Der ArmA-Entwickler Bohemia Interactive ließ kürzlich verlauten, dass es einen Angriff auf ihre Server gegeben habe. Dabei sei es den Hackern gelungen, die Daten einiger Benutzer herunterzuladen. Bei diesen Daten handelt es sich um Nutzernamen, E-Mail-Adressen und verschlüsselte Passwörter, welche Bohemia Interactive, trotz der vorhandenen Verschlüsselung, zurücksetzte. Der Entwickler setzt somit also eine Änderung des Passwortes voraus und rät außerdem, falls man das gleiche Passwort auch auf anderen Plattformen benutzen sollte, auch dort zu einer Änderung.
Über seine im Account angegeben Kontodaten brauche man sich hingegen keine Sorgen zu machen. Die Kreditkarten-Nummern würden ebenfalls nicht auf den betroffenen Servern gespeichert sein, heißt es. Der Publisher teilte mit, dass kein Grund zur Aufregung bestehen würde und dass es den Hackern nicht möglich sein werde, mit den entwendeten Informationen einen größeren Schaden anzurichten.
Über seine im Account angegeben Kontodaten brauche man sich hingegen keine Sorgen zu machen. Die Kreditkarten-Nummern würden ebenfalls nicht auf den betroffenen Servern gespeichert sein, heißt es. Der Publisher teilte mit, dass kein Grund zur Aufregung bestehen würde und dass es den Hackern nicht möglich sein werde, mit den entwendeten Informationen einen größeren Schaden anzurichten.