Welche Bedingungen im Einzelnen gemeint sind, darauf geht EA nicht ein. Allerdings wurde in der Vergangenheit schon öfters der Umgang von Steam mit Patches kritisiert, da diese teilweise sehr lange in der Prüfungsphase verweilen oder kleinere Beta-Patches gar nicht erst akzeptiert werden. Für ein mehrspielerlastiges Spiel wie Battlefield 3 sind schnelle Patches aber unerlässlich, um das Balancing zügig korrigieren zu können.Quote:
Per Twitter und in einem Beitrag in den EA-Foren begründete man den Schritt damit, dass Steam eine "Reihe von restriktiven Bedingungen" erlassen habe, die es Entwicklern schwer machen, mittels DLCs und Patches mit den Kunden in Kontakt zu treten.
Weiter verweist EA in seiner Mitteilung darauf, dass Steam der einzige Anbieter sei, der solche Regelungen aufgestellt habe. Hingegen arbeite man mit über 100 anderen Anbietern zusammen, auf denen Kunden den Titel digital erwerben werden können. Man habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, eine Einigung mit Steam zu erzielen, so dass Battlefield 3 auch auf dieser Plattform erscheinen wird.
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