Wenn es etwas im Bereich Datenschutz gab, dass dieses Jahr extrem hohe Wellen geschlagen hat, dann war es wohl der Mega-Hack des Playstation Network im April. In einem Interview hat nun Michael Denny, Vice President von SCE Worldwide Studios Europe, geäußert, dass sie viel aus diesem Vorfall gelernt haben. So war es nach Denny eine sehr schwere Zeit für Sony und die Nutzer des PSN. Inzwischen setze das PSN jedoch Sicherheitsstandards und durch den Vorfall seien die Verantwortlichen bei Sony motiviert und darauf fokussiert, dass sich eine derartige Panne unter keinen Umständen erneut wiederhole.
Ebenfalls bedankte er sich indirekt bei den Nutzern, die trotz des Vorfalls Sony immer noch treu blieben. 90 Prozent der Playstation Network Nutzer blieben dem Netzwerk treu. Die Spieler wüssten, dass Sony so wie sie selbst Opfer illegaler Aktivitäten wurden und suchten deshalb die Schuld nicht bei Sony.
Bei dem Hackerangriff im April 2011 wurden persönliche Daten von knapp 77 Millionen Benutzerkonten des Playstation Networks gestohlen, welches dadurch insgesamt 25 Tage offline bleiben musste.
Quelle: Justgaming.eu
Ebenfalls bedankte er sich indirekt bei den Nutzern, die trotz des Vorfalls Sony immer noch treu blieben. 90 Prozent der Playstation Network Nutzer blieben dem Netzwerk treu. Die Spieler wüssten, dass Sony so wie sie selbst Opfer illegaler Aktivitäten wurden und suchten deshalb die Schuld nicht bei Sony.
Bei dem Hackerangriff im April 2011 wurden persönliche Daten von knapp 77 Millionen Benutzerkonten des Playstation Networks gestohlen, welches dadurch insgesamt 25 Tage offline bleiben musste.
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