Für einige kann es evetl. zu hell sein, doch bald hat dies ein Ende.
Wie Shuhei Yoshida gegenüber Polygon verriet, soll es nach dem nächsten Firmware-Update möglich sein, das Licht des PS4-Controllers dimmen zu können.
Er könne keine prozentualen Angaben machen, aber der Spieler werde das Leuchtelement "sehr, sehr dunkel" machen können. Nur komplett ausschalten könne man es nicht, denn nur am Licht alleine kann man sehen ob der Controller in Betrieb ist.
In für die Eye-Kamera konzipierten Anwendungen kann die Position des Controllers im Raum erfasst werden, bei lokalen Multiplayer-Titeln ist außerdem eine farbliche Zuordnung zu den Spielern möglich. Die Kamera sollte ursprünglich zur Standardausstattung der Konsole gehören.
Vielen Nutzern ist der Leuchtstreifen des DualShock 4 ein Dorn im Auge, da sich das Licht des Controllers im Fernseher reflektiert. Jedoch hat es nach dem Update ein Ende, so Yoshida.
Der dann noch anmerkt: Man wisse, dass die Akku-Laufzeit des DuaShock 4 kürzer sei als die des Vorgängers. Daran sei aber nicht das LED-Element schuld - dessen Strombedarf sei viel geringer, als die meisten denken würden. Es sei eben einfach viel mehr Technik in dem Controller - z.B. das Touchpad.
Wie Shuhei Yoshida gegenüber Polygon verriet, soll es nach dem nächsten Firmware-Update möglich sein, das Licht des PS4-Controllers dimmen zu können.
Er könne keine prozentualen Angaben machen, aber der Spieler werde das Leuchtelement "sehr, sehr dunkel" machen können. Nur komplett ausschalten könne man es nicht, denn nur am Licht alleine kann man sehen ob der Controller in Betrieb ist.
In für die Eye-Kamera konzipierten Anwendungen kann die Position des Controllers im Raum erfasst werden, bei lokalen Multiplayer-Titeln ist außerdem eine farbliche Zuordnung zu den Spielern möglich. Die Kamera sollte ursprünglich zur Standardausstattung der Konsole gehören.
Vielen Nutzern ist der Leuchtstreifen des DualShock 4 ein Dorn im Auge, da sich das Licht des Controllers im Fernseher reflektiert. Jedoch hat es nach dem Update ein Ende, so Yoshida.
Der dann noch anmerkt: Man wisse, dass die Akku-Laufzeit des DuaShock 4 kürzer sei als die des Vorgängers. Daran sei aber nicht das LED-Element schuld - dessen Strombedarf sei viel geringer, als die meisten denken würden. Es sei eben einfach viel mehr Technik in dem Controller - z.B. das Touchpad.