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Originally Posted by Suicide Squad

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Schon gesehen meine Freunde der Nacht?

nice, wann wird der Film released?

08/05/2015 20:51 Suicide Squad#12323

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Originally Posted by Looneytune

nice, wann wird der Film released?

Dacht ich zuerst auch xD Wird aber sicherlich noch n' vern�nftiges Gameplay erscheinen.

08/06/2015 00:09 Breuli#12324

oh gott...

wieso habe ich mir nur windows 10 geladen ._.

08/06/2015 00:35 Outside Zero#12325

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Originally Posted by Breuli

oh gott...

wieso habe ich mir nur windows 10 geladen ._.

Das Tablet zum Betriebssystem: Mit dem Surface will Microsoft zeigen, was Windows 8 alles kann.
Wer auch immer schreit, Microsoft habe all seine Erfahrungen aus �lteren Windows-Versionen weggeschmissen � etwa den Start-Knopf �, sieht nicht, dass MS sich auf den neuen Trend der Touchscreen-Bedienung geworfen hat � und ihn bestens bedient.

Damit ist jedoch der traditionelle Desktop-Nutzer mit Tastatur und Maus nicht ganz vergessen: Microsoft hat ihm sogar mit vielen Upgrades die Arbeit erleichtert, Tester Sebastian Anthony von der Website Extremetech sieht die Arbeit im Desktop-Modus (der allerdings erst aktiviert werden muss) des neuen Windows als �definitiv schneller als mit Windows 7″.

Microsoft-Chairman Bill Gates kommt nicht umhin, gro� zu verk�nden, wie toll die Arbeit mit der idealen Kombination aus Touchscreen-Bedienung und traditioneller Tastatur/Maus-Anwendung sei � und erkl�rt im Video wie gut das funktioniert. Eine Beschr�nkung auf Touchscreens, die Kritiker dem neuen Windows vorwerfen, ist also nicht gegeben.

Wie Windows 8 bedient wird, erkl�rt Microsoft recht gut in seinem �Product Guide�, den es bereits zum Release Preview ver�ffentlicht hatte. (hier als PDF). Wem weder Touchpad noch Tastatur passen, der kann mit neuartigen Eingabeger�ten die passende Mischform nutzen.

Neuer, entschlackter Kern

Microsoft war durch seine Konzentration auf Mobilger�te mit vielen Stromsparelementen (also vor allem Atom- oder ARM-CPUs) gezwungen, sein Betriebssystem effektiv genug auch f�r die kleineren Hardware-Zusammenstellungen zu machen. Die Optimierung f�hrte sogar zu Ger�chten, wegen Intels fehlender Angaben zu Stromsparfunktionen k�nne sich die Window-8-Version f�r die Atom-CPUs versp�ten.

Aber letztendlich hielt sich Microsoft an seine Maxime zum Stromsparen und lieferte gleich ein Software-Update zu den umstrittenen Energiesparfunktionen. Das neue Windows-RT-Framework beruht auf Microsofts �Entschlackungsprojekt �MinWin�: Weniger CPU-Nutzung, weniger Stromverbrauch und eniger Redundanz waren das Ziel.

Das Windows-RT-Framework ist das neue Pendant zum alten Win32 � darunter liegen jedoch v�llig neue Core-OS-Services, die Microsoft von Grund auf so aufgebaut hat, dass sie Ressourcen sparen
Schnelleres Booten und Herunterfahren des Systems

In Windows 8 lassen sich die Merkmale des System-Bootens vorab so einstellen, dass das Betriebssystem wirklich effektiv geladen wird. Die ersten Einstellungen stimmt nat�rlich der Hardware-Lieferant auf seine Rechner-Komponenten ab. (Bild: Microsoft)
Windows 8 startet tats�chlich sehr viel schneller als alle Vorg�ngerversionen des Betriebssystems. Das ist teilweise dem BIOS-Nachfolger UEFI zu verdanken, einem cleveren Dreh an der Firmware, der den Bootvorgang ganz anders anpackt als bisherige System-Start-Chips. Wer Windows noch von einem traditionellen Festplattenspeicher l�dt, der spart sich etwa ein Drittel bis zur H�lfte der Ladezeit � im Test von Extremetech mit 21 unterschiedlichen PCs senkte sich die Systemstart-Zeit von durchschnittlich 30 Sekunden auf 15 bis 20 Sekunden. Die Boot-Zeit auf einem SSD-Laufwerk ben�tigte weniger als 10 Sekunden.

