Servus,
Folgendes:
Ich hatte letzte Woche eine Interne Schulung für alle Fachinformatiker (Azubi 2. Lehrjahr) der gleichen Firmengruppe. Das bedeutet alle die bei der Firma arbeiten & die der Tochterfirmen (Ich arbeite in der Tochterfirma). In der Schulung ging es um eine Schulung für ein Internes Programm, welches selbst entwickelt wurde & nur für den internen gebraucht benutzt wird. Wir bei der Tochterfirma benutzen dieses Programm gar nicht. Wir haben unsere eigenen Programme & noch dazu machen wir ja nicht das gleiche wie die Hauptfirma.
Jedenfalls war die Schulung & da ich mit diesem Programm gar nichts zu tun habe & auch nie zu tun haben werde (habe schon des öfteren gesagt bekommen ich würde nicht übernommen werden bzw. hab ich schon nachgefragt ob ich zu der Hauptfirma wechseln könnte & das ist auch nicht möglich). So da ich nie in meinen Leben jemals mit diesem Programm zu tun haben werde, ist die Aufmerksamkeit bzw. Lernbereitschaft in solch einer Schulung auch nicht gerade hoch, verständlich oder?
Am ende der Schulung haben wir einen Test darüber geschrieben & ich hab da wirklich nicht viel gewusst. 1-2 Antworten waren richtig der rest war leer bzw. falsch.
Am gleichen Tag noch bekomme ich voll ärger von meinen Chef & heute kam die Abmahnung rein. Begründung war zusammengefasst, dass ich keine Lust hatte.
Meine Frage
Darf man eine Abmahnung ausschreiben, weil der Azubi keine Lust auf etwas hat, was total sinnlos für mich ist?
- Klar rückblickend gesehen hätte ich schon nach der ersten Stunde die Schulung eigentlich abbrechen sollen & bescheid geben das es sinnlos ist, aber ich dachte mir in dem Moment, dass es doch auch scheiße kommt wenn ich einfach die Schulung abbreche.
Eure Meinung?
Kann die Abmahnung gerechtfertigt sein?
- Sry für Rechtschreib & Grammatik fehler :D
Folgendes:
Ich hatte letzte Woche eine Interne Schulung für alle Fachinformatiker (Azubi 2. Lehrjahr) der gleichen Firmengruppe. Das bedeutet alle die bei der Firma arbeiten & die der Tochterfirmen (Ich arbeite in der Tochterfirma). In der Schulung ging es um eine Schulung für ein Internes Programm, welches selbst entwickelt wurde & nur für den internen gebraucht benutzt wird. Wir bei der Tochterfirma benutzen dieses Programm gar nicht. Wir haben unsere eigenen Programme & noch dazu machen wir ja nicht das gleiche wie die Hauptfirma.
Jedenfalls war die Schulung & da ich mit diesem Programm gar nichts zu tun habe & auch nie zu tun haben werde (habe schon des öfteren gesagt bekommen ich würde nicht übernommen werden bzw. hab ich schon nachgefragt ob ich zu der Hauptfirma wechseln könnte & das ist auch nicht möglich). So da ich nie in meinen Leben jemals mit diesem Programm zu tun haben werde, ist die Aufmerksamkeit bzw. Lernbereitschaft in solch einer Schulung auch nicht gerade hoch, verständlich oder?
Am ende der Schulung haben wir einen Test darüber geschrieben & ich hab da wirklich nicht viel gewusst. 1-2 Antworten waren richtig der rest war leer bzw. falsch.
Am gleichen Tag noch bekomme ich voll ärger von meinen Chef & heute kam die Abmahnung rein. Begründung war zusammengefasst, dass ich keine Lust hatte.
Meine Frage
Darf man eine Abmahnung ausschreiben, weil der Azubi keine Lust auf etwas hat, was total sinnlos für mich ist?
- Klar rückblickend gesehen hätte ich schon nach der ersten Stunde die Schulung eigentlich abbrechen sollen & bescheid geben das es sinnlos ist, aber ich dachte mir in dem Moment, dass es doch auch scheiße kommt wenn ich einfach die Schulung abbreche.
Eure Meinung?
Kann die Abmahnung gerechtfertigt sein?
- Sry für Rechtschreib & Grammatik fehler :D