Wow, so schnelle Rückmeldungen, vielen Dank!
@elementskate:
Natürlich nehme ich jede Antwort zur Kenntniss, aber solche Kommentare sind schlichtweg wertlos. Zunächst mal stehen das Alter des Threads und deine Empfehlung in keinem Zusammenhang. Schließlich ist es nicht so, dass es das Firstload Partnerprogramm nicht mehr gibt. Davon abgesehen verstehe ich nicht, was sich manche Leute meinen anmaßen zu können. Jeder ist zu seiner Meinung berechtigt aber niemand hat das Recht, anderen Vorschriften zu machen. Es stellt auch eine Beleidigung meiner intelektuellen Selbstbestimmung dar. Wenn ich mit einer bürgerlichen Arbeit zufrieden wäre, würde ich mich wohl kaum mit so etwas hier beschäftigen. Du kennst meinen Hintergrund nicht und daher bitte ich dich höflich, deine unproduktiven Kommentare für dich zu behalten. Vielleicht bist du ja mit einem schlechtbezahlten 0815-Job zufrieden, aber ich suche eben nach Alternativen. Und wie kommst Du überhaupt zu der Annahme, ich würde nicht berufstätig sein? Sind Leute nicht mehr daran interessiert zusätzliches Geld zu verdienen, sobald sie einen Job haben? Klar, mit einem €3,000 Monatsgehalt würde ich mich wahrscheinlich auch nicht mit sowas beschäftigen.
@Mecktown:
Vielen Dank für deine konstruktive Rückmeldung. Daraus schließe ich, dass eine Diskussion über das Thema zulässig ist. Da bin ich wirklich froh, ich wüsste nämlich nicht, wo man sich sonst über solche Dinge unterhalten könnte. Habe wie gesagt bereits ausreichend Google bemüht, doch dies scheint das einzige Forum zu sein, dass sich mit der Thematik auseinandersetzt. Falls es der Sicherheit des Forums dient, das folgende Szenario ist "natürlich" frei erfunden bzw. eine Hypothese, welche nur zur Veranschaulichung und der konstruktiven Diskussion dienen soll. Dann hätte ich gleich mal ein paar Fragen an dich:
Wie lange bist du bei Firstload als Partner registriert? 120 € sind ja nicht gerade viel, umgerechnet 6 Affiliates. Du sagst, Fake Leads würden sofort aussortiert. Also waren deine 6 Ameldungen von realen Personen? Wie genau wird dazwischen unterscheiden? Beim Anmeldeprozess müssen doch allerlei persönliche Daten angegeben werden: Vor- und Nachname, E-Mail Adresse, Kontodaten, Anschrift, Telefonnummer - was soll da denn noch überprüft werden und vor allem wie? Ich steige noch nicht so ganz hinter. Du sagst, bei zu vielen Affiliates wird der Account gesperrt. Aber Firstload wirbt doch selbst auf ihrer Seite damit, wie erfolgreich manche Partner seien und dass man bei sehr vielen Vermittlungen sogar noch höhere Provisionen aushandeln könnte. Normalerweise gilt ja auch mehr Vermittlungen gleich mehr Umsatz, also sollte sich Firstload freuen. Andererseits könnte ich mir natürlich vorstellen, dass Verdacht entsteht, wenn bei allen Vermittlungen die Kunden noch während der Testphase kündigen und somit keinerlei Umsatz generiert wuüde. Aber wenn sie einem doch nichts nachweisen können? Die Anmeldungen wirken doch authentisch. Firstload kann ja wohl kaum beim Einwohnermeldeamt oder dem jeweiligen Bankinstitut nachfragen, ob die Daten stimmen?
An dieser Stelle möchte ich kurz erläutern, wie ich vorgegangen bin und was für Erfahrungen ich machen konnte. Auf das Partnerprogramm aufmerksam geworden bin ich durch einen bekannten Linkverschlüssungsdienst. 20 € pro Lead klangen halt extrem verlockend. Also beschäftigte ich mich intensiver mit der Materie und den Möglichkeiten. Nach kurzer Zeit stieß ich auf folgende Anleitung:
Quote:
Das kannst du verdienen:
Zwischen 13 und 18 Euro in maximal 5 Minuten ist drin. Legal aufs Konto!