Auch das Herunterfahren hat sich drastisch ge�ndert. In Windows 7 r�umt das System erst einmal alles auf, was sich noch aktiv im Speicher oder auf der Festplatte tummelt �zu h�ufiger Fensterputz sozusagen. Windows 8 dagegen tut vor allem das, was Version 7 nur im �Ruhezustand� tat: der derzeitige Status wird im Grunde nur eingefroren.

Der Low-Level-Systemstatus (kernel/session 0) wird auf die Festplatte geschrieben. Beim n�chsten Booten muss der Zustand nur wieder re-initialisiert werden. Das ist sehr viel schneller, als das gesamte System immer erneut laden zu m�ssen.

Mehr Sicherheit

Das verbesserte Security-Konzept des neuen Windows beginnt schon beim Booten mit UEFI: Der BIOS-Ersatz kann nicht mehr so einfach missbraucht werden, denn UEFI pr�ft zun�chst das Ger�t, von dem gebootet wird und verlangt eine Ger�te-Authentifizierung. Die Umgehung der Sicherheitspr�fungen durch Booten von einem USB-Stick etwa ist jetzt nicht mehr so leicht m�glich.

Schon 2010 begann das Projekt zum �Unified Extensible Firmware Interface�, das von einer Allianz gro�er Unternehmen (nicht nur Microsoft) ins Leben gerufen wurde. Die L�cken, die es anfangs darin gab, sind inzwischen beseitigt.

Windows 8 braucht zwar einen Rechner mit UEFI-Chip, um seinen �Master Boot Record� sicher zu laden und die Schw�chen des 30 Jahre alten BIOS zu umgehen, doch dann kann der Nutzer sicher sein, dass der Rechner nicht mehr so leicht durch Rootkits unterminiert werden kann. Im Grunde ist UEFI so etwas wie ein Mini-Betriebssystem auf einem Chip, das das Laden der n�chsth�heren Ebene regelt und dabei erste Sicherheitspr�fungen vornimmt.

Mit �Trusted Boot� stellt es sicher, dass der OS Loader das erste St�ck Software ist, das geladen wird. Sicherheits-Software von Microsoft und von Dritt-Anbietern ist in den Boot-Prozess fest integriert � �damit niemand damit herumspielt�, beschreibt Microsoft das Prinzip.

Mit dem Windows Defender liefert Microsoft bereits ein Anti-Malware-Produkt mit � auch ohne installierte Security-Software soll das neue Windows auf diese Weise sicher bleiben.
Ist das System geladen, pr�ft Windows selbst noch einmal: Die mitgelieferte Security-Software von Microsoft, der �Windows Defender�, pr�ft auf Viren und Malware auch, wenn keine Sicherheitsprodukte eines Drittanbieters installiert sind.

Um sich die Kontakte zur Security-Industrie nicht ganz zu verscherzen, hat Microsoft f�r sie spezielle Security-Routinen und Schnittstellen ins Betriebssystem eingebaut, die Antimalware-Software so ausf�hren k�nnen, dass sich deren Arbeit nicht auf die Gesamt-Performance des Systems auswirkt. In Microsofts Worten: sind dies �new ways for antimalware software to reduce its impact on system performance�.

Im System selbst sch�tzt Windows 8 vor falschen Speicherzuweisungen, wie sie in bisherigen Betriebssystemen zu Puffer�berl�ufen, Abst�rzen und Erschleichen von Rechten f�hren konnten. Speicherbereichs-�Entf�hrungen� wie sie bisher m�glich waren, vermeidet Windows 8 schon auf tiefer System-Ebene, indem alle Memory Allocations mit einem Zufallszahlen-Algorithmus nochmals �berpr�ft werden. Die fachlichen Interna des neuen Speicher-Managements stellten die Security-Experten Chris Valasek und Tarjei Mandt auf der Blackhat-Konferenz vor.

Vom Windows-Server 2012 hat Microsoft f�r Windows 8 das Prinzip der �Spaces� �bernommen: Beliebige Speichermedien k�nnen zu einem einzigen gro�en als Speicherpools zusammengefasst werden. In der Anzeige unterscheidet Windows zwischen diesen virtuellen Spaces und den echten �physischen� Laufwerken. Zu den Laufwerken z�hlen auch ISO-Images: Sie m�ssen nur im Windows Explorer mit einem Klick auf �Mount� hinzugef�gt werden und stehen sofort wie ein normales Speichermedium zur Verf�gung.

