Bester Satu xDQuote:
Zuletzt kam das Thema Mikrotransaktionen bei dem neu erschienenen Third-Person-Shooter Dead Space 3 auf. Es wurde heiß über das Thema eines Ingame-Shops diskutiert, denn Dead Space 3 war der erste Teil der Reihe, der einen Ingame-Shop enthalten sollte und letzten Endes dann auch erhalten hat. Viele Spieler äußerten sich kritisch gegenüber dieser Einkaufsmethode, bei der man sich als Spieler mehrere Gegenstände, die einem kleinere Vorteile verschaffen, kaufen kann. Trotz dieser Kritikwelle scheint Electronic Arts weiter an dem, für sie neuartigen, Konzept festzuhalten und lässt sich hierbei nicht von den Fans beeinflussen. Der Financial Officer des Publisher ließ jetzt verlauten:
„Wir bauen in alle unsere Spiele die Möglichkeit ein, für weitere Dinge zu bezahlen, um auf einen höheren Level zu kommen. Konsumenten heißen dieses Geschäftsmodell willkommen und genießen es“, so Blake Jorgensen.
Zurzeit ist bei Electronic Arts wohl ein ganzes Team damit beschäftigt, den Einbau von diesen Mikrotransaktionen durchzuführen. Interessant ist auch, dass EA versuchen wird, dabei möglichst die Anonymität der Spieler zu wahren. Man sei sich dort durchaus bewusst, dass Spieler gerne eine gewisse Privatsphäre genießen, weshalb man versucht, eine Bezahlmethode ohne Kreditkarte zu integrieren, so Jorgensen.
Was haltet ihr eigentlich von den Mikrotransaktionen? Sinnvolle Erweiterung oder lediglich ein Mittel, um mehr Geld in die Kasse zu bekommen?
Jo, Bro. Is klar, Bro. Yo, darum schreien auch 98% der Gamerwelt auf wenn ihr so nen scheiß macht yo, Bro.Quote:
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