Was ist IPFuck:
IPFuck ist ein Add-On für den Firefox.
Was macht IPFuck:
IPFuck dient dazu, euch unter Anderem, als Tor-Exit oder Proxyserver erscheinen zu lassen. Der Sinn dahinter ist, dass man in Sachen Low-Staff, wie zum Beispiel Urheberrechtsbruch, geschützt ist. Beispiel: Man lädt eine MP3-Datei runter und kassiert eine Abmahnung, Ihre IP ist schlüssig in den Daten vorhanden ist. Wenn man IPFuck benutzt, sind die Daten nicht schlüssig (siehe Funktionsweise), und die Wahrscheinlichkeit für eine Abmahnung fast 0%, da eben keine schlüssigen Daten vorliegen, und es (fast) keine Beweise gibt, dass man die MP3-Datei für sich runtergeladen hat.
Wie funktioniert IPFuck:
Um zu verstehen, wie IPFuck funktioniert, erstmal der normale Ablauf für einen Request:
Sie suchen etwas bei Google. Dabei senden Sie ihre IP 1.1.1.1 an den Server. Google sendet die Daten an sie zurück, die angefragt wurden.
Da wir das folgende gleich brauchen, erkläre ich nun, wie ein Proxy funktioniert.
Sie senden an den Proxyserver den Request mit Ihrer IP 1.1.1.1. Der Proxy-Server hat die IP 2.2.2.2. Nun sendet der Proxyserver ihre Suchanfrage zu Google weiter, und gibt dabei seine IP 2.2.2.2 mit. Zusätzlich sendet der Proxyserver einen sogenannten xHeader mit. Im yHeader ist hinterlegt, das die Anfrage des Rechners 2.2.2.2 für den Rechner 1.1.1.1 geschieht.
Und genau hier setzt IPFuck an. IPFuck fügt zu Ihren Webanfragen im Internet immer einen gefakten xHeader mit, sodass wenn sie nach etwas googeln es nicht mehr ist 1.1.1.1 will etwas von Google wissen, sondern die IP 1.1.1.1 will für die IP 3.3.3.3 und die IP 4.4.4.4 etwas von Google wissen.
Was nützt uns das nun:
Durch den von IPFuck gefakten xHeader sieht es so aus, als seien sie selber ein Proxyserver. Wenn sie nun also eine MP3-Datei runterladen, ist in den vorhandenen Daten des Servers hinterlegt, dass sie die Daten nicht für sich, sondern für 3.3.3.3 und 4.4.4.4 runterladen. Man muss jetzt also davon ausgehen, dass Sie als Proxy gehandelt haben. Die IP-Situation ist unschlüssig und wwird in der Regel von Musikfirmen nicht angezeigt. Bei Staatsermittlungen, wie z.b. für Kinderpornos oder sonstigen Hard-Staff, sieht es aber anders aus, da man beweisen muss, dass man Proxy war bzw Tor-Exit.
Intressant, aber kostet es nicht Performence?
Nein. Da sie die Daten weiterhin direkt, also ohne Umwege über einen fremden Proxy senden, sondern direkt von ihrem PC, an Google (um beim Beispiel zu bleiben), fällt kein Performenceverlust an. Sie senden nur zusätzlich den xheader wo, die anderen 2 IP´s drin stehen. Die par Bytes sind für Sie nicht bemerkbar in der Performence.
Ok, du hast mich überzeugt. Ich will es!
Kein problem ;)
Das Add-On gibt es hier: [Only registered and activated users can see links. Click Here To Register...] (es heißt dort anders, ist aber IPFuck. Gab wohl Probleme wegen des Namens :D)
Info zum Schluss:
Dieses Add-On lässt euch nicht anonym werden, genausowenig wie ein Proxy. Wenn Ihr nach dem installieren Eure IP mit [Only registered and activated users can see links. Click Here To Register...] prüft, seht Ihr dort 3 IP´s: Eure echte IP, und die 2 Fake IP´s für die sie vermeidlich als Proxy agieren. Es lässt die Situationen also nun unschlüssig wirken, wer nun wirklich die Daten angefragt hat!
