Hey,
ich habe eine Frage an euch. Vielleicht kennt sich dort jemand aus, oder kann eigene Erfahrungen beitragen.
Es geht um folgendes:
Meine Freundin hat sich für eine Augenoperation mit sogenannten ICL-Linsen entschieden. Die Operation hat für beide Augen rund 7000€ gekostet (privat gezahlt).
Normalerweise ist/sollte das ein Routineeingriff sein, doch bei ihr ist einiges schief gelaufen. Ersteinmal hat der operierende Arzt entschieden (aufgrund eines Corona Patienten) ein kleines Loch in der Pupille nicht zu bohren/lasern. Daraufhin ist der Augendruck bei ihr sehr stark angestiegen und sie musste in die Notaufnahme ins Krankenhaus. Dort ist sie jetzt bereits mehrere Tage und bekommt lauter weitere Infusionen und Operationen. Der Chefarzt dort hatte die Vermutung, das ihre eigene Linse (vom Auge) sich auflöst und hat heute deswegen noch einmal operiert (Ergebnis steht noch aus).
Wie verhält sich das nun mit den kosten der Operation. Es wurde bisher nur ein Auge operiert. Logischerweise möchte sie jetzt vorerst nicht ihr zweites - aus Angst vor weiteren Komplikationen - auch noch operieren lassen. Hat sie irgend ein Recht das Geld von der Privatpraxis wieder zurück zu fordern? (soweit ich weiß müssen die meisten Patienten ja etwas unterschreiben bzgl. Komplikationen).
Leider ist die Kommunikation zwischen Privatpraxis, Krankenhaus und mir so gut wie nicht vorhanden. Übers Telefon gibt es kaum Infos, und besuchen geht aufgrund vom Corona-Virus ja nicht. :/
Danke schon mal und falls ihr noch weitere Infos/Details braucht, schreibt einfach.
ich habe eine Frage an euch. Vielleicht kennt sich dort jemand aus, oder kann eigene Erfahrungen beitragen.
Es geht um folgendes:
Meine Freundin hat sich für eine Augenoperation mit sogenannten ICL-Linsen entschieden. Die Operation hat für beide Augen rund 7000€ gekostet (privat gezahlt).
Normalerweise ist/sollte das ein Routineeingriff sein, doch bei ihr ist einiges schief gelaufen. Ersteinmal hat der operierende Arzt entschieden (aufgrund eines Corona Patienten) ein kleines Loch in der Pupille nicht zu bohren/lasern. Daraufhin ist der Augendruck bei ihr sehr stark angestiegen und sie musste in die Notaufnahme ins Krankenhaus. Dort ist sie jetzt bereits mehrere Tage und bekommt lauter weitere Infusionen und Operationen. Der Chefarzt dort hatte die Vermutung, das ihre eigene Linse (vom Auge) sich auflöst und hat heute deswegen noch einmal operiert (Ergebnis steht noch aus).
Wie verhält sich das nun mit den kosten der Operation. Es wurde bisher nur ein Auge operiert. Logischerweise möchte sie jetzt vorerst nicht ihr zweites - aus Angst vor weiteren Komplikationen - auch noch operieren lassen. Hat sie irgend ein Recht das Geld von der Privatpraxis wieder zurück zu fordern? (soweit ich weiß müssen die meisten Patienten ja etwas unterschreiben bzgl. Komplikationen).
Leider ist die Kommunikation zwischen Privatpraxis, Krankenhaus und mir so gut wie nicht vorhanden. Übers Telefon gibt es kaum Infos, und besuchen geht aufgrund vom Corona-Virus ja nicht. :/
Danke schon mal und falls ihr noch weitere Infos/Details braucht, schreibt einfach.