c oder c++?

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Nicht der genaue Wortlaut wie ich ihn wiedergegeben habe, ich bin mir aber 100%ig sicher, dass ich den in irgendeinem Buch so gelesen habe.

Im Studium ''IT'' lernt man meines Wissens nach Java.
In größeren Programmen würde diese Sprache sinnvollerweise aber nur für ein GUI genutzt, da sonst der Speicherverbrauch enorm groß ist.

Hinter diesen Programmen steht meistens ein C oder C++ Code.
Es lohnt sich aber mit C anzufangen und dann C++ ''hinterherzuschieben'' ;)

Mein Dad hat mir vor n paar Jahren die Grundlagen in C gezeigt, ist aber nicht weiter auf C eingegangen sondern hat mir direkt danach die Grundlagen von C++ angelernt und ich kann mich nicht beschweren. Ich bin mir nicht sicher warum er es mir so kompliziert angelernt hat, aber ich nehme an, dass er mir im "leichteren" C erstmal die Grundlagen zeigen wollte um mich nicht mit C++ zu verwirren.

Ich würde dir empfehlen, dass du es so ähnlich machst oder direkt mit C++ anfängst, C ist leider etwas outdated und der Funktionsumfang ist auch geringer.

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Originally Posted by al.Jay Im Studium ''IT'' lernt man meines Wissens nach Java. In größeren Programmen würde diese Sprache sinnvollerweise aber nur für ein GUI genutzt, da sonst der Speicherverbrauch enorm groß ist. Hinter diesen Programmen steht meistens ein C oder C++ Code. Es lohnt sich aber mit C anzufangen und dann C++ ''hinterherzuschieben'' ;)

Wenn dann eher C#, Java wird selten in Verbindung mit C++ genutzt.

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Originally Posted by al.Jay Im Studium ''IT'' lernt man meines Wissens nach Java.

Tut man, leider :<

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Originally Posted by Rainvair Ob du mit C oder C++ anfängst ist eigentlich Schnuppe. Ich bin aber der Meinung, dass mir C sehr geholfen hat ordentlichen C++ Code zu schreiben. Sowas ist aber relativ subjektiv und da jeder seinen eigenen Programmierstil hat kann es definitiv nicht schaden sich damit auseinander zu setzen.

Ja, das stimmt. Es hilft sicher eine Menge, sich die ersten Jahre mit prozeduraler Programmierung zu beschäftigen. Dann klappt das mit dem hochqualitativem, objektorientiertem Code gleich viel besser. :rolleyes:

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Tut man, leider :<

Jo, deine persönliche Meinung zu der Sprache ist jetzt echt relevant. Danke, dass du sie mit uns geteilt hast.

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Hinter diesen Programmen steht meistens ein C oder C++ Code. Es lohnt sich aber mit C anzufangen und dann C++ ''hinterherzuschieben''

Na ja. Ich habe keine Ahnung, was genau du als "Grundlagen" bezeichnest. Da man aber auch in C++ prozedural programmieren kann (ich denke, dass du es deswegen für gut empfindest?) kann ich das nicht wirklich nachvollziehen.
Auf welchem Themengebiet stützt du deine Aussage speziell?

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Ich persönlich empfehle dir C , es ist zwar nicht objektorientierter als C++ , jedoch wenn du C lernst , hast du es um tausen mal leichter die anderen Sprachen zu lernen .

Lol. Er würde bei C und C++ am Anfang genau das gleiche lernen, nur die Mittel zu Ziel sind etwas verschieden. Ob er nun aber "malloc()" oder "new" zur Speicheralloziierung nutzt ... Na ja, ich bezweifle, dass ersteres oder zweiteres leichter / schwerer zu verstehen wäre.

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vorteil ist aber, dass C imo wesentlich einfacher zu erlernen ist, da es keine klassen gibt. ansonsten ist ja das meiste genau so wie in c++, sind ja nicht wirklich 2 komplett verschiedene sprachen, deswegen zählt auch dein fußball basketball argument nicht... ist eher lernst zuerst fußball bei den bambinis (ohne abseits etc.) und fängst dann mit richtigem fußball an^^

Und wer sagt, dass er - wenn er C++ lernt - in den ersten zehn Minuten die komplette Philosophie der objektorientierten Programmierung verstanden haben muss ... ? Dein Fußballvergleich hinkt. Du spielst zuerst Fußball bei den Bambinis um dann Fußball bei Weiß-der-Kuckuck zu spielen, wo die von dir gennanten Kriterium nur optional sind.

jeder vergleich hinkt auf irgendeiner ebene.

leute die mit c++ anfangen neigen dazu auf teufel komm raus das klassenprinzip zu nutzen (nach meinen erfahrungen...), auch wenn es oft einfach nur unnötig ist.
Effizienz wird auch oft nur zweitrangig behandelt...

jetzt ist aber auch mal schluss mit dieser tollen Huhn-Ei-Diskussion, wurde denke ich alles gesagt, was gesagt werden musste.

Weder ist ein Paradigma jemals unnötig (es gibt keine Mindestgrößen für Klassen), noch neigen C++ Programmierer dazu.
Nenn am besten Beispiele für deine Behauptungen oder lass es.

Aber du hast Recht, es wurde nun schon mehrfach durchgekaut, jeder, der die Diskussion verfolgt hat, kann sich ja seine eigene Meinung bilden.