mich durch den kürzlich zum FCB gewechselten ehemaligen Dortmunder Robert Lewandowski. Vorher war uns beiden schon aufgefallen, dass die von EA angepriesenen neuen Torhüter-Aktionen wirklich nicht schlecht waren. Zwar kam es uns so vor, als würden die Torhüter eher weniger Bälle fangen, und umso mehr Bälle wegfausten, allerdings wurde die ständige Faustabwehr durch beispielsweise mit dem Fuß parierte Bälle wieder wettgemacht. Auch die Standardparaden sahen im Vergleich zu den FIFA-Vorgängern realistischer aus.
Des Weiteren stach mir besonders das Publikum ins Auge. Selbst mir war aufgefallen, dass das Publikum in FIFA nie besonders detailreich gestaltet worden war. Auch das hatte sich zum Positiven hin geändert. Nun erkannte ich richtige Konturen von Fans und auch die Fangesänge waren nicht mehr nur wirre Laute, sondern anscheinend richtige Stadionaufnahmen, die dem jeweiligen Vereinsgesang entsprachen.
Am Ende stand es dann 3:1 und ich war zufrieden. Mit dem, was ich in dem Spiel erreicht hatte, und mit dem, was mir das Spiel vermittelt hatte. Meine Eindrücke rund um FIFA 15, waren eigentlich durchweg positiv. Ob ich mir den neuen Ableger dann aber auch wirklich für den PC zulege, weiß ich noch nicht so ganz, denn dafür müsste erst einmal eine anständige Konsole her. FIFA am PC war für mich nämlich komischerweise immer ein No-Go.
Mit einem anderen Journalisten ließ ich mich also in das Sofa fallen und wir fingen an zu spielen. Ich wählte den FC Bayern München als mein Team, er den Hamburger Sportverein und so begann, nach den taktischen Einstellungen, die man auch in dem neuen Ableger findet, unser gemeinsames Freundschaftsspiel. Wir beide, auch er war kein großer FIFA-Profi, brauchten einige Zeit, um uns einzuspielen. Nach 20 Minuten Ingame-Spielzeit, entsprach ungefähr 5 Minuten Echtzeit, fiel dann das 1:0 für mich durch den kürzlich zum FCB gewechselten ehemaligen Dortmunder Robert Lewandowski. Vorher war uns beiden schon aufgefallen, dass die von EA angepriesenen neuen Torhüter-Aktionen wirklich nicht schlecht waren. Zwar kam es uns so vor, als würden die Torhüter eher weniger Bälle fangen, und umso mehr Bälle wegfausten, allerdings wurde die ständige Faustabwehr durch beispielsweise mit dem Fuß parierte Bälle wieder wettgemacht. Auch die Standardparaden sahen im Vergleich zu den FIFA-Vorgängern realistischer aus.
Des Weiteren stach mir besonders das Publikum ins Auge. Selbst mir war aufgefallen, dass das Publikum in FIFA nie besonders detailreich gestaltet worden war. Auch das hatte sich zum Positiven hin geändert. Nun erkannte ich richtige Konturen von Fans und auch die Fangesänge waren nicht mehr nur wirre Laute, sondern anscheinend richtige Stadionaufnahmen, die dem jeweiligen Vereinsgesang entsprachen.
Am Ende stand es dann 3:1 und ich war zufrieden. Mit dem, was ich in dem Spiel erreicht hatte, und mit dem, was mir das Spiel vermittelt hatte. Meine Eindrücke rund um FIFA 15, waren eigentlich durchweg positiv. Ob ich mir den neuen Ableger dann aber auch wirklich für den PC zulege, weiß ich noch nicht so ganz, denn dafür müsste erst einmal eine anständige Konsole her. FIFA am PC war für mich nämlich komischerweise immer ein No-Go.