Moin,
ich habe gerade ein kleines Referat geschrieben, welches ich über mehrere Quellen im Internet sammengeschnippelt hab.
Is nich Perfekt, hatte nich sehr viel Lust aber es passt vllt hier rein ^^
Vllt interressierts ja jemand :)
Nach Meinung der Politik verführen Computerspiele die Jugendlichen zu Gewalt
Und sie lernen am PC zu töten. Es gibt viele Studien darüber, doch alle
Unterscheiden sich dramatisch voneinander. Die Diskussion darüber begann
1999 als zwei Schüler in einer Schule in Kolumbine 12 Mitschüler töteten und
Anschließend sich selbst, beide waren leidenschaftliche Computerspieler.
Im selben Jahr gab es einen Amoklauf in Deutschland, welcher die Diskussion
Hierzulande entfachte.
Das Computerspiele an solchen Massaker schuld sind ist ein beliebtes Argument,
dass der Amoklauf in Comlubine genau an Adolf Hitlers Geburtstag Stattfand
und einer der schützen Bilder von ihm in seinem Zimmer hatte und zusätzlich
noch schwere Privat Probleme mit seinen Eltern interessierte keinen.
Bei einer Studie in New York wurde festgestellt, dass Ärzte, welche Pro Woche
Mehrere Stunden Videospiele spielen 37 % weniger Fehler machten als
Ihre Kollegen, welche noch nie ein Videospiel angerührt hatten.
Grund für dieses Ergebnis ist, dass Menschen die Videospiele spielen
Angeblich eine bessere Hand-Augen-Motorik, ein größeres Feingefühl
Und eine erhöhte visuelle Aufmerksamkeit besitzen, welche beim Spielen
Entstehen.
Bei einer Theorie, welche mit mehreren anderen übereinstimmt
Wird zwischen Realer und Virtueller Gewalt unterschieden.
Reale Gewalt dient immer dazu, anderen Menschen zu schaden und sie
Zu verletzen, im Gegensatz zu der Gewalt im Spiel. Das Kämpfen gilt
Laut dieser Studie nur dem Selbstzweck, welche Spaß machen soll und nicht
Ein Mittel ist um ein Interessen durchzusetzen.
In der Psychologie ist das Videospiel eine Methode um Versagen, Ängste und
Traumatische Erlebnisse abzuarbeiten. Der Mensch kann in Spielen
Funktionen ausführen ohne ein einem Risiko ausgesetzt zu sein, dabei lernt
Er mit aggressiven Themen das Böse spielerisch zu besiegen, wodurch
Wiederum das ICH der Spielers gestärkt wird.
Mit Sicherheit gibt es Computerspiele, welche die Reale Gewalt sehr stark
Verherrlichen, dies ist aber nur ein sehr kleiner Teil und kann nicht
Dazu genutzt werden die Videospiel Welt zu Verallgemeinern.
In fast allen Studien kommt zur Sprache, dass nicht die Gewalt in PC-Spielen
Gefährlich ist, sondern die Dauer, welcher man sich dem Spiel aussetzt.
Ob CounterStrike oder Tetris macht keinen Unterschied.
ich habe gerade ein kleines Referat geschrieben, welches ich über mehrere Quellen im Internet sammengeschnippelt hab.
Is nich Perfekt, hatte nich sehr viel Lust aber es passt vllt hier rein ^^
Vllt interressierts ja jemand :)
Nach Meinung der Politik verführen Computerspiele die Jugendlichen zu Gewalt
Und sie lernen am PC zu töten. Es gibt viele Studien darüber, doch alle
Unterscheiden sich dramatisch voneinander. Die Diskussion darüber begann
1999 als zwei Schüler in einer Schule in Kolumbine 12 Mitschüler töteten und
Anschließend sich selbst, beide waren leidenschaftliche Computerspieler.
Im selben Jahr gab es einen Amoklauf in Deutschland, welcher die Diskussion
Hierzulande entfachte.
Das Computerspiele an solchen Massaker schuld sind ist ein beliebtes Argument,
dass der Amoklauf in Comlubine genau an Adolf Hitlers Geburtstag Stattfand
und einer der schützen Bilder von ihm in seinem Zimmer hatte und zusätzlich
noch schwere Privat Probleme mit seinen Eltern interessierte keinen.
Bei einer Studie in New York wurde festgestellt, dass Ärzte, welche Pro Woche
Mehrere Stunden Videospiele spielen 37 % weniger Fehler machten als
Ihre Kollegen, welche noch nie ein Videospiel angerührt hatten.
Grund für dieses Ergebnis ist, dass Menschen die Videospiele spielen
Angeblich eine bessere Hand-Augen-Motorik, ein größeres Feingefühl
Und eine erhöhte visuelle Aufmerksamkeit besitzen, welche beim Spielen
Entstehen.
Bei einer Theorie, welche mit mehreren anderen übereinstimmt
Wird zwischen Realer und Virtueller Gewalt unterschieden.
Reale Gewalt dient immer dazu, anderen Menschen zu schaden und sie
Zu verletzen, im Gegensatz zu der Gewalt im Spiel. Das Kämpfen gilt
Laut dieser Studie nur dem Selbstzweck, welche Spaß machen soll und nicht
Ein Mittel ist um ein Interessen durchzusetzen.
In der Psychologie ist das Videospiel eine Methode um Versagen, Ängste und
Traumatische Erlebnisse abzuarbeiten. Der Mensch kann in Spielen
Funktionen ausführen ohne ein einem Risiko ausgesetzt zu sein, dabei lernt
Er mit aggressiven Themen das Böse spielerisch zu besiegen, wodurch
Wiederum das ICH der Spielers gestärkt wird.
Mit Sicherheit gibt es Computerspiele, welche die Reale Gewalt sehr stark
Verherrlichen, dies ist aber nur ein sehr kleiner Teil und kann nicht
Dazu genutzt werden die Videospiel Welt zu Verallgemeinern.
In fast allen Studien kommt zur Sprache, dass nicht die Gewalt in PC-Spielen
Gefährlich ist, sondern die Dauer, welcher man sich dem Spiel aussetzt.
Ob CounterStrike oder Tetris macht keinen Unterschied.