Mit den Storage Spaces werden ganze Speicher-Pools verwaltet und angesprochen, als handle es sich um ein einzenes Speichermedium (Bild: extremetech.com).
Auch die Desktop-Virtualisierung ist nun Teil des Systems: Konkurrenten wie Parallels m�ssen sich noch umsehen, denn Windows 8 erlaubt jetzt die Nutzung von Gast-Betriebssystemen wie in bisherigen extern erh�ltlichen Produkten. Grundlage ist Microsoft Virtualisierungs-System Hyper-V, das bislang eher auf Serverseite zu finden war. Unter Windows 8 nebenbei noch XP, Linux oder Windows 7 laufen zu lassen, ist jetzt also m�glich.

Besseres System-Management und ausgereifte Anwender-Software

Microsoft hat auch einige System-Tools �berarbeitet, unter anderem den Task-Manager: Er ist nun weitaus �bersichtlicher und erkl�rt die Systemnutzung durch Apps und Hintergrund-Prozesse verst�ndlicher als bisherige Versionen des Tools.

Der neue Task Manager sagt genauer, was los ist im System. Und er ist nur eine von vielen Verbesserungen auf System-Ebene (Bild: Extremetech.com).
Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Funktion �File History� � sie ist eine Art inkrementelles Backup. So werden verschiedene Versionen einer Datei nur in Form ihrer �nderungen gesichert. Dadurch l�sst sich der Status sehr leicht auf fr�here Versionen zur�cksetzen, etwa wenn mit einem Dokument w�hrend der Arbeit etwas schiefgelaufen ist � ein falscher Tastendruck, der die Arbeit zerst�rt, ist also nicht mehr so schlimm.

Unter den mitgelieferten Apps finden sich zahlreiche Neuerungen, etwa die �People App�, eine Art Mischung aus sozialem Netzwerk und erweitertem Adressbuch. Darin eingebettet ist wiederum die VoiP- und Chat-Software Skype in spezieller neuer Windows-8-Version, die das Arbeiten mit Video-Chats, Telefonaten oder andren Kommunikationswegen erleichtert � w�hrend die T�tigkeiten mit anderen Apps weiterlaufen k�nnen.

Fazit

F�r einzelne Desktop-Nutzer stellt Windows 8 tats�chlich einen gro�en Schritt nach vorne dar. Nur bei den Installationen in Unternehmen ist der das n�chste Windows ein wagemutiger Schritt, der zweimal �berlegt werden sollte � ob sich die Investition in die Umgew�hnung der Mitarbeiter lohnt, sollte erst einmal zusammen mit diesen getestet werden.

Generell aber ist zu sagen: Respekt vor Microsofts Mut, das Betriebssystem neu zu �berdenken. Wer sich daran gew�hnen kann, �anders� zu arbeiten, wird von Windows 8 begeistert sein.

08/06/2015 00:42 Breuli#12326

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Originally Posted by Outside Zero

Das Tablet zum Betriebssystem: Mit dem Surface will Microsoft zeigen, was Windows 8 alles kann.
Wer auch immer schreit, Microsoft habe all seine Erfahrungen aus �lteren Windows-Versionen weggeschmissen � etwa den Start-Knopf �, sieht nicht, dass MS sich auf den neuen Trend der Touchscreen-Bedienung geworfen hat � und ihn bestens bedient.

Damit ist jedoch der traditionelle Desktop-Nutzer mit Tastatur und Maus nicht ganz vergessen: Microsoft hat ihm sogar mit vielen Upgrades die Arbeit erleichtert, Tester Sebastian Anthony von der Website Extremetech sieht die Arbeit im Desktop-Modus (der allerdings erst aktiviert werden muss) des neuen Windows als �definitiv schneller als mit Windows 7″.

Microsoft-Chairman Bill Gates kommt nicht umhin, gro� zu verk�nden, wie toll die Arbeit mit der idealen Kombination aus Touchscreen-Bedienung und traditioneller Tastatur/Maus-Anwendung sei � und erkl�rt im Video wie gut das funktioniert. Eine Beschr�nkung auf Touchscreens, die Kritiker dem neuen Windows vorwerfen, ist also nicht gegeben.

Wie Windows 8 bedient wird, erkl�rt Microsoft recht gut in seinem �Product Guide�, den es bereits zum Release Preview ver�ffentlicht hatte. (hier als PDF). Wem weder Touchpad noch Tastatur passen, der kann mit neuartigen Eingabeger�ten die passende Mischform nutzen.

Neuer, entschlackter Kern

Microsoft war durch seine Konzentration auf Mobilger�te mit vielen Stromsparelementen (also vor allem Atom- oder ARM-CPUs) gezwungen, sein Betriebssystem effektiv genug auch f�r die kleineren Hardware-Zusammenstellungen zu machen. Die Optimierung f�hrte sogar zu Ger�chten, wegen Intels fehlender Angaben zu Stromsparfunktionen k�nne sich die Window-8-Version f�r die Atom-CPUs versp�ten.

