Der Controller ist mit einem Gyrosensor ausgestattet, sodass man ihn hervorragend als Gaming-Controller einsetzen kann. Im Gegensatz zur Cardboard-"Brille" besitzt die Daydream-Variante ein Kopfband welches ein Halten, wie bei Cardboard, überflüssig macht. Genaue Angaben zur Hardware hat Google nicht veröffentlicht, jedoch bräuchte man ein Smartphone mit dementsprechenden Sensoren, ein geeignetes Display sowie einen starken SoC um Daydream nutzen zu können. Kommende Geräte sollen mit einem "Ready for Daydream"-Gütesiegel veröffentlicht und somit gekennzeichnet werden.
Erscheinen soll Daydream im Herbst 2016. Preise oder Hersteller der VR-Geräte nannte Google nicht.