Bislang wurde diese Methode nur von MMORPGs und einigen wenigen Ausnahmen benutzt, um sich über Wasser halten zu können. Activision will nun noch ein wenig mehr Geld aus dem neuesten Ableger der Call of Duty Reihe holen und wird das System auch bald benutzen. Der Patch mit den Mikrotransaktionen wird bereits am Mittwoch, dem 13. März, für Spieler der XBox 360 erhältlich sein. Wann ein gleichwertiges Update für den PC und die Playstation 3 kommt, ist noch ungewiss.
In besagtem Patch werden, neben einigen kleinen Anpassungen, die sogenannten Micro-Items fest in das Spiel eingebunden. Diese können dann über das Mikrotransaktionssystem durch reales Geld erworben werden. Ein Mitarbeiter schreibt in seinem Blog, dass diese Gegenstände nur visuelle Änderungen mit sich ziehen und keinesfalls das eigentliche Spielgeschehen beeinflussen werden. Zudem werden auch noch weitere Slots zu kaufen sein, da dies von der Community gewünscht wurde. Außerdem soll jeder Spieler, egal ob er Geld investiert oder nicht, die neue Karte Nuketown 2025 gratis bespielen dürfen.
Wie denkt ihr über die Implementierung dieses Systems?
In besagtem Patch werden, neben einigen kleinen Anpassungen, die sogenannten Micro-Items fest in das Spiel eingebunden. Diese können dann über das Mikrotransaktionssystem durch reales Geld erworben werden. Ein Mitarbeiter schreibt in seinem Blog, dass diese Gegenstände nur visuelle Änderungen mit sich ziehen und keinesfalls das eigentliche Spielgeschehen beeinflussen werden. Zudem werden auch noch weitere Slots zu kaufen sein, da dies von der Community gewünscht wurde. Außerdem soll jeder Spieler, egal ob er Geld investiert oder nicht, die neue Karte Nuketown 2025 gratis bespielen dürfen.
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