Aber letztendlich hielt sich Microsoft an seine Maxime zum Stromsparen und lieferte gleich ein Software-Update zu den umstrittenen Energiesparfunktionen. Das neue Windows-RT-Framework beruht auf Microsofts �Entschlackungsprojekt �MinWin�: Weniger CPU-Nutzung, weniger Stromverbrauch und eniger Redundanz waren das Ziel.

Das Windows-RT-Framework ist das neue Pendant zum alten Win32 � darunter liegen jedoch v�llig neue Core-OS-Services, die Microsoft von Grund auf so aufgebaut hat, dass sie Ressourcen sparen
Schnelleres Booten und Herunterfahren des Systems

In Windows 8 lassen sich die Merkmale des System-Bootens vorab so einstellen, dass das Betriebssystem wirklich effektiv geladen wird. Die ersten Einstellungen stimmt nat�rlich der Hardware-Lieferant auf seine Rechner-Komponenten ab. (Bild: Microsoft)
Windows 8 startet tats�chlich sehr viel schneller als alle Vorg�ngerversionen des Betriebssystems. Das ist teilweise dem BIOS-Nachfolger UEFI zu verdanken, einem cleveren Dreh an der Firmware, der den Bootvorgang ganz anders anpackt als bisherige System-Start-Chips. Wer Windows noch von einem traditionellen Festplattenspeicher l�dt, der spart sich etwa ein Drittel bis zur H�lfte der Ladezeit � im Test von Extremetech mit 21 unterschiedlichen PCs senkte sich die Systemstart-Zeit von durchschnittlich 30 Sekunden auf 15 bis 20 Sekunden. Die Boot-Zeit auf einem SSD-Laufwerk ben�tigte weniger als 10 Sekunden.

Auch das Herunterfahren hat sich drastisch ge�ndert. In Windows 7 r�umt das System erst einmal alles auf, was sich noch aktiv im Speicher oder auf der Festplatte tummelt �zu h�ufiger Fensterputz sozusagen. Windows 8 dagegen tut vor allem das, was Version 7 nur im �Ruhezustand� tat: der derzeitige Status wird im Grunde nur eingefroren.

Der Low-Level-Systemstatus (kernel/session 0) wird auf die Festplatte geschrieben. Beim n�chsten Booten muss der Zustand nur wieder re-initialisiert werden. Das ist sehr viel schneller, als das gesamte System immer erneut laden zu m�ssen.

Mehr Sicherheit

Das verbesserte Security-Konzept des neuen Windows beginnt schon beim Booten mit UEFI: Der BIOS-Ersatz kann nicht mehr so einfach missbraucht werden, denn UEFI pr�ft zun�chst das Ger�t, von dem gebootet wird und verlangt eine Ger�te-Authentifizierung. Die Umgehung der Sicherheitspr�fungen durch Booten von einem USB-Stick etwa ist jetzt nicht mehr so leicht m�glich.

Schon 2010 begann das Projekt zum �Unified Extensible Firmware Interface�, das von einer Allianz gro�er Unternehmen (nicht nur Microsoft) ins Leben gerufen wurde. Die L�cken, die es anfangs darin gab, sind inzwischen beseitigt.

Windows 8 braucht zwar einen Rechner mit UEFI-Chip, um seinen �Master Boot Record� sicher zu laden und die Schw�chen des 30 Jahre alten BIOS zu umgehen, doch dann kann der Nutzer sicher sein, dass der Rechner nicht mehr so leicht durch Rootkits unterminiert werden kann. Im Grunde ist UEFI so etwas wie ein Mini-Betriebssystem auf einem Chip, das das Laden der n�chsth�heren Ebene regelt und dabei erste Sicherheitspr�fungen vornimmt.

Mit �Trusted Boot� stellt es sicher, dass der OS Loader das erste St�ck Software ist, das geladen wird. Sicherheits-Software von Microsoft und von Dritt-Anbietern ist in den Boot-Prozess fest integriert � �damit niemand damit herumspielt�, beschreibt Microsoft das Prinzip.

Mit dem Windows Defender liefert Microsoft bereits ein Anti-Malware-Produkt mit � auch ohne installierte Security-Software soll das neue Windows auf diese Weise sicher bleiben.
Ist das System geladen, pr�ft Windows selbst noch einmal: Die mitgelieferte Security-Software von Microsoft, der �Windows Defender�, pr�ft auf Viren und Malware auch, wenn keine Sicherheitsprodukte eines Drittanbieters installiert sind.