Das benötigst du:
- Einen Affiliateaccount. Melde dich dazu hier (Firstload Affiliate Link, um Webmaster zu werben) an und gebe dabei deine echten Daten ein, du willst schließlich das Geld auch bekommen.
- Pro Durchgang maximal 5 Euro in Bar
- Einmalig: Aldi Simkarte + Aldi Surfstick
- Einen Blog auf Blogger.com oder Wordpress.com mit beliebigem Thema
- Ein altes Handy
Fangen wir an:
Gehe nach Schlecker und kaufe dir Simkarten, die gibt es dort sehr günstig.
Nach dem du dich hier (erneut sein Link) angemeldet hast erstellst du ein Werbemittel, auch Banner genannt ;-)
Den Quellcode fügst du nun in einem Beitrag auf deinem Blog ein. Danach gehst du auf ebesucher.de und meldest dich mit deinem Blog an. Jetzt startest du die Surfbar und generierst somit faked Besucher auf deiner Seite.
Jetzt löscht du deine Cookies und ziehst das Internet raus. Daraufhin kommt der Aldistick zum einsatz. Einsetzen, starte, online gehen.
Jetzt gehst du auf Fakerscript und gehst nebenbei auf deinen Blog. Jetzt klickst du auf den Firstloadbanner und meldest dich dort mit den Daten vom Fakerscript an. Als Telefonnummer geben wir eine der Simkarten ein. Die Simkarte muss vorher anonym registriert werden(!). Lege die Simkarte in ein altes Handy ein und mach es an. Jetzt klickst du bei Firstload auf bestätigen und wartest auf den Anruf. Jetzt bekommt ihr von einer Bandansage einen Code gesagt, welchen ihr auf der Seite eingebt und bestätigt. Jetzt hast du dein erstes Geld verdient.
Nun löscht du alle Cookies und klickst beim Programm vom Aldistick auf Verbindung trennen, wartest 20 Sekunden und klickst auf Verbinden wieder. Jetzt hast du eine neue IP und kannst wieder von vorne anfangen. Das heisst du gehst auf deine Seite und klickst auf das Werbemittel.
Bei der Telefonverifizierung gibst du die gleiche Nummer wie von grade ein nur fügst am ende eine zahl zwischen 1 und 9 an. Der Anruf geht trotzdem durch. So kannst du eine Simkarte bis zu 100 mal nutzen. ( nummer+1,nummer+2,...,nummer+12). Allerdings solltest du eine Sim nicht mehr als 5 mal verwenden, damit es nicht so auffällt. Sollte dieser Trick, warum auch immer nicht bei dir funktionieren, so kannt du dir einfach Simkarten bei Schlecker für 5 Euro kaufen, das ist billig. Oder natürlich Anosims bei eBay etc.
Mein Tipp: Nicht mehr als 3-5 Anmeldungen am Tag machen, da es nicht auffallen soll. Wenn du magst kannst du natürlich mehr machen.
Ich verdiene zwischen 1000 und 2000 Euro damit jeden Monat und das seit Jahren.
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Zugegeben, besonders profesionell verfasst ist dieser Text nicht und es wurden auch wichtige Punkte ausgelassen, z.B. dass man die Accounts natürlich auch alle rechtzeitig kündigen muss. Aber vielversprechend hörte sich das für mich definitiv an. Natürlich überkam mich die übliche Skepsis, warum jemand der so gut mit diesem Konzept verdient, es kostenlos weitergeben würde? Aber die Tatsache, dass er seinen Link zum Werben weiterer Webmaster mit angab, impliziert eindeutig, dass diejenigen, die sich anmelden, auch verdienen sollen. Denn davon gingen ja 10% in seine eigene Tasche. Von Affiliates, die nichts verdienen, hätte er schließlich nichts. Also fasste ich mir ein Herz und versuchte es. Grundsätzlich befolgte ich die Anweisungen des Verfassers und versuchte gleichzeitig die von ihm wenig beachteten Sicherheitslücken zu schließen.
