Wie wir alle wissen, liefert
AMD Bauteile an
Microsoft sowie auch
Sony, die in beide Next-Gen-Konsolen eingebaut werden. Seitdem sind Zahlungen zwischen den Firmen geflossen, die mehr als 1,46 Milliarden Dollar betragen. Wenn man dies mit dem Vorjahresquartal vergleicht, merkt man sofort einen großen Unterschied. In dem Quartal waren es gerade einmal 1,27 Milliarden Dollar.
Doch nicht immer lief es in der letzten Zeit für
AMD so glatt. Denn im letzten Jahr gingen die Verkäufe von ihren Produkten zurück. Dies merkte man zum Beispiel am Rückschritt des PC-Verkaufes der um 10 Prozent abstieg. Auch im folgenden Jahr 2014 wird sich sehr wahrscheinlich nichts daran ändern. Kritiker sagen sogar voraus, dass es sich noch verschlechtern wird. Auch an der Börse nahm man es wahr, dass die AMD-Aktie nach der Bekanntgabe mit einem Minus von mehr als sechs Prozent die Runde machte.
Ob sich die Zahlen noch ändern werden, kann man zu diesem Zeitpunkt nicht sagen. Somit können wir nur das beste für
AMD hoffen.