Moin,
und zwar geht's um folgendes ein Kumpel von mir ist selbstständig und macht Rohr-Kanal Bau, nun zur Geschichte.
Es fing alles ganz harmlos an er bekam einen Anruf ein Rohr war undicht und sollte es reparieren, natürlich fuhr er umgehend dahin um sich das anzuschauen, schnell stellte sich raus das die Undichtigkeit mit hoher Gewalt "entstanden" ist.
Das kam ihn schon ziemlich spanisch vor trotzallem tauschte er das undichte Rohr gegen ein neues aus und als er fertig war stellte er direkt im Auto die Rechnung zusammen. Alles schön und gut er ging zum Abbrechnen und wurde gefragt ob es schwarz gehen würde, er antwortete deutlich mit nein und rechnete den offnen Geldbetrag mit dem Kunden ab.
2 Wochen drauf bekam er Post zu einer Vorladung aufs Gericht wegen Steuerhinterziehung dort wurde dann diskutiert und er erklärte das die Rechnung ordnungsgemäß ausgestellt wurde und bezahlt wurde, darauf hin klatschte ihm das Gericht einen Unsicherheitszuschlag in Höhe von 2000€ auf, da sich das Gericht unsicher war ob er schwarz arbeitet oder nicht...
Das wollte er sich nicht gefallen lassen und ließ sich von seinen Anwalt beraten der meinte aber es wäre hoffnungslos diesen Zuschlag nicht zahlen zu müssen.
Wie findet ihr sowas? Nicht in Ordnung oder?
Er hat die 2000€ bezahlt und war stinksauer aber er konnte nix machen.
Schreibt eure Meinung dazu
und zwar geht's um folgendes ein Kumpel von mir ist selbstständig und macht Rohr-Kanal Bau, nun zur Geschichte.
Es fing alles ganz harmlos an er bekam einen Anruf ein Rohr war undicht und sollte es reparieren, natürlich fuhr er umgehend dahin um sich das anzuschauen, schnell stellte sich raus das die Undichtigkeit mit hoher Gewalt "entstanden" ist.
Das kam ihn schon ziemlich spanisch vor trotzallem tauschte er das undichte Rohr gegen ein neues aus und als er fertig war stellte er direkt im Auto die Rechnung zusammen. Alles schön und gut er ging zum Abbrechnen und wurde gefragt ob es schwarz gehen würde, er antwortete deutlich mit nein und rechnete den offnen Geldbetrag mit dem Kunden ab.
2 Wochen drauf bekam er Post zu einer Vorladung aufs Gericht wegen Steuerhinterziehung dort wurde dann diskutiert und er erklärte das die Rechnung ordnungsgemäß ausgestellt wurde und bezahlt wurde, darauf hin klatschte ihm das Gericht einen Unsicherheitszuschlag in Höhe von 2000€ auf, da sich das Gericht unsicher war ob er schwarz arbeitet oder nicht...
Das wollte er sich nicht gefallen lassen und ließ sich von seinen Anwalt beraten der meinte aber es wäre hoffnungslos diesen Zuschlag nicht zahlen zu müssen.
Wie findet ihr sowas? Nicht in Ordnung oder?
Er hat die 2000€ bezahlt und war stinksauer aber er konnte nix machen.
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