moin wie speichert man in TOR Accountdaten?
Weil dich jede Änderung am Browser identifizierbar macht und Tor auch nicht zum 0815 Surfen gedacht ist? Du willst deine Daten schützen aber speicherst sie selbst ein (???).Quote:
Vielleicht magst du mir erklären warum das in diesem Szenario nicht mehr gegeben sein soll? Oder kann es sein dass du selber den Sinn von Tor nicht verstanden hast?
Ok.Quote:
Vielleicht magst du mir erklären warum das in diesem Szenario nicht mehr gegeben sein soll? Oder kann es sein dass du selber den Sinn von Tor nicht verstanden hast?
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topkek
Nein, es geht darum deine Identität zu verschleiern, nicht (nur) deine IP.Quote:
Nur weil man sich einen Account erstellt und die Daten oder einen Cookie speichert ist man über Tor noch lange nicht de-anonymisiert. Der Sinn von Tor ist es die IP zu verschleiern. Nicht mehr und nicht weniger.
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Bist du geistig behindert?
Quelle: [Only registered and activated users can see links. Click Here To Register...]Quote:
It focuses only on protecting the transport of data
Nevada' hatte schon Recht mit seiner Aussage bezüglich Größe des Browserfensters usw. Zu den Verkehrsdaten bzw. Randdaten "[...]die bei der Nutzung jeglicher elektronischer Infrastruktur anfallen" gehört auch der Browserfingerprint. Also das, was dich im Gegensatz zu deiner IP wirklich identifizieren kann. Eine Verbindung über einen VPN kann auch nicht zurückverfolgt werden, wenn es ein gescheiter Anbieter ist und man es richtig macht.Quote:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tor_(Netzwerk)
Verbindungsdaten = Alles was mit der IP zusammenhängt.
Ein VPN verschleiert deine IP zwar, ist aber viel einfacher zurückzuverfolgen als TOR.
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Btw ist es egal ob die Passwörter im Klartext gespeichert werden oder sie durch einen Keylogger mitgeloggt werden. Wer zulässt das Schadsoftware die Möglichkeit hat auf sowas zuzugreifen ist selber Schuld.
Was willst du gegen einen Driveby-Exploit machen? Theoretisch kann er sich auf der kompromittierten Website befinden, selbst auf Epvp. Gab sogar einen Exploit in YouTube Werbung vor nicht allzu langer Zeit. Das hat nichts mit Schuld oder nicht zu tun.Quote:
Im August 2013 wurde bekannt, dass eine Sicherheitslücke im Webbrowser Firefox – der auch Teil des Tor-Browser-Bundles ist – zum Einschleusen von Schadcode ausgenutzt wurde