Zur Zeit hängt mal wieder der Haussegen bei den Entwicklern des Action-Rollenspiels "Kingdoms of Amalur: Reckoning" schief.
Grund seien die finanziellen Schwierigkeiten und die Personal-Entlassungen.
Nun lassen die Entwickler "38 Studios" auch Vorwürfe gegen den Gouverneur von Rhode Island los.
Derzeit ist bei den Entwicklern von "Kingdoms of Amalur: Reckoning" überhaupt nichts in Ordnung.
Das Problem: Die finanzielle Schwierigkeiten die zur Entlassung der Belegschaft führten.
Nun übt "38 Studios" Kritik am Staat in Form von Creative Director Steve Danuser - insbesondere an Rhode Islands Gouverneur Lincoln Chafee aus.
Laut "38 Studios" habe man sich im Stich gelassen gefühlt und mehr Unterstützung erhofft.
Zitat von Creative Director Steve Danuser auf gamespot.com:
"38 Studios" eine Rate in Höhe von 1,125 Millionen Dollar für ein Darlehen nicht zurück zahlen konnte
(Dies wurde anscheinend mittlerweile nachgeholt).
Wenn die Entwickler von "Kingdoms of Amalur: Reckoning" Insolvenz anmelden sollte,
würden alle Markenrechte an den Staat Rhode Island übergehen.
Insgesamt lieh der Bundesstaat den Entwicklern rund 75 Millionen Dollar dafür, dass Sie
von ihrem ursprünglichen Sitz in Massachusetts nach Rhode Island umziehen konnten.
Lincoln Chafee, dem Gouverneur von Rhode Island, wurde
jedoch von seinen Beratern zugetragen, dass "38 Studios" Hauptprojekt
"Kingdoms of Amalur: Reckoning" ein »finanzieller Flop« gewesen sei.
Von den Erhofften 3 Millionen verkauften Exemplaren wurden laut diversen Angaben jedoch nur 1 bis 2 Millionen mal verkauft.
Quelle:
Grund seien die finanziellen Schwierigkeiten und die Personal-Entlassungen.
Nun lassen die Entwickler "38 Studios" auch Vorwürfe gegen den Gouverneur von Rhode Island los.
Derzeit ist bei den Entwicklern von "Kingdoms of Amalur: Reckoning" überhaupt nichts in Ordnung.
Das Problem: Die finanzielle Schwierigkeiten die zur Entlassung der Belegschaft führten.
Nun übt "38 Studios" Kritik am Staat in Form von Creative Director Steve Danuser - insbesondere an Rhode Islands Gouverneur Lincoln Chafee aus.
Laut "38 Studios" habe man sich im Stich gelassen gefühlt und mehr Unterstützung erhofft.
Zitat von Creative Director Steve Danuser auf gamespot.com:
Vor Kurzem erzählte Gouverneur Chafee in einem Interview, dassQuote:
»Wir hätten einfach ein klein wenig mehr Hilfe benötigt und wir dachten, dass wir den Staat im Rücken haben würden. Wir dachten, dass der Gouverneur ein Verbündeter ist. Aber es ist anders gekommen...Warum hast du das getan? Warum hast du uns nicht geholfen? Er [Gouverneur Chafee] hat eine ganze Menge Dinge gesagt und dabei die Verschwiegenheitspflicht verletzt. Er hat viele Dinge getan, die uns materiell geschadet haben und ich verstehe nicht warum.«
"38 Studios" eine Rate in Höhe von 1,125 Millionen Dollar für ein Darlehen nicht zurück zahlen konnte
(Dies wurde anscheinend mittlerweile nachgeholt).
Wenn die Entwickler von "Kingdoms of Amalur: Reckoning" Insolvenz anmelden sollte,
würden alle Markenrechte an den Staat Rhode Island übergehen.
Insgesamt lieh der Bundesstaat den Entwicklern rund 75 Millionen Dollar dafür, dass Sie
von ihrem ursprünglichen Sitz in Massachusetts nach Rhode Island umziehen konnten.
Lincoln Chafee, dem Gouverneur von Rhode Island, wurde
jedoch von seinen Beratern zugetragen, dass "38 Studios" Hauptprojekt
"Kingdoms of Amalur: Reckoning" ein »finanzieller Flop« gewesen sei.
Von den Erhofften 3 Millionen verkauften Exemplaren wurden laut diversen Angaben jedoch nur 1 bis 2 Millionen mal verkauft.
Quelle: