Da flog mir ein toller Artikel ins Gesicht. Kernaussage: Second hand ist böse. Piraterie ist zwar böser, aber second hand ist halt böse. Und wieso lassen sie das so eine wichtige Schlüsselfigur wie den Kampf-Designer von Fable III erzählen? Entweder, weil sich die höheren Reihen für eine solch beknackte Aussage dafür zu schade waren, oder weil er einfach der einzige Dumme ist der sich zu einer solchen Aussage hinreissen lässt und sein Chef nichts davon wusste. Ich finde es ja immer wieder...

Ich weiss nicht wieso - und eigentlich interessiert es mich auch nicht, weil jede Aussage - in egal welcher Form - nur eine schlechte Ausrede oder eine dumme Lüge sein kann. Oder eine schlechte Lüge bzw. eine dumme Ausrede. Aber es muss einen verdammten Grund dafür geben, wieso die [Anzahl] an Spieleschmieden einfach keine vernünftige Wirtschaftssimulation rausbringen. Und bevor ihr gleich runter zu den Kommentaren scrollt:

• Ja, Cities in Motion kam erst kürzlich

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Eines der absoluten Knackpunkte von All Points Bulletin war die Anzahl von Cheatern und die Tatsache, dass Realtime Worlds nichts Großartiges dagegen unternommen hat. Ob das nun Versagen oder Absicht war sei dahingestellt. Jedenfalls war die Anzahl an Cheater nicht mehr lustig. Nun hat Gamersfirst das Spiel mit dem Suffix "Reloaded" wieder auf den Markt geworfen und beteuert, dass man gegen Cheater vorgeht. Was ich aber in den letzten Jahren als Verbraucher gelernt habe, ist die...

Ich fange mal an: Magicka, Cities in Motion, Sanctum, Braid, World of Goo, Minecraft und Hoard. Das sind sogenannte “Indie Games” (“Independent Games”). Ursprünglich waren damit ausschließlich Spiele gemeint, die von kleinen Teams bzw. einzelnen Programmierern entwickelt wurden und ohne Publisher daherkamen. Mittlerweile stehen hinter vielen Indie Games auch schon “größere” Publisher.
Der Qualität schadet das aber nicht. Ganz im Gegenteil: Ich habe mir Cities in Motion damals vorbestellt...

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