Zunächst erstellte ich die Accounts über mein Handy, später dann über einen Surfstick am Laptop (anonym registrierte SIM-Karten versteht sich). Alle Anmeldungen erfolgten über den Browser Opera Mini. Definitiv löschte ich jedesmal zwischenzeitlich die Cookies und trennte die Verbindung. Natürlich versuchte ich alles so authentisch wie möglich aussehen zu lassen. Die obige Anleitung suggeriert, dass man mehrere Anmeldungen hintereinander durchführen könne, mir war das zu riskant. Manchmal habe ich innerhalb von zwei bis drei Stunden drei oder vier Anmeldungen durchgeführt, aber meistens versuchte ich es so gut es geht über den Tag zu verteilen.
Wie ich feststellen musste, sind die Provisionen wohl doch nicht ganz so "stornofrei" wie beworben. Zumindest werden Sie einem nicht sofort gutgeschrieben und sind zunächst unter "Offene Leads" aufgelistet. Mitglieder eines anderen Forums meinten, die Leads müssten erst "abgearbeitet" bzw. "überprüft" werden, bevor die Vergütung erfolgt. Dies kam mir gleich wieder merkwürdig vor, denn wie ich schon sagte wüsste ich gerne, was noch überprüft werden soll. Einzig plausibel erscheint mir der Gedanke, dass nach Auffälligkeiten gesucht wird, die eben auf vermeintliche Betrüger hindeuten könnten. Zum Beispiel dachte ich, es sei eventuell ein Anfängerfehler gewesen, dass ich bei den ersten 5 Anmeldungen denselben Mailprovider (genauer: der Trashmail Dienst "Mailinator") angegeben hatte und außerdem den Tipp aus der Anleitung austestete, dieselbe Rufnummer zu verwenden und lediglich eine Ziffer ans Ende anzuhängen. Es funktioniert tatsächlich! Doch natürlich sah ich nun die Gefahr, dass dies beim "Vergütungsprozess" auffallen würde. Angeblich würden die Leads ja vor der Vergütung nochmals überprüft.
Zu meiner großen Verwunderung jedoch wurden die ersten Leads nach ca. 4 Tagen meinem Account gutgeschrieben und waren nun unter "Ihr aktueller Kontostand" aufgeführt. Weder der Mailprovider noch die identischen Rufnummern scheinen bemerkt worden zu sein. Am ersten Tag erstellte ich fünf Leads, am zweiten vier und am dritten nur eine Anmeldung. Aufgrund zeitlicher Engpässe (ursprünglich wollte ich etwas mehr machen) war anschließend ein paar Tage Pause. Nach 1 Woche standen schließlich 200 € zu Buche und die Freude war natürlich riesig. Meine Motivation schellte in die Höhe und anschließend generierte weitere Leads (3-3-2). Als ich dann gestern Morgen in meinen Account schauen wollte, der Schock: Ein Login war unmöglich, es wurde die Meldung "Aktion nicht möglich - wenden Sie sich bitte an Ihren" angezeigt. An Ihren-was? Wieder einmal ein Zeichen von Firstloads überzeugender Seriösität. Natürlich sofort eine Mail hingeschickt und die Antwort fiel wie erwartet aus:
Quote:
Sehr geehrter Partner,
wir informieren Sie darüber, dass der Account "Benutzername" aufgrund nicht eingehaltener AGB und
offensichtlichen Betrugsversuches unwiderruflich gesperrt wurde.
Firstload Affiliate Team
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Na immerhin ehren sie einen noch...
Natürlich ist die Enttäuschung bei mir groß. Wo war ich unvorsichtig? Natürlich sind mir einige Anfängerfehler unterlaufen, doch was hat letzten Endes den Ausschlag gegeben? Ich hoffe natürlich, es waren nur die Telefonnummern. Nur wieso wurden die ersten zehn Leads noch anstandslos vergütet? Sollte der Verfasser der o.a. Anleitung wirklich Recht behalten, dass man eine Nummer nicht zu häufig verwenden sollte? Ich dachte halt, sowas müsste doch entweder sofort auffallen oder gar nicht.
