Der Chef der Seite kino.to verdiente mit seiner Seite Millionen, doch nun muss er für 4 Jahre und 6 Monate ins Gefängnis. Hätte er kein Geständnis abgegeben, wäre die Strafe noch höher ausgefallen. Zudem muss er an den Staat 3,7 Millionen Euro bezahlen, die er über seine spanische Firma eingenommen hat.
Dirk B. gehörte nicht nur kino.to , sondern auch andere Filehoster, auf denen tausende illegale Raubkopien gespeichert waren. Über das Portal kino.to waren rund 135.000 Filme, Serien und Dokumentationen abrufbar. Die auf der Seite geschaltete Werbung führte oft zu Abzockseiten.
Im Jahre 2008 wurde das Projekt gestartet, weil dem Gründer sehr früh auffiel, dass sich im Internet sehr viel Geld verdienen lässt. Er konnte der Verlockung nicht wieder stehen und gründete die Seite kino.to .
Die Wirtschaftskammer teilte mit, dass Dirk B. sich im Prozess der Reumütig verhalten hat und auch akzeptierte das sein Millionenvermögen abgeschöpft wird und auch akzeptierte das eine vielzahl von Handys und Computern konsfiziert wird.
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