Obama is the new US President
[Only registered and activated users can see links. Click Here To Register...]
Foto: afp
+++ 04:00 +++ Erste Ergebnisse aus dem Westen
(MSN) - Die Sonne geht nun auch langsam im Westen der USA unter, und so schließen die Wahllokale in weiteren fünf Bundesstaaten. Laut CNN-Prognose gehen davon Utah und Kansas mit zusammen 11 Wahlmännern an McCain. Obama kann hingegen den Staat gewinnen, an dem für ihn im Januar alles begann: Das eiskalte Iowa stimmte in seinem Vorwahlcaucus überraschend für Obama und schenkt ihm nun auch am Wahlabend seine 7 Stimmen. Auf der großen Wahlmännertafel führt Obama nun mit 207 zu 89 Stimmen vor McCain. Für Montana und Nevada kann noch keine Prognose gegeben werden.
+++ 03:57 +++ Interessante Zahlen
(MSN) - Nach mittlerweile 23 Prozent der landesweit ausgezählten Stimmen hat Barack Obama einen komfortablen Vorsprung im Wahlmännergremium. Betrachtet man aber die Gesamtzahl der Stimmen, so liegt der 47-jährige Obama mit insgesamt 19,6 Millionen Stimmen nur knapp 300.000 vor seinem Herausforderer McCain mit rund 19,3 Millionen Stimmen.
+++ 03:51 +++ New Mexico und Louisiana sind entschieden
(MSN) - Es gibt neue Prognosen: Laut CNN holt Barack Obama den stark von Latinowählern geprägten Staat New Mexico mit fünf Wahlmännern. John McCain kann sich die neun Wahlmänner von Louisiana sichern. Demnach liegt Obama nun mit 199 zu 78 Stimmen in Führung.
+++ 03:35 +++ Nun fällt auch Ohio an Obama
(MSN) - Ohio geht an Barack Obama, wie zuvor schon Pennsylvania! Noch nie konnte ein Republikaner Präsident werden, ohne den Staat im Mittleren Westen gewonnen zu haben. Laut CNN-Prognose kann Obama die 20 Wahlmänner für sich gewinnen und liegt nun mit 194 zu 69 Stimmen vorn. Während Obama nun schon fast 200 der 270 benötigten Wahlmänner sicher hat, wird die Luft eng für John McCain.
+++ 03:31 +++ Hier bleibt es spannend
(MSN) - Am spannendsten ist das Rennen im Moment in North Carolina (15 Wahlmänner), Florida (27 Wahlmänner) und Virginia (13 Wahlmänner). In allen Staaten liegen die Kandidaten nicht mehr als vier Prozent auseinander.
+++ 03:24 +++ Take me home..
(MSN) - …Country Roads. Das kann nun auch John McCain singen, denn laut CNN-Prognose geht auch West Virginia an den Republikaner. Dort kann er allerdings nur 5 Wahlmännerstimmen für sich verbuchen.
+++ 03:14 +++ Georgia für McCain
(MSN) - John McCain kann sich mit einer deutlichen Mehrheit von 61 Prozent zu 39 Prozent für Obama den Südstaat Georgia mit seinen 15 Wahlmännern sichern. Der Republikaner kann mit dem Staat mit großem afroamerikanischem Bevölkerungsanteil sein Wahlmännerkonto auf 64 aufstocken.
+++ 03:08 +++ Demokraten verteidigen Mehrheit im Senat
(MSN) - Die Demokraten scheinen ihre Mehrheit im Senat verteidigt zu haben. Laut CNN haben sie bereits jetzt ihre bisherigen 51 Sitze in der insgesamt 100 Sitze umfassenden Kammer erfolgreich eingefahren.
+++ 03:00 +++ Morgendämmerung für Obama
(MSN) Die Stunde des Demokraten scheint geschlagen zu haben: Obama holt laut CNN-Prognose die Staaten Rhode Island, Michigan, Minnesota und New York. McCain kann in Wyoming und North Dakota punkten. Im Rennen um die Wahlmänner kann der Obama seinen Vorsprung deutlich ausbauen: Er führt nun mit 174 zu 49 Stimmen. Zur Erinnerung: Man braucht 270 Wahlmännerstimmen, um die Präsidentschaft zu gewinnen.