Um sich die Kontakte zur Security-Industrie nicht ganz zu verscherzen, hat Microsoft f�r sie spezielle Security-Routinen und Schnittstellen ins Betriebssystem eingebaut, die Antimalware-Software so ausf�hren k�nnen, dass sich deren Arbeit nicht auf die Gesamt-Performance des Systems auswirkt. In Microsofts Worten: sind dies �new ways for antimalware software to reduce its impact on system performance�.

Im System selbst sch�tzt Windows 8 vor falschen Speicherzuweisungen, wie sie in bisherigen Betriebssystemen zu Puffer�berl�ufen, Abst�rzen und Erschleichen von Rechten f�hren konnten. Speicherbereichs-�Entf�hrungen� wie sie bisher m�glich waren, vermeidet Windows 8 schon auf tiefer System-Ebene, indem alle Memory Allocations mit einem Zufallszahlen-Algorithmus nochmals �berpr�ft werden. Die fachlichen Interna des neuen Speicher-Managements stellten die Security-Experten Chris Valasek und Tarjei Mandt auf der Blackhat-Konferenz vor.

Vom Windows-Server 2012 hat Microsoft f�r Windows 8 das Prinzip der �Spaces� �bernommen: Beliebige Speichermedien k�nnen zu einem einzigen gro�en als Speicherpools zusammengefasst werden. In der Anzeige unterscheidet Windows zwischen diesen virtuellen Spaces und den echten �physischen� Laufwerken. Zu den Laufwerken z�hlen auch ISO-Images: Sie m�ssen nur im Windows Explorer mit einem Klick auf �Mount� hinzugef�gt werden und stehen sofort wie ein normales Speichermedium zur Verf�gung.

Mit den Storage Spaces werden ganze Speicher-Pools verwaltet und angesprochen, als handle es sich um ein einzenes Speichermedium (Bild: extremetech.com).
Auch die Desktop-Virtualisierung ist nun Teil des Systems: Konkurrenten wie Parallels m�ssen sich noch umsehen, denn Windows 8 erlaubt jetzt die Nutzung von Gast-Betriebssystemen wie in bisherigen extern erh�ltlichen Produkten. Grundlage ist Microsoft Virtualisierungs-System Hyper-V, das bislang eher auf Serverseite zu finden war. Unter Windows 8 nebenbei noch XP, Linux oder Windows 7 laufen zu lassen, ist jetzt also m�glich.

Besseres System-Management und ausgereifte Anwender-Software

Microsoft hat auch einige System-Tools �berarbeitet, unter anderem den Task-Manager: Er ist nun weitaus �bersichtlicher und erkl�rt die Systemnutzung durch Apps und Hintergrund-Prozesse verst�ndlicher als bisherige Versionen des Tools.

Der neue Task Manager sagt genauer, was los ist im System. Und er ist nur eine von vielen Verbesserungen auf System-Ebene (Bild: Extremetech.com).
Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Funktion �File History� � sie ist eine Art inkrementelles Backup. So werden verschiedene Versionen einer Datei nur in Form ihrer �nderungen gesichert. Dadurch l�sst sich der Status sehr leicht auf fr�here Versionen zur�cksetzen, etwa wenn mit einem Dokument w�hrend der Arbeit etwas schiefgelaufen ist � ein falscher Tastendruck, der die Arbeit zerst�rt, ist also nicht mehr so schlimm.

Unter den mitgelieferten Apps finden sich zahlreiche Neuerungen, etwa die �People App�, eine Art Mischung aus sozialem Netzwerk und erweitertem Adressbuch. Darin eingebettet ist wiederum die VoiP- und Chat-Software Skype in spezieller neuer Windows-8-Version, die das Arbeiten mit Video-Chats, Telefonaten oder andren Kommunikationswegen erleichtert � w�hrend die T�tigkeiten mit anderen Apps weiterlaufen k�nnen.

Fazit

F�r einzelne Desktop-Nutzer stellt Windows 8 tats�chlich einen gro�en Schritt nach vorne dar. Nur bei den Installationen in Unternehmen ist der das n�chste Windows ein wagemutiger Schritt, der zweimal �berlegt werden sollte � ob sich die Investition in die Umgew�hnung der Mitarbeiter lohnt, sollte erst einmal zusammen mit diesen getestet werden.

Generell aber ist zu sagen: Respekt vor Microsofts Mut, das Betriebssystem neu zu �berdenken. Wer sich daran gew�hnen kann, �anders� zu arbeiten, wird von Windows 8 begeistert sein.

was zur h�lle? :D