Vergesst den Thankss Button nicht ;)
IPFuck ist ein Add-On für den Firefox.
Was macht IPFuck:
IPFuck dient dazu, euch unter Anderem, als Tor-Exit oder Proxyserver erscheinen zu lassen. Der Sinn dahinter ist, dass man in Sachen Low-Staff, wie zum Beispiel Urheberrechtsbruch, geschützt ist. Beispiel: Man lädt eine MP3-Datei runter und kassiert eine Abmahnung, Ihre IP ist schlüssig in den Daten vorhanden ist. Wenn man IPFuck benutzt, sind die Daten nicht schlüssig (siehe Funktionsweise), und die Wahrscheinlichkeit für eine Abmahnung fast 0%, da eben keine schlüssigen Daten vorliegen, und es (fast) keine Beweise gibt, dass man die MP3-Datei für sich runtergeladen hat.
Wie funktioniert IPFuck:
Um zu verstehen, wie IPFuck funktioniert, erstmal der normale Ablauf für einen Request:
Sie suchen etwas bei Google. Dabei senden Sie ihre IP 1.1.1.1 an den Server. Google sendet die Daten an sie zurück, die angefragt wurden.
Da wir das folgende gleich brauchen, erkläre ich nun, wie ein Proxy funktioniert.
Sie senden an den Proxyserver den Request mit Ihrer IP 1.1.1.1. Der Proxy-Server hat die IP 2.2.2.2. Nun sendet der Proxyserver ihre Suchanfrage zu Google weiter, und gibt dabei seine IP 2.2.2.2 mit. Zusätzlich sendet der Proxyserver einen sogenannten xHeader mit. Im yHeader ist hinterlegt, das die Anfrage des Rechners 2.2.2.2 für den Rechner 1.1.1.1 geschieht.
Und genau hier setzt IPFuck an. IPFuck fügt zu Ihren Webanfragen im Internet immer einen gefakten xHeader mit, sodass wenn sie nach etwas googeln es nicht mehr ist 1.1.1.1 will etwas von Google wissen, sondern die IP 1.1.1.1 will für die IP 3.3.3.3 und die IP 4.4.4.4 etwas von Google wissen.
Was nützt uns das nun:
Durch den von IPFuck gefakten xHeader sieht es so aus, als seien sie selber ein Proxyserver. Wenn sie nun also eine MP3-Datei runterladen, ist in den vorhandenen Daten des Servers hinterlegt, dass sie die Daten nicht für sich, sondern für 3.3.3.3 und 4.4.4.4 runterladen. Man muss jetzt also davon ausgehen, dass Sie als Proxy gehandelt haben. Die IP-Situation ist unschlüssig und wwird in der Regel von Musikfirmen nicht angezeigt. Bei Staatsermittlungen, wie z.b. für Kinderpornos oder sonstigen Hard-Staff, sieht es aber anders aus, da man beweisen muss, dass man Proxy war bzw Tor-Exit.
Intressant, aber kostet es nicht Performence?
Nein. Da sie die Daten weiterhin direkt, also ohne Umwege über einen fremden Proxy senden, sondern direkt von ihrem PC, an Google (um beim Beispiel zu bleiben), fällt kein Performenceverlust an. Sie senden nur zusätzlich den xheader wo, die anderen 2 IP´s drin stehen. Die par Bytes sind für Sie nicht bemerkbar in der Performence.
Ok, du hast mich überzeugt. Ich will es!
Kein problem ;)
Das Add-On gibt es hier: [Only registered and activated users can see links. Click Here To Register...] (es heißt dort anders, ist aber IPFuck. Gab wohl Probleme wegen des Namens :D)
Info zum Schluss:
Dieses Add-On lässt euch nicht anonym werden, genausowenig wie ein Proxy. Wenn Ihr nach dem installieren Eure IP mit [Only registered and activated users can see links. Click Here To Register...] prüft, seht Ihr dort 3 IP´s: Eure echte IP, und die 2 Fake IP´s für die sie vermeidlich als Proxy agieren. Es lässt die Situationen also nun unschlüssig wirken, wer nun wirklich die Daten angefragt hat!
Vergesst den Thankss Button nicht ;)