+++ 02:55 +++ Hoffnungsschimmer für McCain
(MSN) - Alabama geht laut Prognose von CNN an John McCain. Der Staat mit knapp 4,5 Millionen Einwohnern geht traditionell an die Republikaner. McCain legt um 9 Wahlmänner auf 43 zu.
+++ 02:40 +++ Die Schlacht um Pennsylvania scheint geschlagen
(MSN) - CNN gibt bekannt, dass Barack Obama den härtesten aller Battleground-States holt: Pennsylvania. Hier hatten beide Kandidaten noch bis Dienstagmittag Auftritte absolviert. Der Prognose zufolge liegt Obama hier uneinholbar mit 64 zu 35 Prozent in Führung. Das landesweite Ergebnis verschiebt sich zugunsten Obama. Er führt nun mit 102 Wahlmännern vor John McCain mit 34 Wahlmännern.
+++ 02:32 +++ Obama holt New Hampshire
(MSN) - New Hampshire wird seine vier Wahlmänner für Obama stimmen lassen, sagt CNN. John McCain war ein Sieg in diesem Ostküstenstaat besonders wichtig, wie er mehrfach erwähnt hat. Damit vergrößert sich der landesweite Vorsprung von Obama auf 81 zu 34 Stimmen zu McCain.
+++ 02:16 +++ Erste Zahlen aus Ohio
(MSN) - Laut CNN hat Obama mit weit über 60 Prozent eine starke Position in Ohio. Allerdings sind hier bislang kaum Stimmen ausgezählt. Hier geht es um 20 Wahlmännerstimmen.
+++ 02:00 +++ Großer Sprung für Obama
(MSN) - Laut CNN gehen acht weitere Staaten an Obama (Massachusetts, Illinois, Connecticut, New Jersey, Maine, Delaware, Maryland, Washington D.C.). McCain kann dieser Prognose zufolge nur Tennessee und Oklahoma gewinnen. Damit liegt Obama beim Gesamtergebnis mit 77 zu 34 Stimmen in Führung. 270 Stimmen braucht ein Kandidat, um Präsident zu werden. Für fünf Staaten gibt es keine Prognose.
[Only registered and activated users can see links. Click Here To Register...]
Foto: afp
+++ 04:00 +++ Erste Ergebnisse aus dem Westen
(MSN) - Die Sonne geht nun auch langsam im Westen der USA unter, und so schließen die Wahllokale in weiteren fünf Bundesstaaten. Laut CNN-Prognose gehen davon Utah und Kansas mit zusammen 11 Wahlmännern an McCain. Obama kann hingegen den Staat gewinnen, an dem für ihn im Januar alles begann: Das eiskalte Iowa stimmte in seinem Vorwahlcaucus überraschend für Obama und schenkt ihm nun auch am Wahlabend seine 7 Stimmen. Auf der großen Wahlmännertafel führt Obama nun mit 207 zu 89 Stimmen vor McCain. Für Montana und Nevada kann noch keine Prognose gegeben werden.
+++ 03:57 +++ Interessante Zahlen
(MSN) - Nach mittlerweile 23 Prozent der landesweit ausgezählten Stimmen hat Barack Obama einen komfortablen Vorsprung im Wahlmännergremium. Betrachtet man aber die Gesamtzahl der Stimmen, so liegt der 47-jährige Obama mit insgesamt 19,6 Millionen Stimmen nur knapp 300.000 vor seinem Herausforderer McCain mit rund 19,3 Millionen Stimmen.
+++ 03:51 +++ New Mexico und Louisiana sind entschieden
(MSN) - Es gibt neue Prognosen: Laut CNN holt Barack Obama den stark von Latinowählern geprägten Staat New Mexico mit fünf Wahlmännern. John McCain kann sich die neun Wahlmänner von Louisiana sichern. Demnach liegt Obama nun mit 199 zu 78 Stimmen in Führung.
+++ 03:35 +++ Nun fällt auch Ohio an Obama
(MSN) - Ohio geht an Barack Obama, wie zuvor schon Pennsylvania! Noch nie konnte ein Republikaner Präsident werden, ohne den Staat im Mittleren Westen gewonnen zu haben. Laut CNN-Prognose kann Obama die 20 Wahlmänner für sich gewinnen und liegt nun mit 194 zu 69 Stimmen vorn. Während Obama nun schon fast 200 der 270 benötigten Wahlmänner sicher hat, wird die Luft eng für John McCain.
