"Bereits 10 Millionen Auslieferungen", "Battlefield 3 ist ausverkauft", "Hochauflösende Texturen", "Gewaltiger Beta-Ansturm", "Eine Millionen Vorbestellungen", "Höchster Qualitätsstandard": Der News-Ansturm zu einem der gewaltigsten Shooter-Hypes des Jahres, welcher von Electronic Arts und DICE vortrefflich ins Rollen gebracht wurde, möchte gar kein Ende nehmen. Doch wie gerne Electronic Arts und die härtesten Fans Battlefield 3 auch beschönigen möchten, macht der Titel im Moment gerade durch harte Negativ-Schlagzeilen auf sich aufmerksam, welche sich selbst einen Artikel bei spiegel.de sichern konnten. Denn eine offizielle und aufklärende Bekanntgabe der Anforderungen, welche zur erfolgreichen Installation der "revolutionierenden Gefechtssimulation" nötig sind, kann man nur im Kleingedruckten finden. Es bedarf der aktuellsten Version von Origin, sofern man sich für den Kauf der PC-Version entscheidet.
Was dieses Zusatzprogramm schlussendlich mit Battlefield 3 zu tun hat, entnimmt man dem Lizenzvertrag des Spiels, den sich selbstverständlich jeder einzelne Spieler zur Gemüte führt, wenn es doch das Shooter-Erlebnis des Jahres innerhalb weniger Sekunden zu bestaunen gilt. EA erhebt kurzerhand Anspruch auf sämtliche Daten eures Computers und hebt sich eigenständig das Recht heraus, diese unter anderem für eigene Marketing-Zwecke zu gebrauchen, ohne das es eurer Einwilligung bedarf.
Im Klartext heißt dies für alle Endnutzer, sich eine Spyware bzw. Überwachungssoftware zu installieren, welche EA und seine Partner - diese werden nicht namentlich erwähnt - über die Nutzung und Ausstattung eures PCs informiert und personenbezogene Daten einbehält, deren genaue Erläuterung ausbleibt, um welche Daten es sich hierbei handelt.
Interessant ist bei dieser Angelegenheit nicht nur die Dreistigkeit des Unternehmens, eine Eins-zu-Eins-Übersetzung des amerikanischen Lizenzvertrages in Deutschland zu publizieren, welcher gegen sämtliche Daten- und Verbraucherschutzgesetze verstößt, sondern sich obendrein das Recht herauszunehmen, sich über das geltende Rechtssystem Deutschlands mit diesem Vertrag hinwegsetzen zu wollen.
Nach den heftigen Protesten um den Datenskandal Electronic Arts, welche sich über das installationspflichtige Zusatzprogramm Origin der PC-Version von Battlefield 3 jegliche Rechte nehmen, die Hardware-, Software- und Peripheriegerätenutzung des Endverbrauchers zu überwachen, sind zu gegebener Zeit erste Maßnahmen - sowohl von Seiten des Unternehmens, als auch der Verbraucher - getroffen worden. Des Protests wegen richtete man eine Online-Petition ein, um Electronic Arts zum Handeln zu zwingen. Das Unternehmen entschied sich nach den Quellen von Gamestar bereits dazu, die EULA (Endbenutzer-Lizenzvertrag) zu ändern, auch wenn diese Änderung noch nicht online aktualisiert wurde. EA selbst hält sich zu diesem Thema bisher äußerst verschlossen.
Nach den heftigen Protesten um den Datenskandal Electronic Arts, welche sich über das installationspflichtige Zusatzprogramm Origin der PC-Version von Battlefield 3 jegliche Rechte nehmen, die Hardware-, Software- und Peripheriegerätenutzung des Endverbrauchers zu überwachen, sind zu gegebener Zeit erste Maßnahmen - sowohl von Seiten des Unternehmens, als auch der Verbraucher - getroffen worden. Des Protests wegen richtete man eine Online-Petition ein, um Electronic Arts zum Handeln zu zwingen. Das Unternehmen entschied sich nach den Quellen von Gamestar bereits dazu, die EULA (Endbenutzer-Lizenzvertrag) zu ändern, auch wenn diese Änderung noch nicht online aktualisiert wurde. EA selbst hält sich zu diesem Thema bisher äußerst verschlossen.
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Was dieses Zusatzprogramm schlussendlich mit Battlefield 3 zu tun hat, entnimmt man dem Lizenzvertrag des Spiels, den sich selbstverständlich jeder einzelne Spieler zur Gemüte führt, wenn es doch das Shooter-Erlebnis des Jahres innerhalb weniger Sekunden zu bestaunen gilt. EA erhebt kurzerhand Anspruch auf sämtliche Daten eures Computers und hebt sich eigenständig das Recht heraus, diese unter anderem für eigene Marketing-Zwecke zu gebrauchen, ohne das es eurer Einwilligung bedarf.
Im Klartext heißt dies für alle Endnutzer, sich eine Spyware bzw. Überwachungssoftware zu installieren, welche EA und seine Partner - diese werden nicht namentlich erwähnt - über die Nutzung und Ausstattung eures PCs informiert und personenbezogene Daten einbehält, deren genaue Erläuterung ausbleibt, um welche Daten es sich hierbei handelt.
Interessant ist bei dieser Angelegenheit nicht nur die Dreistigkeit des Unternehmens, eine Eins-zu-Eins-Übersetzung des amerikanischen Lizenzvertrages in Deutschland zu publizieren, welcher gegen sämtliche Daten- und Verbraucherschutzgesetze verstößt, sondern sich obendrein das Recht herauszunehmen, sich über das geltende Rechtssystem Deutschlands mit diesem Vertrag hinwegsetzen zu wollen.
Nach den heftigen Protesten um den Datenskandal Electronic Arts, welche sich über das installationspflichtige Zusatzprogramm Origin der PC-Version von Battlefield 3 jegliche Rechte nehmen, die Hardware-, Software- und Peripheriegerätenutzung des Endverbrauchers zu überwachen, sind zu gegebener Zeit erste Maßnahmen - sowohl von Seiten des Unternehmens, als auch der Verbraucher - getroffen worden. Des Protests wegen richtete man eine Online-Petition ein, um Electronic Arts zum Handeln zu zwingen. Das Unternehmen entschied sich nach den Quellen von Gamestar bereits dazu, die EULA (Endbenutzer-Lizenzvertrag) zu ändern, auch wenn diese Änderung noch nicht online aktualisiert wurde. EA selbst hält sich zu diesem Thema bisher äußerst verschlossen.
Nach den heftigen Protesten um den Datenskandal Electronic Arts, welche sich über das installationspflichtige Zusatzprogramm Origin der PC-Version von Battlefield 3 jegliche Rechte nehmen, die Hardware-, Software- und Peripheriegerätenutzung des Endverbrauchers zu überwachen, sind zu gegebener Zeit erste Maßnahmen - sowohl von Seiten des Unternehmens, als auch der Verbraucher - getroffen worden. Des Protests wegen richtete man eine Online-Petition ein, um Electronic Arts zum Handeln zu zwingen. Das Unternehmen entschied sich nach den Quellen von Gamestar bereits dazu, die EULA (Endbenutzer-Lizenzvertrag) zu ändern, auch wenn diese Änderung noch nicht online aktualisiert wurde. EA selbst hält sich zu diesem Thema bisher äußerst verschlossen.
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