Weitere Auffälligkeiten könnten die Mailprovider gewesen sein. Aus Sicherheitsgründen habe ich auch die E-Mail Accounts nur mit VPN erstellt. Das hat die beliebten Anbieter Web.de und GMX.net direkt ausgeschlossen. GMail kam auch nicht mehr als einmal infrage, da der Trick mit den Rufnummern bei deren Telefoncheck interessanterweise nicht funktioniert. Aber kann es wirklich als "auffällig" gewertet werden, wenn keine der Affiliates einen anderen Provider als Yahoo!, GMX.com, Hotmail, AOL, Freenet und T-Online haben? Zwischendurch habe dann noch einen untypischen wie Safe-Mail.net oder Secure-Mail.biz reingehauen (und eben bei den ersten fünf Mailinator). Da muss man dann aber schon genauer hinschauen, um da eine gewisse Regelmäßigkeit zu erkennen. Schließlich habe ich die Mail Adressen in ständig wechselnder Reihenfolge gewählt.
Ein weiteres Kriterium könnten Mehrfacheingaben gewesen sein. Nicht selten kam es vor, dass Kontodaten nicht anerkannt wurden und ich dann einfach neue Daten vom Fakerscript übernommen habe, unabhängig vom Bankinstitut. Wer hat schon mehrere Bankkonten? Hier wäre es vielleicht klüger gewesen, die Anmeldung nach der ersten Eingabe abzubrechen bzw. die Kontodaten zunächst auf die Richtigkeit des Algorithmus zu prüfen. Auch musste ich leider die Telefonnummer bei einer der Registrierungen so oft variieren, dass die Anmeldung aufgrund zu vieler Fehlversuche abgelehnt wurde. Dies war wohl Empfangsproblemen und automatisch aktiver Mailbox meines Handys zuzuschreiben. Manchmal wurde die Seite nicht geladen, manchmal kam der Anruf einfach nicht durch.
Soviel zu den für mich plausiblen Kriterien, die zu meinem Ausschluss geführt haben könnten. Leider weiß ich nicht, inwieweit welche Kriterien kontrolliert werden bzw. überhaupt kontrolliert werden können. Bei tausenden von Partnern stelle ich es mir jedenfalls kompliziert vor, immer die Kontrolle zu wahren. Mir ist die Anzahl der Angestellten von Firstload nicht bekannt aber wenn all diese Dinge wirklich derart peinlich genau überprüft werden, müssen es wohl einige sein.
Eventuell hing es auch mit technischen Kriterien zusammen. Zum Beispiel ist mir erst nach ein oder zwei Tagen aufgefallen, dass im Mitgliedsbereich nicht nur die Provision, sondern auch die Klicks gelistet werden. Diese waren an den ersten Tagen sehr gering. Tag 1 z.B. hatte 6 Klicks - bei 5 Anmeldungen! An den folgenden Tagen erhöhte sich die Anzahl der Klicks, hauptsächlich weil ich mehrere Male reloaden musste aufgrund von Empfangsproblemen. Aber 10 Anmeldungen bei insgesamt vielleicht 30 Klicks (die genauen Zahlen kann ich nicht mehr einsehen) wären zumindest für mich schon auffällig. Obwohl man den Link natürlich auch direkt weitergegeben haben könnte, als wirklich gewichtiges Kriterium würde ich dies also nicht werten. Aber ich bin nicht Angestellter von Firstload...
Um dieser Gefahr dennoch vorzubeugen, hat mir ein IT-Experte, den ich glücklicherweise zu meinen Freunden zählen darf, ein VB Script geschrieben, welches automatisch in einem individuell konfigurierbaren Zeitintervall eine zufällige Anzahl Klicks generiert. Auf diese Weise erhöhte sich die Menge an Klicks schnell. Da ich die eingegeben Intervalle erst testen musste, variierten die Zahlen in den ersten Tagen von knapp über 100 auf 70 und wieder rauf auf ca. 130. Es stabilisierte sich schließlich bei etwa diesem Wert für die letzten 2 bis 3 Tage. Die Testphase lief noch über meine real IP in Verbindung eines Reconnect Tools. Natürlich brachte dies Unangenehmes mit sich wie stets der gleiche IP Bereich und sogar dauerhaft identischer IP während Telefonaten (VOIP). Erst später kam mir die Idee, einen automatischen Proxy Wechsler zu verwenden. Das sah dann sehr realistisch aus, mit fast immer unterschiedlichen IPs und IP Bereichen. Angesteurt wurde die Seite über den Internet Explorer, wobei die Cookies anschließend immer wieder gelöscht wurden.