+++ 03:31 +++ Hier bleibt es spannend
(MSN) - Am spannendsten ist das Rennen im Moment in North Carolina (15 Wahlmänner), Florida (27 Wahlmänner) und Virginia (13 Wahlmänner). In allen Staaten liegen die Kandidaten nicht mehr als vier Prozent auseinander.
+++ 03:24 +++ Take me home..
(MSN) - …Country Roads. Das kann nun auch John McCain singen, denn laut CNN-Prognose geht auch West Virginia an den Republikaner. Dort kann er allerdings nur 5 Wahlmännerstimmen für sich verbuchen.
+++ 03:14 +++ Georgia für McCain
(MSN) - John McCain kann sich mit einer deutlichen Mehrheit von 61 Prozent zu 39 Prozent für Obama den Südstaat Georgia mit seinen 15 Wahlmännern sichern. Der Republikaner kann mit dem Staat mit großem afroamerikanischem Bevölkerungsanteil sein Wahlmännerkonto auf 64 aufstocken.
+++ 03:08 +++ Demokraten verteidigen Mehrheit im Senat
(MSN) - Die Demokraten scheinen ihre Mehrheit im Senat verteidigt zu haben. Laut CNN haben sie bereits jetzt ihre bisherigen 51 Sitze in der insgesamt 100 Sitze umfassenden Kammer erfolgreich eingefahren.
+++ 03:00 +++ Morgendämmerung für Obama
(MSN) Die Stunde des Demokraten scheint geschlagen zu haben: Obama holt laut CNN-Prognose die Staaten Rhode Island, Michigan, Minnesota und New York. McCain kann in Wyoming und North Dakota punkten. Im Rennen um die Wahlmänner kann der Obama seinen Vorsprung deutlich ausbauen: Er führt nun mit 174 zu 49 Stimmen. Zur Erinnerung: Man braucht 270 Wahlmännerstimmen, um die Präsidentschaft zu gewinnen.
+++ 02:55 +++ Hoffnungsschimmer für McCain
(MSN) - Alabama geht laut Prognose von CNN an John McCain. Der Staat mit knapp 4,5 Millionen Einwohnern geht traditionell an die Republikaner. McCain legt um 9 Wahlmänner auf 43 zu.
+++ 02:40 +++ Die Schlacht um Pennsylvania scheint geschlagen
(MSN) - CNN gibt bekannt, dass Barack Obama den härtesten aller Battleground-States holt: Pennsylvania. Hier hatten beide Kandidaten noch bis Dienstagmittag Auftritte absolviert. Der Prognose zufolge liegt Obama hier uneinholbar mit 64 zu 35 Prozent in Führung. Das landesweite Ergebnis verschiebt sich zugunsten Obama. Er führt nun mit 102 Wahlmännern vor John McCain mit 34 Wahlmännern.
+++ 02:32 +++ Obama holt New Hampshire
(MSN) - New Hampshire wird seine vier Wahlmänner für Obama stimmen lassen, sagt CNN. John McCain war ein Sieg in diesem Ostküstenstaat besonders wichtig, wie er mehrfach erwähnt hat. Damit vergrößert sich der landesweite Vorsprung von Obama auf 81 zu 34 Stimmen zu McCain.
+++ 02:16 +++ Erste Zahlen aus Ohio
(MSN) - Laut CNN hat Obama mit weit über 60 Prozent eine starke Position in Ohio. Allerdings sind hier bislang kaum Stimmen ausgezählt. Hier geht es um 20 Wahlmännerstimmen.
+++ 02:00 +++ Großer Sprung für Obama
(MSN) - Laut CNN gehen acht weitere Staaten an Obama (Massachusetts, Illinois, Connecticut, New Jersey, Maine, Delaware, Maryland, Washington D.C.). McCain kann dieser Prognose zufolge nur Tennessee und Oklahoma gewinnen. Damit liegt Obama beim Gesamtergebnis mit 77 zu 34 Stimmen in Führung. 270 Stimmen braucht ein Kandidat, um Präsident zu werden. Für fünf Staaten gibt es keine Prognose.
