Apple möchte VPN-Anbieter und Adblocker, welche Werbung aus Drittanwendungen blockieren oder ausblenden, künftig nicht mehr im eigenen Appstore zulassen und geht nun gegen Entwickler und deren Anwendungen vor. Bereits jetzt werden neue VPN-Anwendungen, die Werbung und Inhalte blockieren, nicht mehr in den Appstore zugelassen.
Nachdem die Entwickler der VPN-Anwendung "Adguard Pro" von Apple ein Ablehnungsschreiben erhalten haben, lässt sich vermuten, dass es bald Adblocker und VPN-Anwendungen nicht mehr offiziell für iPhone und iPad erhältlich gibt. Anwendungen, die ein VPN-Profil oder Root-Zertifikat verwenden, um Werbung systemübergreifend aus allen Anwendungen zu entfernen, möchte Apple demnach in Zukunft aus dem Appstore verbannen. Dass die Entwickler der Anwendung "Adguard Pro" jedoch weder auf ein VPN-Profil noch auf ein Root-Zertifikat setzen, stattdessen auf die Schnittstelle NE-Packettunnelprovider zugreifen, scheint vorerst unwichtig zu sein.
Die Ursache für dieses Einschreiten ist zurzeit noch umstritten und unklar. Laut verschiedenen Quellen geht man zum Teil davon aus, dass Apple die iAd-Einnahmen für sich und Entwickler gewährleisten möchte. Auch taucht das Gerücht auf, dass man die Rolle bei den großen Konzernen, die in Apple Anwendungen ihre Werbung platzieren, nicht verlieren möchte.
Zurzeit werden VPN-Anwendungen wie zum Beispiel "Adguard Pro" und andere Adblocker zwar nicht aus dem Appstore entfernt, doch wird den Entwicklern untersagt und verboten ihre Anwendungen zu aktualisieren.
Neben Adguard Pro ist auch die bekannte Anwendung Malwarebytes betroffen von diesem Einschreiten. Auch diese Anwendung darf nicht mehr aktualisiert werden und wird von Apple zurzeit überprüft.

Nachdem die Entwickler der VPN-Anwendung "Adguard Pro" von Apple ein Ablehnungsschreiben erhalten haben, lässt sich vermuten, dass es bald Adblocker und VPN-Anwendungen nicht mehr offiziell für iPhone und iPad erhältlich gibt. Anwendungen, die ein VPN-Profil oder Root-Zertifikat verwenden, um Werbung systemübergreifend aus allen Anwendungen zu entfernen, möchte Apple demnach in Zukunft aus dem Appstore verbannen. Dass die Entwickler der Anwendung "Adguard Pro" jedoch weder auf ein VPN-Profil noch auf ein Root-Zertifikat setzen, stattdessen auf die Schnittstelle NE-Packettunnelprovider zugreifen, scheint vorerst unwichtig zu sein.
Die Ursache für dieses Einschreiten ist zurzeit noch umstritten und unklar. Laut verschiedenen Quellen geht man zum Teil davon aus, dass Apple die iAd-Einnahmen für sich und Entwickler gewährleisten möchte. Auch taucht das Gerücht auf, dass man die Rolle bei den großen Konzernen, die in Apple Anwendungen ihre Werbung platzieren, nicht verlieren möchte.
Zurzeit werden VPN-Anwendungen wie zum Beispiel "Adguard Pro" und andere Adblocker zwar nicht aus dem Appstore entfernt, doch wird den Entwicklern untersagt und verboten ihre Anwendungen zu aktualisieren.
Neben Adguard Pro ist auch die bekannte Anwendung Malwarebytes betroffen von diesem Einschreiten. Auch diese Anwendung darf nicht mehr aktualisiert werden und wird von Apple zurzeit überprüft.