Coole Sache eigentlich aber auch bestimmt bedenklich
Der riesige Ansturm auf Anonymous OS zeigt aber dennoch: Anonyme Betriebssysteme, die Datenkraken à la Flash und Google konsequent umgehen und sich auf die Sicherheit des Users konzentrieren, haben definitiv eine Zukunft. Unser Wunsch an Anonymous: Ein sicheres, anonymes Betriebssystem, das aber auch legal ist
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Das Internetkollektiv Anonymous hat sich mit einem eigenen Betriebssystem verewigt. Anonymous OS basiert auf Ubuntu 11.10 und soll vor allem Hackern einen sicheren und anonymen "Arbeitsplatz" bieten. Gestartet wird das als Live-System vom Stick oder einer CD, eine Speichermöglichkeit gibt es dementsprechend nicht. Dafür haben die Entwickler aber auf das richtige Design geachtet: Schon beim ersten Start erscheint die berühmte Vendetta-Maske, beim Login ertönt infernalische Musik. Anschließend steht dem geneigten Hacker dann eine Vielzahl vorinstallierter Tools zur Verfügung - deren Einsatz in vielen Fällen illegal ist.
Böse Tools: LOIC & Passwort-Knacker
Auf den ersten Blick unterscheidet sich Anonymous OS nur optisch von einer herkömmlichen Linux-Distribution. Wer genau hinsieht, erkennt aber zum Beispiel in der rechten unteren Ecke einige Graphen. Die informieren in Echtzeit über Prozessor-, RAM- und Netzwerk-Auslastung. Spätestens beim Blick auf die vorinstallierten Tools wird klar, wofür Anonymous OS in erster Linie vorgesehen ist. Neben unbedenklichen Programmen wie einem Passwort-Generator und Verschlüsselungsdienst finden sich dort auch Tools zum Ausführen von DDoS-Attacken. Die "Low Orbit Ion Cannon" (LOIC) ist ebenso mit an Bord wie der Passwort-Knacker John the Ripper. Mit "Havij" lassen sich Webseiten automatisch auf SQL-Schwachstellen untersuchen. Der Einsatz dieser Tools ist in Deutschland strafbar.
Quelle:
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Der riesige Ansturm auf Anonymous OS zeigt aber dennoch: Anonyme Betriebssysteme, die Datenkraken à la Flash und Google konsequent umgehen und sich auf die Sicherheit des Users konzentrieren, haben definitiv eine Zukunft. Unser Wunsch an Anonymous: Ein sicheres, anonymes Betriebssystem, das aber auch legal ist
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Das Internetkollektiv Anonymous hat sich mit einem eigenen Betriebssystem verewigt. Anonymous OS basiert auf Ubuntu 11.10 und soll vor allem Hackern einen sicheren und anonymen "Arbeitsplatz" bieten. Gestartet wird das als Live-System vom Stick oder einer CD, eine Speichermöglichkeit gibt es dementsprechend nicht. Dafür haben die Entwickler aber auf das richtige Design geachtet: Schon beim ersten Start erscheint die berühmte Vendetta-Maske, beim Login ertönt infernalische Musik. Anschließend steht dem geneigten Hacker dann eine Vielzahl vorinstallierter Tools zur Verfügung - deren Einsatz in vielen Fällen illegal ist.
Böse Tools: LOIC & Passwort-Knacker
Auf den ersten Blick unterscheidet sich Anonymous OS nur optisch von einer herkömmlichen Linux-Distribution. Wer genau hinsieht, erkennt aber zum Beispiel in der rechten unteren Ecke einige Graphen. Die informieren in Echtzeit über Prozessor-, RAM- und Netzwerk-Auslastung. Spätestens beim Blick auf die vorinstallierten Tools wird klar, wofür Anonymous OS in erster Linie vorgesehen ist. Neben unbedenklichen Programmen wie einem Passwort-Generator und Verschlüsselungsdienst finden sich dort auch Tools zum Ausführen von DDoS-Attacken. Die "Low Orbit Ion Cannon" (LOIC) ist ebenso mit an Bord wie der Passwort-Knacker John the Ripper. Mit "Havij" lassen sich Webseiten automatisch auf SQL-Schwachstellen untersuchen. Der Einsatz dieser Tools ist in Deutschland strafbar.
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