Heute ist es mal wieder Zeit für eine etwas kuriose News. So hat der englische Pfarrer Right Reverend James Langstaff den Gläubigen empfohlen, diverse Passagen aus der Bibel für ihre Passwörter zu verwenden, um sich besser vor irgendwelchen unbefugten Zugriffen zu schützen. Für ihn sei die Bibel eine "lebenslange Quelle neuer Passwörter, die sowohl Groß- und Kleinbuchstaben sowie Nummer enthalten".
Ganz klar: Auf den ersten Blick klingt das jetzt alles recht verwirrend und etwas abwegig. Aber wenn man diese ganze Sache etwas genauer unter die Lupe nimmt, sieht man, dass er dabei gar nicht mal so falsch liegt. Festmachen kann man das an folgendem Beispiel. Aus "Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist", Lukas Kapitel 23, Vers 46 wird bei Verwendung der ersten Buchstaben und der Nummern das Passwort VidHbimGL2346. Diese Kombination soll laut Sicherheitsexperten relativ gut und vor allem empfehlenswert sein.
Das einzige Problem liegt jedoch darin, dass man das Passwort relativ leicht herausfinden kann, wenn eben der Nutzer gläubiger Christ ist. So kann man davon sprechen, dass sich auch diese Variante als fragwürdig herausstellt. Sicherer sei es also, einen selbst ausgedachten Satz zu verwenden oder ein komplett durch ein Programm erstelltes, zufälliges Passwort.
Wie seht ihr das Ganze? Trotz dessen eine akzeptable Idee?
Ganz klar: Auf den ersten Blick klingt das jetzt alles recht verwirrend und etwas abwegig. Aber wenn man diese ganze Sache etwas genauer unter die Lupe nimmt, sieht man, dass er dabei gar nicht mal so falsch liegt. Festmachen kann man das an folgendem Beispiel. Aus "Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist", Lukas Kapitel 23, Vers 46 wird bei Verwendung der ersten Buchstaben und der Nummern das Passwort VidHbimGL2346. Diese Kombination soll laut Sicherheitsexperten relativ gut und vor allem empfehlenswert sein.
Das einzige Problem liegt jedoch darin, dass man das Passwort relativ leicht herausfinden kann, wenn eben der Nutzer gläubiger Christ ist. So kann man davon sprechen, dass sich auch diese Variante als fragwürdig herausstellt. Sicherer sei es also, einen selbst ausgedachten Satz zu verwenden oder ein komplett durch ein Programm erstelltes, zufälliges Passwort.
Wie seht ihr das Ganze? Trotz dessen eine akzeptable Idee?