Nach anfänglichen Unaufmerksamkeiten meinerseits (die durch Vergütung offenbar nicht bestraft wurden), hoffte ich also an alles gedacht zu haben. Ein wenig störte mich noch die eventuelle Übermittlung der Browserkennung. Die Klicks wurden stets über den IE generiert und die Anmeldungen über Opera Mini. Mir ist bewusst, dass die Browserkennung relativ leicht ausgelesen werden kann, doch ist dies ein realistisches Szenario? Wäre es nicht ein zu großer Aufwand für Firstload bei tausenden Anmeldungen jeden Monat?
Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken und das Problem waren wirklich nur die nahezu identischen Telefonnummern. Das ist leicht zu lösen, denn SIM-Karten sind zu besorgen, das ist nicht das Problem. Ich war einfach nur zu bequem und dachte, ich könnte auf diese Weise eine Karte mindestens bis zu 99 mal verwenden. Daher verzichte ich dankend auf dein Angebot.
Meine Frage ist nun, was soll ich tun? Gibt es noch eine zweite Chance? Sehr gerne würde ich mich nochmals als Partner anmelden. Da ich jedoch meinen echten Namen und das dazugehörige Bankkonto angegeben habe, gehe ich davon aus, dies wird kaum möglich sein. Und wenn ich die Daten eines Verwandten angebe (nach Absprache versteht sich)? Ist mein Name jetzt möglicherweise in einem "Filter", so dass bei Firstload direkt die Alarmglocken läuten, wenn sich jemand mit meinem Nachnamen (kein origineller) anmeldet und viele Refs bekommt?
Apropos, was sind eigentlich viele? Du meintest ja, bei zu vielen würde der Account gesperrt. Aber wenn man die Fehler, welche ich gemacht habe nicht begeht, was kann dann noch schiefgehen? Ideal wären für mich im Durchschnitt 6 Anmeldungen pro Tag, diesmal natürlich mit verschiedenen Rufnummern. Zusätzlich sollte ich wohl noch weitere Punkte beachten. Was meinst du, sind die von mir aufgezählten Dinge wie Browserkennung wirklich ein Problem? Sollte ich statt mobilem Internet eher Proxys verwenden, damit der IP Bereich sich nicht zu sehr ähnelt? Auf jeden Fall würde ich diesmal für die Registrierungen verschiedene Browser verwenden und vom Start weg auf bekannte Dienste wie Web.de, GMX und GMail zurückgreifen. Die sind einfach zu verbreitet, um sie auszuschließen schätze ich. Dann wird sich eben mit realer IP angemeldet, wie es scheint gehen Firstloads Konsequenzen nicht so weit, dass die E-Mail Provider die Daten ihrer Nutzer freigeben. Auch würde ich die Kontodaten vor der Eingabe auf Richtigkeit prüfen und das Klicktool von Anfang an seine Arbeit tun lassen. Was wäre eigentlich ein vernünftiges Verhältnis zwischen Klicks und Anmeldungen? Ich dachte ja lange, niemand würde sich bei Firstload anmelden aber offenbar sind es doch einige. Eine Anmeldung pro 20 Klicks, wäre das authentisch?
@~Wowka~:
Tut mir sehr leid das zu hören. Firstload stand schon oft in den Schlagzeilen aufgrund ihrer Handlungsweisen. Die gesamten Einnahmen der Firma entstehen durch die Verbreitung von urheberrechtlich geschütztem Material und Abzocke. Genau deshalb sehe ich Firstload als ideales Ziel für einen solchen Angriff. Normalerweise lehne ich Betrug und dergleichen kategorisch ab.
Abschließend möchte ich mich für die langen Ausführungen entschuldigen, aber ich bin nunmal ein Perfektionist und Sicherheitsfanatiker. Auch wenn ich diese Eigenschaften beim ersten Versuch aus Bequemlichkeit vernachlässigt habe, so wird mir dies kein zweites Mal passieren. Es soll nicht so aussehen, als sei ich geldgierig oder würde dies nur tun, um mich zu bereichern, was nicht den Tatsachen entspricht. Ich bin nur ein finanziell benachteiligter Typ, der versucht über die Runden zu kommen und meiner Familie den Lebensstandard zu bieten, den sie verdient hat.
Daher bedanke ich mich im Voraus für jeden Erfahrungsbericht und Hinweis.