Nach einiger Zeit bemerkt man als Spieler dann: "Mh, was mache ich mit 40? Kann ich durch World of Warcraft meine Miete bezahlen? Könnte ich eine Familie versorgen? Sorge ich durch WoW vor? Geht ein Teil der 12,99? die ich dafür bezahle in die Rentenkasse? Bin ich durch WoW krankenversichert?"
Das könnte ich endlos so weiterführen, aber im Endeffekt besteht einfach das Problem, dass viele Menschen einfach verloren sind, weil sie nicht erkennen, dass ihnen das Spiel nichts bringt. Daher sollte man seine Freizeit auch wirklick wie Freizeit behandeln - sie hinter die Aufgaben stellen - sprich: Hinter das, was gemacht werden muss um zu leben.