Hey Leute,
hier kurz meine Situation:
Ich habe eine chronische nicht heilbare Krankheit mit sehr schwerem Krankheitsverlauf (Habe auch einen Schwerbehindertenausweis mit GdB von 50). Aufgrund dessen bin ich mittlerweile schon sehr lange krankgeschrieben (Diagnose 1).
Meine Krankenkasse (Barmer GEK) zahlt mir 78 Wochen Krankengeld, die allerdings demnächst ablaufen. Sprich, ich werde ausgesteuert und die Blockfrist von 3 Jahren für die Diagnose 1 fängt an.
Ich hätte danach prinzipiell Anspruch auf Arbeitslosengeld also das Arbeitsamt würde mir dann quasi "Krankengeld" zahlen. Allerdings deutlich weniger als die Krankenkasse. (200*€ oder so - kp wie ich davon leben soll)
Mein Plan war nun, meine Krankmeldung bis zur Aussteuerung zu verlängern und dann "abzuschließen", also das Endbescheinigung auf der Krankmeldung steht. - Für die Krankenkasse bin ich also danach erstmal wieder "Arbeitsfähig".
Dann wollte ich 1-2 Tage warten, und mich dann wieder Krankschreiben lassen, allerdings mit einer anderen Diagnose.
Somit würde eine zweite Krankheit eintreten und ich sollte wieder Anspruch auf 78 Wochen Krankengeld haben, oder?
Im Internet findet man dazu nicht so richtig was oder ich werde daraus nicht schlau. Würde das so funktionieren? Hat jemand Erfahrungen damit? Alternativen? - Bei meiner Krankenkasse kann ich ja nicht einfach anrufen und nachfragen... :D
Danke schonmal für eure Antworten! :)
ps. Falls falsches Forum bitte moven! Aber ich denke, Schule/Ausbildung/Arbeit trifft es schon ganz gut! :)
hier kurz meine Situation:
Ich habe eine chronische nicht heilbare Krankheit mit sehr schwerem Krankheitsverlauf (Habe auch einen Schwerbehindertenausweis mit GdB von 50). Aufgrund dessen bin ich mittlerweile schon sehr lange krankgeschrieben (Diagnose 1).
Meine Krankenkasse (Barmer GEK) zahlt mir 78 Wochen Krankengeld, die allerdings demnächst ablaufen. Sprich, ich werde ausgesteuert und die Blockfrist von 3 Jahren für die Diagnose 1 fängt an.
Ich hätte danach prinzipiell Anspruch auf Arbeitslosengeld also das Arbeitsamt würde mir dann quasi "Krankengeld" zahlen. Allerdings deutlich weniger als die Krankenkasse. (200*€ oder so - kp wie ich davon leben soll)
Mein Plan war nun, meine Krankmeldung bis zur Aussteuerung zu verlängern und dann "abzuschließen", also das Endbescheinigung auf der Krankmeldung steht. - Für die Krankenkasse bin ich also danach erstmal wieder "Arbeitsfähig".
Dann wollte ich 1-2 Tage warten, und mich dann wieder Krankschreiben lassen, allerdings mit einer anderen Diagnose.
Somit würde eine zweite Krankheit eintreten und ich sollte wieder Anspruch auf 78 Wochen Krankengeld haben, oder?
Im Internet findet man dazu nicht so richtig was oder ich werde daraus nicht schlau. Würde das so funktionieren? Hat jemand Erfahrungen damit? Alternativen? - Bei meiner Krankenkasse kann ich ja nicht einfach anrufen und nachfragen... :D
Danke schonmal für eure Antworten! :)
ps. Falls falsches Forum bitte moven! Aber ich denke, Schule/Ausbildung/Arbeit trifft es schon ganz gut! :)